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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 51 - Mysteriöse Erscheinungen

von Harryna

Nichts, aber auch gar nichts konnte Hermine umstimmen. Sie weinte heimlich, damit er und Harryna ihre Tränen nicht sahen oder bemerkten. Als die Schwarzhaarige sich rausstellte, um Wache zu schieben, saßen Harry und Hermine neben dem Radio. Der Dunkelhaarige ergriff den nächsten Song, um sie zum Tanzen aufzufordern. Zunächst war sie verwundert, dann aber nahm sie seine Hand und die beiden tanzten zu dem Lied.

Die Schwarzhaarige hielt die Augen offen, das Medaillon doch um den Hals tragend. Sie hatte es heimlich genommen und angezogen, weil sie guten Glaubens war, dass es weder auf sie noch auf ihr Kind einen schlechten Einfluss ergeben würde. Doch wegen der Tatsache, dass Harryna als Phönixmitglied ein Mal auf dem rechten Arm hatte, machte ihr zu schaffen. Alles drehte sich im Kreis, ihr wurde schwindelig und sie bekam Kopfschmerzen. Was vorher nah war, sah nun sehr fern aus. Es war wie ein endloser, langer Korridor, der in den Wald führte und doch nicht weiterging. Sie machte die ersten Schritte. lhre Füße waren wie Blei, die Blätter wirbelten leicht herum bei jedem Schritt. Es war, als würde sie wie Mad-Eye ein mechanisches Bein haben, nein, zwei. "Harry ...", krächzte sie leise, aber unverständlich. Die Schwarzhaarige erschrak: Es war nicht ihre Stimme! Es klang nach Voldemort! "Harry ..." Doch statt ins Zelt zu laufen, trugen sie ihre schweren Füße Richtung Gefahrenzone, wo der Schutz aufhörte. Zwischen den Bäumen sah sie eine Silhouette. War es vielleicht ein Trick der Todesser gewesen, die wussten, wo sie waren? Oder war es ein Freund? Sie erkannte es nicht und sie würde es auch nicht wissen, sie sah nur noch, wie ein weißliches, helles Licht aus dem Zauberstab kam und die Gestalt einer Hirschkuh annahm. "Ugh ..."

Als sie die Augen öffnete, sah sie Harrys und Hermines Gesicht über sich. "Sie ist wach ..." Harryna setzte sich vorsichtig auf. Was geschehen war und wie lange sie bewusstlos war, wusste sie nicht. Sie hielt sich den Kopf, der unentwegt pochte. "Was ist passiert?" "Du lagst bewusstlos vor dem Lagerfeuer, kurz vor der Schutzatmosphäre", erwiderte Hermine. "Was hattest du vor? Wieso hast du uns nichts gesagt?" Sie schüttelte den Kopf. "Und warum hast du das Medaillon doch getragen? Du weißt ja nicht, ob es schlecht für euch ist!", meinte Harry besorgt. Die Schwarzhaarige riss die Augen auf und fasste sich um den Hals. "Das Medaillon-" Er deutete auf den Tisch, wo es lag. Harryna schluckte. "Was hattest du vor?" "lch weiß es nicht ... auf einmal ... war alles so komisch ... ein ... eine Hirschkuh ..." Hermine sah Harry besorgt an. "Hirschkuh?"Er zuckte mit den Schultern. "Mein Kopf ..."

Harry beschloss, dass er die nächste Zeit wieder Wache schob, damit Hermine und Harryna in Ruhe schlafen konnten. Der ganze Trubel war einfach zu viel für sie. Er atmete tief die kalte Luft ein. Doch dann sah er eine Gestalt, es war ein helles Licht, dann erkannte er die Umrisse eines Tieres - einer Hirschkuh. Er folgte ihr einfach, bis er zu einem vereisten See kam. Sein Gefühl sagte ihm, dass das Wesen ihm etwas zeigen wollte. Tatsächlich sah er am Grund des Sees das Schwert von Gryffindor, das Original. Harry vergewisserte sich, dass niemand in der Nähe war, dann zog er seine Sachen aus und sprang in den See. Das Wasser war eiskalt, auch von einer Eisschicht bedeckt. Er tauchte bis zum Grund, doch dann geschah etwas, womit er nicht gerechnet hatte: Das Medaillon um seinen Hals zog sich zusammen, drohte ihn zu ersticken. Auf der einen Seite kämpfte er ums Überleben, auf der anderen wollte er an das Schwert kommen. Es war, als würde sich der Horkrux wehren. lhm ging die Luft aus und er drohte bewusstlos zu werden, als ein paar Arme ihn aus dem Wasser zogen. "Bist ... du ... verrückt!?" Erst dachte er, dass es Harryna oder Hermine gewesen wären, doch zu seiner Verwunderung - "Ron?" Der Rotschopf nickte und wischte sich über die Nase. "Was hast du dir dabei gedacht, einfach so in den See zu springen!?" "Was machst du denn hier?"


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