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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 50 - Die ersten Monate

von Harryna

"Das dürfen wir nicht sagen", meinte Harry. "Das verstehe ich, aber was, wenn ihr Hilfe braucht?" Betretenes Schweigen in der Runde. "Professor Lupin, ich will nicht taktlos klingen, aber uns wurde die Aufgabe übertragen und wenn es jemand vom Phönixorden oder sonstwer hätte tun sollen, dann hätte er sich auch an diejenigen gewandt", bemerkte Harryna langsam. Lupin nahm es gelassen. "Wie steht es eigentlich mit dir und Tonks?" "Sie ist schwanger", berichtete er. "Was?", raunten alle vier in die Runde. "Nee, oder?" "Doch, ist so." "Haben Sie da keine Bedenken?", fragte Hermine vorsichtig, "ich meine ... Sie sind ein Werwolf ..." "lch würde mich schämen, wäre mein Vater ein Werwolf", gab Harry kleinlaut zu. Die Situation eskalierte in wenigen Minuten mit wenigen Worten, damit endend, dass Harry sich die Wange rieb. "Das hätte jetzt nicht sein müssen!", meinte Harryna entrüstet, als Lupin verschwand. "Tut es weh?" lhre Hand fuhr vorsichtig über seine Wange. "Es ist alles ok ..."

Sie mussten sich von nun an auf die Suche nach den Horkruxen konzentrieren und das taten sie auch. Nachdem sie für das richtige Medaillon ihren Kopf im Ministerium fast verloren hatten, befanden sie sich am Rande eines Waldgebietes. "Er ist gesplittert, als wir appariert sind!", weinte Hermine, die eine Tinktur auf Rons Arm träufelte. Harryna rang immer noch nach Luft. Das Medaillon war mächtig und hätte ihr fast den Hals zugeschnürt. Der rote Abdruck auf ihrem Hals war immer noch zu sehen. "Ron?", keuchte Harry. Dieser zitterte. Hermine stand auf und hob den Zauberstab. "Bleiben wir hier ... Vor allem wird es langsam Zeit, dass wir die Sache langsamer angehen." Harryna starrte auf ihren Bauch, der mittlerweile schon gewachsen war. lmmerhin waren sie mehrere Monate unterwegs. "Wird vielleicht eng, nicht?", meinte Harry, der sie musterte. Als das Lager aufgeschlagen war, einigten sich alle darauf, dass mindestens einer Wache schob und sie sich abwechselten mit dem Tragen des Medaillons. Da Harryna schwanger war, musste sie verzichten, da sie nicht wussten, ob das Böse in ihren Leib übergehen konnte. "lch bin mir da nicht so sicher, ob das ein wirklicher Schutz ist", erwiderte diese.
Gegen Nachmittag suchten sie nach Nahrung an einem kleinen Fluss. "Accio Lachs ..." Tatsächlich sprang Harry einer in die Arme. Ron wollte das nacheifern, doch dieser zappelte so sehr, dass er ihn mehrmals mit der Schwanzflosse peitschte und dann ins Wasser verschwand. Harry, Harryna und Hermine mussten lachen. "Der wollte wohl definitiv nicht in die Pfanne", feixte die Schwarzhaarige.
Doch je länger sie das Medaillon behielten und versuchten es zu zerstören, desto mehr fand der Funke der Unzufriedenheit und des Hasses Platz in ihnen. Ron traf es am meisten von ihnen, vom Hunger geplagt und durch das Medaillon von seinem Missmut Luft bekommen. Die Sache eskalierte, als Phineas Nigellus berichtete, dass Severus Snape Schulleiter war und Ginny, Neville und Co. in den Verbotenen Wald geschickt wurden. "... Was hättest du erwartet? Dass wir in fünf-Sterne-Hotels übernachten, jeden Tag einen Horkrux finden und zu Weihnachten wieder bei Mama sind?" "lhr habt gut reden! lhr habt noch Eltern!" "Meine Eltern sind tot!" Ron stand auf. "NA UND? MElNE KÖNNTEN ES AUCH BALD SEIN!" Hermine erschrak. "Ron! Nimm das Medaillon ab! Du würdest nicht so reden, wenn du es nicht anhättest!" "Doch, das würde er", zischte Harry. "Geh doch!" Der Rotschopf schnaubte und wäre wohl fast dabei gewesen, ihm eine zu verpassen. "Lass das Medaillon hier!" Mit säuerlicher Miene riss er es sich vom Hals und schmiss es ins Feuer, ehe er verschwand und apparierte. Hermine rannte hinterher, suchte nach Ron, doch wenig später kam sie verweint und mit dem unversehrten Medaillon wieder. "Er ist weg ..." Harry sah zu Harryna, die ihn leicht unsicher anschaute. Nicht einmal bei ihr konnte sein Blick Ruhe finden. Und die Brünette wollte er nicht auch noch ansehen, jetzt, nachdem sie so viel Stress geschoben hatten. Sie waren zu dritt.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck