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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 49 - Unerwarteter Besuch

von Harryna

Harryna verengte die Augen. "Wir haben hier eher was verloren, als du, dreckiger Schmutzfink!" "Kein Grund, beleidigend zu werden", murrte Mundungus. "Es ist besser, wenn du jetzt gehst - ohne das Diebesgut!", meinte Harry, da in dem Moment einige Kelche aus seiner Manteltasche fielen. "lch mach das lieber selbst", meinte Harryna und ließ ihn in der Luft hängen, sodass alles rausfiel, was sich in seinen Taschen befand. "So, jetzt kannst du gehen." Mit einem mürrischen und doch ängstlichen Blick apparierte er sofort. Doch in der Ferne hörte man noch jemanden, der mürrisch vor sich hin murmelte und in Selbstgespräche verfiel. Zunächt sahen sie keinen, bis sich die Berge mit Töpfen bewegten und zur Seite schoben. "Kreacher?" Tatsächlich, unverkennbar, der alte Hauself beachtete sie gar nicht, sondern murmelte weiter vor sich hin, bis er Harrys Beine vor sich registrierte und nach oben schaute, mit derselben grimmigen Miene. "Dieser dreckige Dieb, dieser Mundungus Fletscher, wenn meine Herrin wüsste, dass sie bestohlen wird!" "Er ist weg, Kreacher und die Sachen hat er hiergelassen", erklärte Harryna und sah ihn an. "Ja, aber nen Saustall hat er hinterlassen", gluckste Ron. Kreacher grunzte nur. "Sollen wir dir beim Aufräumen helfen?", fragte Hermine freundlich. "Das Schlammblut spricht zu Kreacher. Kreacher tut so, als könne er sie nicht hören." "Hör auf damit!", zischte Ron. Der Elf zuckte, doch sonst keine Reaktion. Man sah nur, wie er sich weiter seinen Weg durch die Töpfe bahnte, bis er durch die nächste Tür verschwand. "Warum hat es ihn nicht angezeigt und Mundungus?", fragte sich die Schwarzhaarige. "lch weiß es nicht", antwortete die Brünette. "Vielleicht war es doch der Schock, dass der Zauber nicht geklappt hat", konnte sich Ron denken. "Zumindest sollten wir hier ein paar Tage bleiben, bis die Luft sauber ist", meinte Harry und sah sich um. "Hier gibt es bestimmt genug Betten und Zimmer ..." "Du wirst doch wohl nicht ernsthaft erwarten, dass sich jeder ein Zimmer mit jemandem teilt? Wir sind ja keine zehn mehr!", protestierte Ron. "Ron hat Recht, Harry, es wäre riskant, wenn jeder alleine oder zu zweit in einem Zimmer schlafen würde", gestand Hermine. "Als ob ich Harry im Schlaf töten würde", gluckste Harryna. "Darum geht es nicht, es ist einfach besser so." "Vielleicht gibt es hier Schlafsäcke?" Ron machte ein paar Schritte nach hinten. "Und ich bin gerade fündig geworden." Aus einem Schrank zog er zwei Schlafsäcke heraus. "Da sind aber nur zwei ..." "Vermutlich von Sirius -" Die Schwarzhaarige biss sich auf die Zunge und sah zu Harry, der jedoch keine Miene verzog. "Und eine Decke ..." Der Rotschopf zog eine große, alte Decke hervor, sie war zwar noch im guten Zustand, jedoch sahen sie das Teil angeekelt an. "Und wenn da Flöhe drin sind?" Hermine riss ihn Ron aus den Händen. "Dann waschen wir ihn eben." Harryna verzog ein wenig das Gesicht und sah zu Harry. Es war sicher, dass die beiden sich diese Decke teilen würden und Ron und Hermine die Schlafsäcke. "Moment, Hermine, hast du noch das Zelt?" Sie nickte. "Ja, aber es hier aufzustellen ... wer weiß, ob es hier nicht noch mehr Zauber gibt ..."
Am Abend lagen Hermine und Ron in Schlafsäcken eingerollt wie Raupen, während Harry und Harryna im Schneidersitz mit der Decke neben ihnen vor dem Kamin saßen. "Jetzt können wir uns aber auch auf die Suche nach den Horkruxen konzentrieren, immerhin sind wir von zu Hause weg ...", sagte Harryna leise. Ron sah ein wenig mürrisch drein. Hermine legte ihm eine Hand aufs Knie. "Du machst dir Sorgen wegen deinen Eltern, stimmt's?", fragte sie. Ein Grunzen seiner Seite. "Tut mir Leid, Ron, das wollte ich nicht", entschuldigte sich die Schwarzhaarige. "Aber wir können jetzt nichts für sie tun." ln diesem Moment hörte man eine vertraute Stimme: "lch habe dich nicht getötet." Harry drehte sich um, den Zauberstab fest umschlossen. "Harry?" Es war Remus. Sein Gesicht war ein wenig eingefallen, so wie man im Schein des Feuers erkennen konnte und blass wie eh und je. "Was ist passiert, Professor Lupin? Wie geht es den anderen?" Er sah sie mit trauriger Miene an. "Sie werden überwacht, aber es gab keine Tote." Ron sah aus, als hätte ihn etwas Hartes im Gesicht getroffen. lhm schien es die Eingeweide zuzuschnüren. "Überwacht?" "Mich haben sie losgeschickt, dass ich nach euch suche. Dumbledore hat euch einen Auftrag gegeben, soweit ich weiß?" Harry wusste nicht, ob er ihm trauen konnte. Letztenendes war es Harryna, die aufstand und den Zauberstab auf ihn richtete. "Wie heißt deine Frau?", fragte sie forsch. "Nymphadora Tonks", erwiderte Lupin ruhig, "zumindest war Tonks ihr Mädchenname." Sie ließ ihn wieder sinken. "Gut ..." "lch hätte auch nichts anderes erwartet, Harryna", entgegnete er. "Also, was ist euer Auftrag?"


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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