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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 46 - Schlechte Nachrichten

von Harryna

Harryna hob den Kopf. Sie waren beide auf dem matschigen, weichen Waldboden gelandet. Die Todesser und Voldemort hatten sich verzogen - anscheinend, um den richtigen Harry ausfindig zu machen. Sie spuckte. Maria lag bewegungslos im Matsch. Ob sie erwischt wurde? Mit geweiteten Augen krabbelte sie schnell zu ihr und untersuchte sich auf ihren Herzschlag. Gott sei Dank, sie lebte. Doch sie war bewusstlos. Harryna zog sie raus aus dem Dreck, tiefer in den Wald hinein. Als sie sicher war, dass keine Menschenseele hier auflauerte, apparierte sie mit ihr zum Fuchsbau - es sollten sich alle dort treffen nach der Reise.

Völlig erschöpft humpelte sie mit ihrer Urgroßmutter im Schlepptau zum Haus, das von einem Schutz umgeben war, weshalb sie nicht weiter konnten. Sie sahen Mrs Weasley, die besorgt draußen stand. "Mrs Weasley, wir brauchen Hilfe! Sie ist verwundet!", rief Harryna erschöpft und zog sie weiter. Mrs Weasley sah sie an. Anscheinend wog sie ab, ob sie es war oder nicht. "Nicht, Molly!" Kingsley stand neben ihr und sah die beiden an. "Welchen Patronus hast du?", fragte er sie. "Einen Phönix." Er nickte und Mrs Weasley löste den Schutzzauber. Harryna brachte sie beide rein. "Was ist passiert? Wir dachten, ihr hättet sie weggelockt ..." Sie nickte. "Ja, das haben wir, aber dann hatte sich der Besen in den Ästen verfangen und wir sind unsanft gelandet ... ich denke unter dem Schockzustand hat der Vielsafttrank nicht mehr gewirkt ..." Er sah Maria an. "Und sie?" "Sie war noch im Matsch gelegen, lebt aber noch." "Und was, wenn du eine Betrügerin mitgeschleppt hast?" "Das lässt sich rausfinden", erwiderte Molly. Maria kam langsam wieder zu sich und sah alle an. Kingsley richtete den Zauberstab auf sie. "Was dachtest du von Slughorn, bevor er wieder nach Hogwarts kam?" Harryna sah verwirrt zu ihrer Urgroßmutter. Was, wenn sie tatsächlich eine Betrügerin mitgezogen hatte? "Slughorn ist tot, es könnte in der Zwischenzeit am wahrscheinlichsten passiert sein", erwiderte sie ruhig. Er nahm den Stab wieder runter. "Gut, sie ist es wirklich." Maria nickte. "Danke, dass du mich an Horace erinnert hast, jetzt kriege ich wieder kein Auge zu, bis er sich meldet ...", gluckste sie, als sie sich aufsetzte. "Ja, sie ist es wirklich." Dann fiel ihr der Ring an Harrynas Finger auf. "Was ist das?" Fragend hob die Schwarzhaarige ihre Hand. "Das? Den Ring hat mir Draco gegeben ..." "Ausziehn." "Was!?" "Den Ring!" Maria sah sie ernst an. "Er könnte verflucht sein oder sonstiges anrichten!" Sie zog ihre Hand weg, als Professor Potter nach dieser greifen wollte. "Spinnst du!? Er liebt mich!" "Ja, und du warst diejenige, die ihn eingebuchtet hat", erinnerte ihre Urgroßmutter sie. "Das ist nicht wahr! Er wurde verhaftet, weil er mit Snape und den anderen Todessern geflohen ist!" So wie sie sich gegenüberstanden, dasselbe Feuer in den Augen auflodernd, nicht auf einen Kampf aus, aber auch nicht nachgiebig. Kingsley bemerkte mit seiner ruhigen Stimme: "Sie will ihn ja nur auf Flüche untersuchen, vielleicht hat jemand gewusst, dass du ihn bekommen würdest und darum einen Fluch oder sonstiges draufgelegt, um dir oder uns zu schaden. Du bekommst ihn dann ja wieder." Harryna seufzte und gab den Ring an Maria ab. Diese nahm ihn an sich, ehe sie es sih anders überlegte. ln diesem Moment hörte man ein Motorrad, das im Matsch landete. "Harry!" Harryna rannte nach draußen, ohne dass jemand etwas sagte. Harry humpelte ein wenig, Hagrid schleppend, was fast unmöglich war. "Harry!" Molly und Kingsley halfen Harry, Remus jedoch stürmte raus und richtete den Zauberstab auf Harry. "Welches Wesen war bei Harry Potters erstem Besuch in meinem Zimmer?" "Ein Grindeloh ..." Er steckte den Zauberstab wieder ein. "Er ist es, gut." Harryna fand das Ganze albern, aber doch war es besser, als wenn es ein Betrüger wäre. Stunden vergingen, als die anderen langsam eintrafen, nur von Moody keine Spur. Als die letzten kamen war die Gewissheit: Moody war tot.


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