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Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 45 - Acht Potters

von Harryna

Nach zwei Stunden Flug kamen sie in Malfoy Manor an. Narzissa empfing sie rührend und umarmte Harryna. "Unsere Familie schuldet dir etwas", schluchzte sie. Sie war so besorgt. "Und sie wird bleiben, oder nicht?", fragte Draco. Die Schwarzhaarige zuckte mit den Achseln. "lch bin nicht sicher, ob ich hierbleiben kann ... lch werde noch gebraucht ..." Draco wusste ja nicht, dass Harryna Harrys Tochter war und sie hatte auch ehrlich nicht daran gedacht.
Mehrere Wochen verbrachte die Gryffindor bei den Malfoys, bis es hieß, dass sie bald gebraucht würde. Die Nacht vorher konnte sie fast nicht schlafen.

Auch für diesen nicht jugendfreien Abschnitt gibt es eine kleine Fanfic für die Leserinnen und Leser 18+ Passwort auf Anfrage

Am nächsten Morgen stand Harryna bereits früh in der Tür. Draco hatte sie noch begleitet. "Und du willst wirklich nicht hierbleiben?" Sie schüttelte den Kopf. "Es geht nicht. Harry braucht mich." Er nickte, wirkte aber etwas angefressen. "lch ... habe noch etwas für dich ..." Die Schwarzhaarige traute ihren Augen nicht, als er ein kleines, schwarzes Kästchen herausholte. "Nee, oder?" Als er es öffnete fand sie einen silbernen Ring vor, der mit vielen kleinen Steinchen versehen war. Er nahm ihn heraus. "Das heißt ... wenn du mich noch willst ..." Harryna war vor Freude den Tränen nah. "Ja!" Erleichterung von der Seite des Blondschopfs. Er steckte ihr den Ring an. Die Gryffindor sah ihn an. "lch glaube, ich muss dir auch etwas sagen ..." Sie blickte zu Boden. "Heute Morgen hatte ich mich schlecht gefühlt und jetzt weiß ich auch wieso ... lch bin schwanger." Draco sah für den ersten Moment aus, als hätte ihn etwas im Gesicht getroffen, doch dann strahlte er, als wären Weihnachten und Ostern vorverlegt worden. "Was?! Wirklich?!" "Ja!" Harryna lächelte. Der Slytherin war nicht mehr zu halten, er drückte sie und rief lachend: "lch werde Daddy!" Doch dann mussten sie sich aus der Umarmung lösten: Eine alte Dame mit grauen Locken und fragwürdigem lila Kleid mit passendem Hut stand am Tor: Maria hatte sich getarnt, um sie abzuholen. "Und du bist sicher, dass du nicht doch hierbleiben willst? lch meine, das Baby ..." Die Gryffindor schüttelte den Kopf. "lch muss, Draco ... aber ich verspreche dir, bevor das Kind auf der Welt ist, bin ich zurück." Er nickte. Das war ihm lnfo genug. Sie winkte ihm noch zum Abschied, dann apparierte sie mit Professor Potter.

"...klarer Himmel, heute, haltet euch an den Plan!", knurrte Alastor Moody, als sie sich zum Haus der Dursley begaben. "Und macht, dass ihr zügig reinkommt, muss nicht die halbe Muggelnachbarschaft erfahren. Harry schien bereits zu warten, sehr erleichtert. "Harry!" Harryna fiel ihm um den Hals. "Ja, sehr schön, sehr schön, habt euch ja so lange nicht gesehen, aber jetzt haben wir keine Zeit dafür!", fuhr er sie an. Sie nahm es gelassen und ging zu den anderen. "Jeder von euch trinkt von dem Trank und zieht sich die neuen Sachen an. Wenn wir alle gleich aussehen, werden sie nicht wissen, wer der echte Potter ist." Maria sah Harryna an und nickte. Fred, George, Fleur, Hermine, Harryna, Mundungus und Ron tranken und zogen sich um. Harryna fühlte sich so komisch und hoffte, dass dem Kind davon nichts passieren würde. "Harryna, du kommst mit mir, wir werden Voldemort und die Todesser auf unsere Fährte locken und den anderen ein Zeichen geben, wenn sie denken, sie haben Harry", erklärte Maria und zog sie am Ärmel zu sich. "Harry?" "Ja?", kam es aus gleich acht Mündern. "Der echte Harry!", knurrte Alastor augenrollend. "Ja?" Hinten in einer Ecke kam er hervor. "Du fährst mit Hagrid. Kommt, lasst uns keine Zeit verlieren, keine Fragen." Die Schwarzhaarige legte ihre Hände an Marias Hüften - es sah schon ein wenig verwirrend aus, da man meinen könnte, sie würde als Harry sich selbst betatschen - dann ging es los. Kaum waren alle in alle vier Himmelsrichtungen verschwunden, bekamen sie schon Besuch von den Todessern. Harryna wusste, dass sie nicht sprechen durfte, da sie sich sonst verriet und wehrte sie nur mit stummen Sprüchen ab. Anscheinend schien ihr Plan aufzugehen, denn immer mehr schwarzer Rauch sammelte sich. Und dann war er, Voldemort, mit den Todessern schon auf den Fersen. Perfekt! Harryna zündete einen heulenden Knaller, der hell leuchtete und schmiss ihn weit weg. Die anderen wussten nun, dass sie die Todesser erfolgreich auf die falsche Fährte gelockt hatten. Doch zu früh gefreut: Der Besen verfing sich in den Ästen, da Maria zum Duell tiefer flog und der Besen war fast nicht mehr flugfähig, sank immer mehr. "Halt dich fest!", schrie Maria, als die beiden durch das Ästewerk breschten.


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