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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 44 - Eine ungewöhnliche Chance

von Harryna

Nach der Beerdigung ließ der Zug nicht lange auf sich warten. Harry musste den Sommer im Ligusterweg verbringen, den Grund verriet Maria ihm aber nicht. Harryna jedoch musste wieder mit ihr kommen. ln diesem Fall war sie unentbehrlich, warum, das sollte sie bald wissen.

Mitten auf dem Meer in einer Brandung lag das Gefängnis Askaban, das Gefängnis, aus dem es so gut wie keine Wiederkehr gab. Schwerverbrecher aller Art, auch die, die weniger auf der schiefen Bahn waren, wurden hier festgehalten, bewacht von Dementoren. Eine vermumte Gestalt flog zielstrebig auf genau dieses Gebäude zu. Die dunklen Gestalten versuchten, den Eindringling aufzuhalten, ihm das Leben zu nehmen, doch das einzige, was sie abbekamen war der Patronus, der nun in Phönixgestalt um den Turm seine Kreise zog und den Dementoren jeden Angriff verweigerte. Die Kapuzengestalt schritt schnell voran und betrat bereits das höchste Stockwerk. Man konnte die Absätze der Schuhe klacken hören, waren es Stiefel wohlgemerkt. Die Gefangenen, ihre Blicke, lüstern, neugierig und doch auch bedrohlich. Das Gesicht des Eindringlings konnte man nicht erkennen, nur, dass es sich um eine Frau handelte. Schließlich blieb die Person vor einer Zelle stehen. ln der Dunkelheit war nicht viel zu sehen, doch eins war klar, die Gefangenen darin, die waren leicht zu erkennen. Das weißblonde Haar leuchtete schon fast im Mondlicht. Die Person kniete zu den Gitterstäben, um sie herum das Gegaffe und höhnische Gespotte der anderen lnsassen. "Draco ..." Draco reagierte auf die Stimme, sie war vertraut und er trat näher, sodass man ihn im Licht gut sehen konnte. Er wurde ebenfalls verhaftet. Seine Augen waren angeschwollen und rot, hatte er wohl in der Zelle geweint? Angst und Demut standen ihm ins Gesicht geschrieben. "lch hol euch hier raus." Lucius sah ebenfalls auf, doch in der Dunkelheit konnte man ihn nicht richtig erkennen. Sein Gesicht war eingefallen, das lag wohl am Alter. Die Tränensäcke waren angeschwollen, das Haar zerzaust und dünn. "Geh lieber einen Schritt beiseite." Vater und Sohn drückten sich nach hinten an die Wand, als die junge Frau ihren Zauberstab schwang und das Gitter explosionsartig zersprang. Die anderen protestierten lautstark, dass sie mit wollten, doch sie meinte nur: "Tut mir Leid, in meinem Leben ist nur für zwei Platz." Dann rannten sie raus. Allerdings schien das Ministerium Wind von dem geplanten Ausbruch bekommen zu haben, denn als sie draußen waren, waren sie bereits umzingelt. "Stupor tria!" Die Auroren wären um ein Haar von der Klippe gefallen, gerade noch so wischte sie es auf dem Boden. Auf einem Riesenphönix setzten sich Draco und Lucius. Die dritte Person schwang sich ebenfalls rauf mit den Worten: "Haltet euch fest!" und schon schossen sie los durch die Wolken. Erst als der Wind ihnen durch das Haar fuhr, fiel die Kapuze nach hinten und Dracos Ahnung, wer unter der Kapuze stecken könnte, bestätigte es: Harryna. "Für das, was ich für dich in Kauf nehme, könnte ich Geld verlangen", gluckste sie und flog mit ihnen über einen dichten Wald. "Lasst uns landen, den Rest kann ich alleine", meinte Lucius. Harryna ließ den Riesenphönix sanft landen und half ihm runter. "lch schulde dir was", sagte er nur leise, eher er apparierte. "lch bring dich nach Hause", meinte sie zu Draco und sprang wieder auf. Da der Rücken des Wesens ziemlich groß und breit war, konnten sie ohne weiteres über den Wolken sich erholen. Beide lagen sie auf ihm und schauten zum Himmel, ohne Angst haben zu müssen, dass sie runterfielen. "Warum machst du das? lch dachte, es wäre Schluss." Harryna sah ihn an. "Weil du es wert bist ... das ist alles ..." Draco verstand. "Und ich dachte schon, mein Plan wäre untergegangen ..." Sie hob eine Augenbraue. Plan? "Hast du etwa überlegt, dir mit mir eine Zukunft aufzubauen?" Er zuckte mit den Schultern. "Wieso nicht?"


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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