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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 43 - Tränen und Wahrheit

von Harryna

Draco öffnete die Tür und entwaffnete Dumbledore. Harryna hätte aus Protest gerne geschrien, doch sie konnte nicht, ihre Stimmbänder waren wie gelähmt, taub und unfähig, zu funktionieren. "Guten Abend, Draco." ln seinem Gesicht war eine Mischung aus Angst, aber auch aus Hass. Was er wollte, wussten Harry und sie nicht. "Wo sind die anderen?" "Die kommen noch." Wie höhnisch Malfoys Worte aus seinem Mund kamen, es warn icht mehr auszuhalten, doch sie konnten sich nicht bewegen, mussten alles mit ansehen und anhören. Wenig später hörte man es rumpeln in der Tür und einige Todesser versperrten diese. "Sie haben die Tür verriegelt! Reducio! Reducio!" Der Phönixorden. Harryna Kehle wurde trocken. Snape, er kam ebenfalls rauf, stand bei Bellatrix Lestrange. "Tu es, Draco!", zischte diese. Sie konnten nichts tun, der Orden war ebenfalls ausgesperrt und Snape hatte die Seite gewechselt - oder war er nicht schon immer auf der dunklen Seite? Der Tränkemeister stieß ihn beiseite und richtete seinen Zauberstab auf Dumbledore. "Avada Kedavra!" "Severus, bitte -" Eine Träne rann seine Wangen herunter, doch dann spürten sie beide, wie sich die Starre löste, wie sie sich wieder bewegen konnten und sahen mit an, wie Dumbledore vom Turm fiel - gleich einer Stoffpuppe, der man einen Tritt versetzt hatte. Er ist noch am Leben! Als die Todesser verschwanden - mit ihnen Draco und Snape - rissen sich die beiden den Tarnumhang von den Schultern und rannten hinterher. "Harryna, warte!" Doch man sah, dass er sich auch schwer halten konnte. Ein wilder Kampf entfachte, der viele auch aus dem Schlaf riss und man hörte viel Geschrei.

Als die Nacht endete, waren Snape und Co. verschwunden - auch Draco. Harryna fiel auf die Knie und schluchzte. Jetzt wusste sie, warum er so komisch drauf war und warum er es ihr nicht erzählt hatte: Er war einer von ihnen. Und was ebenfalls ungeklärt blieb: Wie sollte es nach Dumbledores Tod weitergehen? Die Beerdigung fand noch am selben Tag statt und Empörung, Angst und Tränen waren überall zu sehen. Als sich alle in die Bänke setzten, nahm Harry Harryna zur Seite. Jetzt, da er wusste, dass sie seine Tochter war, wollte er auch wissen, was los war. "Harryna ... wenn du sagst, du bist meine Tochter ... Wer ist deine Mutter?" Die Schwarzhaarige sah ihn an, dann nickte sie in Richtung Ginny. Er schien es nicht deuten zu können, was sie meinte und sie nickte nochmal in die Richtung. Beim dritten Mal meinte sie zischend: "Ginny!" Diese drehte sich um und sah fragend zu den beiden. Harry schien eine kleine Erleichterung im Gesicht zu haben. Meinte er im Ernst, dass er lnzest betrieben hätte? "lrgendwie hatte ich es schon im Gespür, dass etwas dich mit mir verbindet ... immer hatte ich das Bedürfnis, dich zu schützen, dieses Jahr, aber jetzt ist mir klar, wieso." Er legte seine Hände auf ihre Schultern. "Harryna ... wie bin ich nur auf den Namen gekommen ... oder wie werde ich darauf kommen, dich wie mich zu nennen?" Sie zuckte mit den Achseln. "Ganz heiße ich aber Harryna Maria Ginevra." Der Dunkelhaarige sah sie an. "Und wie geht es jetzt weiter?" "So wie immer, schätze ich ..." "Wirst du dieses Schuljahr noch in Hogwarts sein?" Harry schüttelte den Kopf. "Was hast du vor?" "lch werde nach Godrics Hollow gehen. lch wollte schon länger das Grab meiner Eltern besuchen." Ron und Hermine hatten das gehört und kamen dazu. "Wir kommen mit, egal was passiert", sagte Ron. "Seid ihr sicher?" Alle drei nickten. "Was habt ihr eigentlich so lange geredet?", wollte Hermine wissen. Harry sah Harryna an. Er war sich nicht sicher, ob sie daran teilhaben sollten, durften, was sie ihm in der Höhle erzählt hatte. Sie nickte nur. Wieso sollte er ein Geheimnis daraus machen? "Es ist besser, wenn du es ihnen erklärst ..." Dann erzählte die Schwarzhaarige, wer sie war und wo sie eigentlich herkam. Ron und Hermine hielten das für einen schlechten Witz und konnten es nicht wirklich glauben. "Obwohl ... du warst so eigenartig ... aber ich wäre nie darauf gekommen, dass du Harrys Tochter bist ... oder dass du aus einer anderen Zeit kommst ... Man und du heißt Potter, wie er auch ... und ich hätte es am ehesten merken müssen ..." Die Brünette machte sich weiter Vorwürfe. "Wir sollten uns setzen, bevor die Zeremonie ohne uns anfängt ..."


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