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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 42 - Die Stunde der Wahrheit

von Harryna

Als sie die Augen öffneten, sahen sie das Meer, die Brandung und rochen den salzigen Geruch in der Luft. Er wirkte bedrohlich, gespensterhaft und doch erstaunlich. Harryna sah sich um und fühlte sich ganz und gar nicht wohl. Wo hatte Dumbledore sie nur hingebracht? Harry schien es nichts auszumachen. Sie stantden am Eingang einer Höhle, die sie wohl betreten würden, um nach dem Horkrux zu suchen. Die Schwarzhaarige schluckte, dann folgte sie Dumbledore, der mit ein paar Funken seines Zauberstabs eine Fackel entzündete. Der Weg war lang und steinig, auch schmerzhaft, wie es sich herausstellte. Die Gryffindor fiel entweder hin, rutschte auf glitschigen Steinen aus oder fiel ins Wasser, wo sie beim Schwimmen immer wieder gegen einen spitzen Felsen prallte. Fast, als ob jemand nicht wollte, dass sie hier war oder als ob sie jemand umbringen wollte - noch auf dem Weg zum Ziel. Am Ende ihrer Reise sahen sie ein kleines Boot, ein Mann würde maximal reinpassen. Doch Dumbledore war zuversichtlich, dass alle drei reinpassen würden, es würde nach dem Gewicht der Magie gehen. Wenn sie daran dachte, drehte sich ihr der Magen um. Auch Harry schien es nicht so gelassen zu nehmen, wie er es wollte. Sie bemühten sich, nicht das Wasser zu berühren, wie der Professor ihnen geraten hatte. "Wasserleichen ... sind die alle von Voldemort?" Dumbledore nickte. "Und sie werden uns nicht angreifen?", fragte Harry. "Noch nicht." Keine sehr ermutigenden Neuigkeiten, doch sie mussten weiter, ihnen lief die Zeit davon. Wenn Voldemort bescheid wusste, wo sie waren und was sie suchten, dann würde es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis er seine Gefolgsleute schicken würde. Sie blieben vor einem Felsen stehen. "Sackgasse ..." Dumbledore zog einen Dolch hervor. Verwundert sahen die beiden Gryffindors diesen an. "Hier muss Blutzoll gezahlt werden. lch bin älter, daher wird mir ein Tropfen mehr oder weniger nichts ausmachen." Ehe einer der beiden etwas hätte sagen können, schnitt sich Dumbledore und ließ das Blut auf den Felsen tropfen. Tatsächlich befand sich dahinter ein Eingang und sie hasteten durch, ehe sich die Wand es anders überlegte. Am Ende der Höhle fanden sie ein Becken, das einem Denkarium glich. ln einer grünlich schimmernden Flüssigkeit befand sich ein Medaillon, anscheinend war das, wonach sie suchten. Harry zog seinen Zauberstab. "Accio Horkrux." Nichts geschah. "Das war so geplant", erklärte Dumbledore, "derjenige muss die Flüssigkeit trinken, um an das Medaillon zu kommen." Harryna krempelte ihren Ärmel hoch und versuchte ins Wasser zu greifen, doch sie stieß wie auf eine Art unsichtbare Oberfläche. Als Dumbledore den Kelch hielt, in dem er etwas von der Flüssigkeit eingeschenkt hatte und trinken wollte, hatte Harryna eine Vorahnung, was passieren könnte. "Nein! Nicht!" Er hielt inne. Harry sah sie an. "Ahnst du etwas?" Sie nickte mit ängstlichem Blick. Dumbledore sah sie an. "Harryna, ich denke es ist an der Zeit, dass du Harry aufklärst, bevor wir zur Tat schreiten." Harry sah sie fragend an. Hatte sie ihm all die Zeit über, die sie schon in Hogwarts war etwas verschwiegen? Harryna sah mit glänzenden Augen zu Harry. Jetzt musste sie es sagen, nein, jetzt konnte sie sprechen. "Harry ... du hast dich nicht zu Unrecht gewundert, warum ich deinen Namen habe ... und deinen Nachnamen ... und wieso ich aussehe wie Maria ..." Sie holte Luft. "Harry, ich bin deine Tochter." Es traf ihn wie die Faust im Gesicht. Sie, Harryna, bei der er den Drang hatte, sie zu schützen, sie im Arm zu halten, sie war seine Tochter! Mit allem hatte er gerechnet, nur damit nicht. Er fühlte sich alt, verunsichert. "Du ... du bist meine ... aber ... wie?" "lch bin durch Zufall in deine Zeit gekommen, aber wie kann ich mir nicht erklären ... aber ich habe es aufgegeben, einen Ausweg zu suchen ... ich dachte, wenn nicht mal Dumbledore weiß, wie ich hier wegkomme ..." "lch denke, jetzt, da das geklärt ist, kann es weitergehen. Nur für den Fall, dass uns etwas zustößt oder euch und du es nie erfahren hättest." ln Harry schrumpften die lnnereien. Dann passierte alles von einer Sekunde auf die andere. Dumbledore trank, krümmte sich aber. Harry sollte ihm immer mehr von dem Trank geben, bis das Becken leer war. Harryna griff unter Tränen hinein, schnappte sich das Medaillon. Sie wollten mit ihm fliehen, doch Wasserleichen stellten sich ihnen in den Weg. Nur mit Mühe - ihnen war es, als ginge alles eine Ewigkeit - flogen sie auf einem Besen zurück nach Hogwarts. "Holt Severus", wimmerte Dumbledore, der gegen die Mauer auf dem Turm gelehnt saß. Die beiden wollten schon protestieren, als sie Gepolter hörten. Über ihnen das dunkle Mal. "Versteckt euch unter dem Tarnumhang und rührt euch nicht! lch will auch nichts hören!", sagte er zu den beiden. Harryna sah Harry an, als wäre es nicht sein Ernst, seine Anweisung zu befolgen, doch als Dumbledore sie beide mahnend ansah, waren sie unterm Tarnumhang und auf einmal vollkommen bewegungsunfähig.


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