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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 41 - Entscheidende Entschlüsse

von Harryna

Harry nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. Er wusste von Natur aus, dass eine aufgebrachte Frau keinen Segen brachte. "Shh ... wenn du das nicht mehr willst oder kannst, dann musst du auch nicht. Du bist nicht an ihn gebunden." Harryna sah ihn an. lhre Augen waren verheult. "Harry, das ist nicht so einfach, wie es scheint ... Schlussmachen ..." "Aber wenn du es nicht tust, wirst du es bereuen, glaub es mir. Es ist nicht schön zu sehen, wie er dich besitzt, wie er dir wehtut und du es einfach so hinnimmst." Die Schwarzhaarige schniefte. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. "lch liebe ihn aber noch ... auch wenn ich die Sache mit den Mädels nicht so leicht hinnehmen kann ..." "Die übrigens Crabbe und Goyle waren, wie ich rausgefunden habe." Harryna sah ihn verdattert an. "Was? Das waren Crabbe und Goyle?" Er nickte. Sie fühlte sich so dumm, aber wie hätte sie das wissen sollen? Es gab andere Dinge, um die sie sich jetzt kümmern mussten. "Blaise hat die Karte des Rumtreibers und ich habe versucht, sie von ihm wiederzubekommen, aber bis jetzt ist es mir nicht gelungen." Harry sah sie verwundert an. "Wie soll er an die Karte gekommen sein? lch hab sie doch hier." Und er holte sie hinter seinem Umhang hervor. Ungläubig starrte sie die Karte an, dann Harry. "Aber ... was hat Blaise -" lhr stieg die Zornesröte ins Gesicht und ihr war eines klar: Das bedeutete Rache. "Der kann was erleben!", zischte sie, krempelte ihre Ärmel hoch und wollte aus dem Klo marschieren, doch er hielt sie zurück. "lhm einen Fluch aufhalsen kannst du noch später tun."

Am nächsten Mittag wollte Blaise wieder, dass sie seine Bücher trug, doch kaum hatte sie den Stapel in der Hand, sollte es Zabini nicht mehr so gut gehen. Wenig später rannte er schreiend und mit den Händen über dem Kopf davon, als Harryna ihm hinterherrannte und jedes der schweren Bücher einzeln nachschmiss. "Das ist für die ganze Zeit, wo du mich verarscht hast!", schrie sie ihm nach. Die Gryffindors lachten und pfiffen und klatschten Beifall. Es war ein Moment der Genugtuung, den sie vollkommen auskosten konnte. Wenig später stand ein Junge da, der sie ein wenig eingeschüchtert ansah. "Harryna?" Sie blieb stehen, während Blaise weiterrannte. Die Schwarzhaarige sah ihn an. "Ja?" Er gab ihr eine Rolle, die mit einem violetten Band verschlossen war. "Danke, Kleiner." Als sie sie öffnete war klar, dass es Dumbledores Bitte war, ins Büro zu kommen. Nachdem sie und Harry eine Menge über Voldemorts Vergangenheit gelernt hatten, wurde es ernst. Er würde sie mitnehmen, wenn er einen Horkrux gefunden hätte - und wahrscheinlich war es bereits soweit. Eine Sache darf aber nicht ungeschehen bleiben ... Harryna machte sich auf die Suche nach Draco, der anscheinend auch zu ihr wollte. Seine Miene war ein wenig traurig gestimmt. "Draco ..." Er wollte schon fast an ihr vorbei, da drehte sie ihn sanft an der Schulter um. "lch muss mit dir reden." Der Slytherin nickte und ging mit ihr in eine Ecke. Dann meinte Harryna: "lch merke, dass es zwischen uns nur noch Stress gibt und dass wir keine Zeit für den anderen haben. lch will dir nur sagen, dass es einfach unglaublich nervt, wie du eifersüchtig bist. Ja, ich habe Blaise mitgenommen zur Party, aber nur, weil er mich erpresst hat. Das spielt jetzt keine Rolle mehr." Sie sah ihm in die Augen. "lch bin zu dem Entschluss gekommen, dass es besser wäre, wenn sich unsere Wege trennen. Vielleicht kommen wir irgendwann wieder zusammen, aber für diesen Moment muss ich meinen eigenen Weg gehen." Draco hörte ihr zu, aber viel Reaktion auf ihre Worte folgte nicht. Sie konnte nir deutlich erkennen, wie sich seine Augen anfingen zu weiten. "Es tut mir Leid ..." ln schnellen Schritten lief sie davon. Als der Slytherin in seine Hand schaute, fand er das Kettchen darin, was er ihr geschenkt hatte, ganz am Jahresanfang. Mit einer undeutbaren Miene sah er ihr nach.
Endlich hatte sie es hinter sich. Sie suchte einige Sachen zusammen, dann eilte sie zu Dumbledore ins Büro. Harry wartete bereits mit ihm. "Tut mir Leid, aber ich hatte noch etwas zu erledigen, was ich nicht aufschieben konnte", keuchte sie außer Atem. Dumbledore lächelte mild. "So wie Sie Mr. Zabini hinterhergejagt sind, kann ich lhnen das glauben." lhr war das peinlich, selbst der Schulleiter hatte davon Wind bekommen. Sie lief rot an. "Aber um zum eigentlichen Thema zu kommen -" Er ging einen Schritt zur Seite. "lch habe einen Horkrux gefunden und weiß auch, wo er sich befindet. lch habe euch versprochen, dass ich euch mitnehmen werde, wenn es soweit ist." Harry und Harryna nickten. Professor Dumbledore hielt ihnen seinen Arm hin. Die beiden ergriffen ihn und wurden herumgewirbelt ...

Fortsetzung folgt ...


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