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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 40 - Wenn du nicht wärst

von Harryna

Harryna war wenig später im Gemeinschaftsraum. Es war zu viel auf einmal passiert. Zabini hatte etwas vorgehabt - mit Sicherheit! Sie hatte ihn unter dem Mistelzweig stehen lassen und auch Draco war sie ausgewichen, dem sie Rede und Antwort stehen sollte. Wenn das alles nie gewesen wäre ...

Am nächsten Morgen wurde sie von Hermine geweckt - unabsichtlich. "Morgen ..." Die Schwarzhaarige rieb sich die Augen und setzte sich auf, während Hermine im Bh und Rock nach ihrem Hemd suchte. "Morgen, Hermine", gähnte sie und sah sich um. Die anderen schliefen noch. "Und, wie war's gestern?" Es dauerte lange, ehe die Brünette ihre Frage beantwortete. "Du hast nichts verpasst, Cormac habe ich unter dem Mistelzweig stehen lassen, er hat Professor Snape - laut Harry - über die Schuhe und den Umhang gekotzt." Harryna lachte müde. "Das hätte ich gerne gesehen." "Mh ..." lrgendetwas stimmte mit Hermine nicht, das bemerkte sie gleich. "Stimmt etwas nicht?" Wieder eine lange Pause, bis sie antwortete. "Nein, alles ok ..."

Nach dem Unterricht spürte sie, wie jemand sie am Ärmel aus der Menge zog. Zwei Personen kämen da nur in Frage: Blaise oder Draco. Sichtlich genervt sah Harryna drein mit einem: "Was?" Es war Draco, sie sah seine silbergrauen Augen zuerst. "Was sollte das?" "Was sollte was?" "Du bist mit Blaise zur Party gegangen!" "Na und?" Tollkühn schaute sie ihm ins Gesicht, kaum von seiner Reaktion beeindruckt. "Außerdem ist es schon fast heimtückisch, wenn man am Ärmel aus der Menschentraube gezerrt wird." Der Kiefer des Blondschopfs zuckte. Er hatte eine Wut im Bauch und wie und er schien sich mit aller Mühe zu beherrschen. "Wenn du jetzt meinst, du musst dich rächen, nur weil du gehört hast, ich wäre mit zwei Mädels unterwegs gewesen -" Harryna lachte verächtlich. "Als ob ich dir deswegen eins auswischen wollte, du kennst mich wirklich sehr schlecht." Draco sah sie eiskalt an. "Ja, ich kenne dich wohl zu schlecht." Das hatte gesessen. "Was willst du überhaupt von mir?" Diese Frage machte ihn rasend. Er ließ von ihr ab und verschwand in schnellen Schritten. Die Gryffindor sah ihm nach. Es war ein Krieg, den keiner der beiden gewinnen würde, sondern nur Verluste enthielt und Draco, er war ruchlos, ohne Rücksicht auf Verluste. Seufzend wollte sie ihren Weg gehen, doch da waren Blaise, Crabbe, Goyle und Pansy, die vor der Tür des Klassenraums warteten. Harryna rollte genervt mit den Augen und wollte gehen, doch dann meinte Blaise: "Mir sind die Bücher zu lästig, trag du sie gefälligst." Prompt ausgesprochen, hatte sie den Stapel in den Händen. Fast wäre sie zu Boden gefallen. Die anderen lachten und gingen weiter, während Blaise sie wie an der unsichtbaren Leine mit sich zog. Sie kam sich so albern vor. Aber eins war sicher: Wenn dieser Monat um war, würde sie ihm jedese einzelne Buch, das sie schleppen musste, an den Kopf werfen.
Doch es kam noch schlimmer: Harry ging gerade durch die Korridore, als man Harrynas Geschrei vernahm. Sie schrie jemanden an. Dieses Geschrei wurde von ihm erwidert, Malfoy, doch die Worte waren unverständlich, war Harry zu weit weg. Ein Wehklagen, ein Wimmern, wenig später rannte die Schwarzhaarige an Harry vorbei davon. ln der Ferne konnte er nur den Blondschopf erkennen, der säuerlich dreinschaute, so wie Harry ihn noch nie gesehen hatte oder hätte sehen wollen. Wenn du nicht wärst ... Der Dunkelhaarige entschied sich, umzudrehen und Harryna zu suchen. Er hatte einfach das Bedürfnis, ihr die Last von den Schultern zu nehmen. Harry fand sie im Mädchenklo wieder, wo die Maulende Myrthe schon ihr Bestes versuchte. Harrryna saß auf dem kalten Boden beim Waschbecken und weinte leise. Es stand ihr einfach nicht, wenn sie weinte. Er ging vorsichtig auf sie zu, kniete sich dann zu ihr runter. Die Schwarzhaarige erschrak etwas, als sie ihn sah. lhre Augen waren bereits angeschwollen. "lch kann das nicht mehr", schluchzte sie, "ich kann das einfach nicht mehr!"


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