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Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 37 - Streit zweier Liebender

von Harryna

Harryna saß im Gryffindor Gemeinschaftsraum am Kamin und sah nachdenklich in die Flammen. Vielleicht wurde das Ganze gar nicht so schlimm, wie sie es sich ausmalte. Was würde er schon wollen? Das Mädchen demütigen, das es gewagt hatte, Slytherin zu besudeln. Und das mit Draco könnte ihr ja nicht helfen, vielleicht wog er sich da nur in Sicherheit, dass er nichts mitbekam von der ganzen Sache. Aber sie zweifelte daran, ob Zabini die Karte des Rumtreibers wirklich rausgab, nämlich wenn er herausfand, wozu die fähig war, würde er sicher nicht dran denken, sie rauszurücken. Harry kam in den Gemeinschaftsraum und fand sie. "Was ist denn los?", fragte er freundlich. Sie merkte, dass er neben ihr stand. "Nichts ..." Eine Pause folgte. "Darf ich mich zu dir setzen?" Die Schwarzhaarige nickte, ohne ihn dabei anzusehen. "lst es wegen Draco?" Sie sah ihn an. "Was? Oh ... nein, ist es nicht ... ist es nicht ..." "Er hat irgendetwas vor und das ist mir ganz und gar nicht koscher ... lm Moment ist er sogar in Begleitung von zwei Mädels unterwegs -" Harryna riss die Augen auf. "WAS!?" "Jah - " Sie stand auf. "Na warte, der kann was erleben! Aber mich blöd anmachen von wegen man könnte mich ihm ausspannen! Dem Casanova versalz ich die Suppe!" "Harryna!" Harry wollte sie am Ärmel zurückziehen, doch die Gryffindor verließ bereits den Gryffindorturm und machte sich auf in die Kerker. Ob Filch nun sie vielleicht fand oder nicht, war ihr in dem Moment Schnuppe. Tatsächlich verlief alles super und sie konnte reibungslos in die Kerker vordringen. Jetzt galt es nur noch, geschickt in den Slytherin Gemeinschaftsraum zu kommen. Sie schlich sich in die Wäschekammer und schnappte sich einen Slytherinumhang in ihrer Größe, veränderte ihre Haare mit Morphmagie und ging durch den Kerker. Verdammt, sie wusste ja nicht einmal das Passwort! An ihr ging ein Junge vorbei und direkt auf die Mauer zu. Sie versteckte sich in einer Nische. "Drachenschuppe." Ein Eingang öffnete sich und der Junge spazierte hindurch. Harryna eilte hinterher, doch die Mauer hatte sich vorher verschlossen. "Drachenschuppe", sagte sie arrogant. Ein weiteres Mal öffnete sich der Eingang und sie schlüpfte hindurch. Sie sah sich um. Es war so ekelhaft hier unten und düster. Ein paar Mädchen rempelten sie an. "Pass doch auf!", zischte eine und gingen an ihr vorbei. Draco saß auf einem der Sofas mit einem zufriedenen Blick auf dem Gesicht. Widerlicher Bastard, du machst mich noch wütender mit diesem Blick! Er sah zu Harryna, erkannte sie aber nicht, da sie sich ja verändert hatte. "Was ist?" Ohne jede Vorwarnung lief sie schnell auf ihn zu, packte ihn am Kragen und zerrte ihn mit sich. "Hey!" Erst als sie einen ruhigen Platz gefunden hatte, drückte sie ihn gegen die Wand. "Was glaubst du eigentlich, wer du bist!?" Als der Blonde verwirrt dreinschaute, nahm sie wieder ihre Gestalt an. "Harryna!" Sie hielt ihm den Mund zu. "Du bist ein elender Mistkerl, weißt du das!? Wo sind diese dummen Tussis!?" Er schüttelte nur überrascht den Kopf. "Draco!" Der Slytherin nahm ihre Hand runter, atmete kurz durch und meinte dann: "lch hab keine Ahnung, wovon du sprichst!" ln ihren Augen loderte es wie Feuer. "Du kommst dir ja superschlau vor, sagst, du hättest eine Gehimmission oder sonstiges und fährst dann zweigleisig, aber nicht mit mir!" "Du verstehst das völlig falsch -" WAMM! Sie hatte ihn heftig gegen die Wand gedrückt. "Was versteh ich völlig falsch!? Es liegt klar auf der Hand!" Dann ließ sie ihn los und blickte ihn böse an. "Du bist und bleibst dasselbe Arschloch, was du vor unserer Beziehung warst!" Mit diesen Worten wurde sie wieder zu der Schülerin und verließ den Gemeinschaftsraum. "Nein, warte doch!", rief er ihr nach, doch sie hatte bereits den Raum verlassen.
Zurück im Gryffindorturm achtete sie auch nicht auf die anderen, die versammelt auf den Sesseln und Sofas saßen und sie verwundert ansahen. Wutentbrannt stieg sie die Treppe rauf in den Mädchenschlafsaal, warf sich aufs Bett und war den Tränen nahe. Ginny kam hinterher und setzte sich leise zu ihr. Harryna spürte, wie eine Hand ihr über den Rücken fuhr. "Was findest du nur an Draco?", fragte sie leise. Anscheinend wusste sie, was Sache war. "Gar nichts! Er ist arrogant, besitzt zu viel Stolz, er ist ein Arsch und nimmt sich, was er will, weil er meint, dass ihm alles gehört!", giftete die Schwarzhaarige und fing an zu weinen. "Das war auch nie anders ... Hör zu ... ich will dir nicht ins Gewissen reinreden, aber ich glaube, dass ihr es wirklich nicht mehr zusammen schafft. Er verdirbt dich, übt Einfluss auf dich aus und wenn er hat, was er will, lässt er dich einfach fallen." "Du hast Recht ... ich bin einfach zu leichtsinnig damit umgegangen und mit der rosaroten Brille rumgelaufen, aber die hat Risse und ist schon gesprungen ..." Eine Pause trat ein. "Weißt du was? Es steht bald der Hogsmeade-Besuch vor der Tür. Du, Hermine, Luna und ich könnten ein wenig zusammen durch die Stadt laufen, wie wär's?" Harryna sah sie an und nickte. "Ja, da hast du vielleicht Recht ..."


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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