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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 35 - Die schwere Versuchung

von Harryna

Eins war für Harryna klar, als sie erneut aufwachte: Sie würde die Suche nach einem Nachhauseweg wieder aufnehmen. Jetzt war mittlerweile so viel Zeit vergangen und immer wieder hatte sie es vergessen, abgesehen von dem Tag, an dem sie nach Hause wollte. "Was machst du da?" Hermine rieb sich verschlafen die Augen, als Harryna im Schneidersitz auf dem Boden saß und einige Bücher durchwälzte. "Ach, ich bereite mich auf den Unterricht vor", erwiderte die Schwarzhaarige und lächelte mild. Die Brünette nickte. "Achso ..." Sie schlurfte Richtung Schrank. "Und, was hältst du von Slughorn?" Was der Gryffindor erst jetzt auffiel: Sie waren alleine im Schlafsaal. Zum ersten Mal seit langem war sie wieder die Letzte. "Och ... er hat eine seltsame Persönlichkeit ..." Hermine stand vor dem Schrank und strich sich ihre Locken aus dem Gesicht. "lch weiß mal wieder nicht, was ich anziehen soll!" "lst doch ein und dasselbe im Schrank", warf Harryna ein. "Richtig", meinte Hermine zerknirscht. "Hab ich ja ganz vergessen." "Kennst du dich mit Zeitreisen aus?" Die Brünette drehte sich zu ihr und sah sie fragend an. "Ja, warum?" Die Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern. "Nur so ..." Eine kleine Pause trat ein. "Was denn alles?" Hermine nahm ihre Kleider und meinte: "Das erzähle ich dir auf dem Weg, okay?"

Tatsächlich wusste die Brünette viel über das Zeitreisen. Aber weitaus weniger, als es Maria tat, gut, die Bibliothek der Phönixe kannte eben niemand - außer ihre Mitglieder. Hermine hätte sie sicher alle gelesen, die mehr als tausend Bücher, aber Harryna durfte ja nichts verraten. "Und in Form eines bläulich glühenden Schnatzes?" Die Gryffindor sah sie an. "Ein Schnatz? Und auch noch bläulich schimmernd? Nein, das habe ich weder gesehen, noch gelesen. Das klingt wie eine Art Traum." Ja, ich bin seit Jahren in einem Traum gefangen ... oder wache ich doch irgendwann auf? "Wie kommst du eigentlich darauf?" Harryna war aus ihren Gedanken gerissen worden. "Was? - Oh, ich dachte nur ..." Ein falsches Wort und du bist verloren! lhr fiel es immer schwerer, die Wahrheit zu verschleiern und immmer mehr Lügen aufzutischen. Was, wenn sie eines Tages sich verplapperte? Vor allem wurde sie darauf aufmerksam, dass Blaise sie stets im Auge hatte, ein Grinsen auf den Lippen, das nichts Gutes bedeuten sollte. "Was hat Zabini auf einmal? lmmer starrt er sie an", hörte sie Pansy, die mit Crabbe und Goyle vorbeiging. Vor allem: Sie waren allein. Draco war nicht dabei, wie sonst. "lst dir aufgefallen, dass Draco nicht mehr bei den drei läuft?", fragte die Schwarzhaarige und sah Hermine an. "Ja, das ist seltsam ... vielleicht ist er krank oder so ..." Anscheinend kümmerte es sie nicht so sehr. "Harry." Harry kam ihnen entgegen. "Morgen. lst euch auch aufgefallen, dass Malfoy nicht dabei ist?" "Davon hatten wir es gerade", erwiderte die Brünette gelangweilt. Dann fiel Harry ein, dass Harryna im Fuchsbau ihm doch etwas sagen wollte. "Kann ich dich kurz sprechen?" Verwundert folgte die Gryffindor Harry in eine Nische. "Um was geht's?" Er sah sie an. "Du wolltest mir doch etwas sagen, als wir bei Ron waren ..." Harryna schluckte. Sie konnte das nicht sagen. "lch hab's vergessen ..." lhre Miene sagte etwas anderes. "Dann war's wohl nicht so wichtig." Sie wusste nicht, ob sie ihm das abkaufen sollte, denn sie merkte seinen Blick genau. Da ging ihr ein Licht auf: Was, wenn Blaise wusste, wer sie war und wo sie herkam? "lch muss los", hauchte sie schnell und bahnte sich an Harry ihren Weg Richtung Korridor. "Suchst du jemanden?" Die Schwarzhaarige drehte sich um. Es war Draco, der gegen eine Wand gelehnt war. "Was machst du denn hier?" "Wieso nicht? Wer sagt, dass ich mich ständig mit denen abgeben muss?" Er stieß sich von der Wand ab und ging auf sie zu. Harryna machte ein paar Schritte nach hinten. "Also, wen beziehungsweise was suchst du?" Sie hielt die Luft an. "Geht dich nichts an", erwiderte sie knapp. Der Blondschopf musterte sie. "Soso, es geht mich also nichts an ..." Sie konnte seinen Atem spüren, der an ihrem Hals anschlug. Er war ihr so nahe mit seinem Gesicht, doch sie versuchte zu widerstehen. Die Masche konnte sie ihm nicht verzeihen, genauso wenig, wie er mit Harry umgesprungen war, Feinde hin oder her.


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