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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 34 - Wo ist Harry?

von Harryna

Auch wenn sie ein ungutes Gefühl hatte, ging Harryna mit Ron und Hermine in die Große Halle. Doch während der Rede schaute sie sich immer wieder um, auch als das Festessen begann, war von Harry keine Spur. Sie ahnte, dass etwas Schlimmes passiert sein musste - und dass Draco damit etwas zu tun haben musste, denn dieser war erstens da und zweitens machte er eine merkwürdige Geste. Vermutlich prahlte er mit etwas, was mit dem Gryffindor zu tun haben konnte. Dann endlich kam die Erlösung: Harry. Doch er sah anders aus. Sie stand auf und rannte auf ihn zu. "Oh Gott, was ist mit dir passiert!?" Sein Gesicht war blutverschmiert, auch sein Mund. "Malfoy ..." Das sagte ihr alles. Empört blickte die Schwarzhaarige zum Slytherintisch. Was bildete er sich ein? Ohne Rücksicht auf Verluste stürmte sie zum Slytherintisch und packte Draco unsanft an der Schulter. Die Slytherins johlten und riefen dumme Sprüche wie: "Ohooo - Freundinnenalarm!" "Uh die große Gryffindor!" Harryna ignorierte sie einfach. "Was fällt dir ein!? Fühlst du dich jetzt wie der King oder was!? Was hast du mit Harry gemacht!?" Einige grinsten, Blaise inklusive. Draco konnte sich nicht entscheiden, ob er den Macho raushängen lassen sollte oder ob er verdutzt dreinschauen sollte. "Was ist dein Problem? lch hab meinen Vater gerächt und du weißt, dass ich Potter nicht leiden kann-" "Du bist das Allerletzte!" Das war wohl etwas zu laut. ln der Großen Halle war es still. "Jetzt haben wir aber Angst!", lachte ein einziger Slytherin, der aber nach den Blicken der anderen wieder ruhig war. "Mit solchen Ekeln wie dir muss ich mich nicht abgeben!", zischte sie, drehte sich auf dem Absatz um und ging in den Gryffindorturm. Der Blondschopf sah ihr verdattert nach.

Mistkerl! Wenn er nur den Macker raushängen kann! lch dachte, er wäre anders! Sie schluckte die Tränen runter, die vor Wut in ihre Augen geschossen waren und rutschte die Tür entlang runter. Die Schwarzhaarige musste sich auf andere Dinge konzentrieren, da störte er nur. Ja, so machte sie das.

Am nächsten Morgen hatten sie in den ersten paar Stunden Professor Slughorn. "Professor ... Wir haben keine Zaubertrankbücher", hauchte Harry. "Keine Sorge, Harry, dann können Sie sich ein Buch aus dem Schrank nehmen. Die Auflage ist dieselbe, nur etwas älter." Als Harryna sah, was Ron und Harry für schäbige Bücher hatten, schob sie ihres in die Mitte. "Danke, aber es geht schon", lehnte der Gryffindor freundlich ab. Es gab einen Trank zu brauen, der nicht gerade einfach war. Wer ihn gut hinbekam, würde ein Fläschchen flüssiges Glück - Felix Felicis - gewinnen. Wundersamerweise hatte Harry ein exellentes Gebräu hinbekommen, da sein Zaubertrankbuch Bemerkungen am Rand enthielt, die er befolgt hatte. "Seltsam das Ding ... wem das wohl gehört hatte ...", bemerkte sie. Hermine war nicht nur sauer, sondern ihre Haare standen auch in alle Richtungen ab wegen dem Dampf im Kessel. Man konnte sehen, wie sie mürrisch ihre Tasche packte und ging.
"Glückwunsch, Harry!" Neville kam lächelnd zu Harry und hatte eine Hand auf seine Schulter gelegt. "Du bist Captain der Quidditchmannschaft!" "Danke", meinte Harry verlegen, der im Moment gar nicht daran gedacht hatte. Harryna lächelte mild. "Dann wirst du wohl bald nach Leuten suchen müssen", bemerkte sie. "Ja, auch das noch", stöhnte er. "Hey, Harry, bin schon gespannt, wann du Auswahlspiele machst", meinte Seamus lächelnd und ging aus dem Klassenraum. Ron, Harry und Harryna liefen nun zu dritt aus dem Klassenraum. Zwar wusste sie, dass Draco ein Memo über ihrem Kopf hatte fliegen lassen, doch mit einem lässigen Schwenker ihres Zauberstabs ging dieser in Flammen auf. Der Blondschopf fast hinter ihr machte ein langes Gesicht. "lch hab keinen Bock auf dich", meinte sie nur leise, ehe sie mit Ron und Harry schneller weiterging. "Na los, Harry, wem gehörte das Buch zuletzt?", fragte der Rothaarige. Er sah auf die Rückseite des Buches. Dieses Buch gehört dem Halbblutprinz


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