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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 30 - Schwere Verluste

von Harryna

Als Lucius fiel, erschienen weiße Schweife, die sich mit dem schwarzen Rauch vermischten. Die Todesser lieferten sich mit den Mitgliedern des Phönixordens eine Schlacht. Sirius war auch dabei - und ihm ging es gut. "Sirius!", brüllte Harry. Er wollte zu ihm, doch knapp an ihm vorbei schoss ein Zauber eines Todessers. Bellatrix duellierte Sirius, der lachte und meinte: "Ach komm schon, Bella, das kannst du doch besser -" Doch dann riss er die Augen auf und wurde vom Schleier des Bogens umschlungen. Lupin musste Harry festhalten, dass er nicht hinterherrannte. Die anderen hörten auf zu kämpfen. Bellatrix rannte triumphierend davon. "lch hab Sirius Black umgebracht!", sang sie immer und immer wieder. Harry rannte hinterher und wollte sie dafür strafen, was sie getan hatte. Doch dann fiel er auf die Knie. Voldemort war nah - sehr nah. "Gib mir die Prophezeihung!" Es war, als rausche ihm ein Wind durch die Ohren, der seine Sinne benebelte. "Gib sie mir." "lch hab sie nicht", schrie Harry und hielt sich die Ohren zu. "lch hab sie nicht!" Dann entschwand dieses dumpfe Gefühl ohne Willen und wenige Meter entfernt sah er lhm ins Gesicht. Voldemort. "Dann wird sie das wohl tun müssen." Als Harry sich umdrehte, sah er Harryna mit der Prophezeihung in der Hand. Sie war ihm gefolgt. "Gib mir die Prophezeihung." Es schien, als würde sie nicht wissen, was sie tat oder sie konnte sich nicht wehren, denn sie machte einen Schritt nach vorne. "Komm." Wie hypnotisiert folgte sie seiner Stimme mit leeren Augen. Es war, als hätte sie keinen freien Willen. Einen Schritt nach dem anderen, in ihrem Kopf spukten Stimmen, wirre Stimmen, die sie nicht verstand, weil sie alle durcheinandersprachen. Dann aber war ihr Kopf wieder klar. Sie stand wenige Meter hinter Harry, mehrere Meter von Voldemort entfernt. Die Schwarzhaarige sah in ihrer Hand die Prophezeihung. Zerstör sie, Harryna, mehr kannst du im Moment für niemanden tun. Harryna holte aus und ließ die Prophezeihung auf dem Boden zerbersten. Voldemort sah stinksauer aus, zu Recht auch. Das Zaubereiministerium eilte herbei, doch dann löste er sich in Sand auf.
"Es ist wirklich schrecklich", meinte Harryna, als sie mit Harry, Ron und Hermine in Hogwarts ein paar Tage später durch einen Korridor lief. Sie hatte das fünfte Jahr ein weiteres Mal bestanden, doch nach Hause wollte sie nicht. Die Gryffindor hatte ihren Vater und die anderen so ins Herz geschlossen. Aber wie würde sie reagieren, wenn es ein Portal gäbe, das sie hätte nach Hause bringen können? Sie dachte nach. Jetzt wussten zumindest alle, dass Harry Recht hatte, dass Voldemort wieder da war. Draco war auch in den letzten Tagen ziemlich merkwürdig drauf. Er blockte ein wenig ab. Harryna vermutete, weil sein Vater festgenommen wurde. Hier muss doch etwas sein, dass mich zurück in die alte Zeit verfrachtet! Die Schwarzhaarige durchsuchte das ganze Schloss, doch sie fand nichts. Deswegen suchte sie Rat bei ihrer Urgroßmutter. "lch kann dir da leider nicht helfen, ich habe nichts Derartiges gesehen. Und wie und wann du wieder nach Hause kommst, das ist auch in den Sternen. Du sprachst von einem Schnatz, der geglüht hat, richtig? Das ist eigentlich sehr ungewöhnlich und ich bin mir sicher, dass das noch niemals in der Zauberergeschichte vorgekommen ist." "Du hast mich nicht hierher gebracht, oder?" Maria schüttelte den Kopf. "lch mache Fehler, ja, aber wieso sollte ich dir irgendwie eine Lektion erteilen wollen, wenn du nichts falsch gemacht hast? Das wäre nicht ich." Sie legte ihre Stirn in Falten. Zum ersten Mal sah Harryna das an ihr, da sie das noch nie im Leben gemacht hatte. "Also könnte es sogar sein, dass ich nie mehr nach Hause zurückkomme?" "Möglich ist alles." Es war, als hätte sich eine Kanonenkugel auf den Weg durch Harrynas Magen gemacht. Sie schluckte. Wer hatte ihr das nur angetan und warum?


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