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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 26 - Dem Vater auf der Spur

von Harryna

Es sollten ein paar schöne Festtage werden. An Heiligabend dachten die beiden gar nicht daran, ins Bett zu gehen. Sie saßen in ihren Schlafanzügen auf dem Fenstersims und plauderten aufgeregt über alles Mögliche. Harryna hatte sich mit Harry gut angefreundet. Es war eine recht schöne Nacht. Die Sterne funkelten, einfach alles schien perfekt. Nur schwach schien das Licht der kleinen Lampe im Zimmer. Als Maria nach den beiden schaute, indem sie durch das Schlüsselloch schielte, erkannte sie nur zwei dunkle Silouetten am Fenster, die sich ausgelassen unterhielten. Sie lächelte. Sie war froh, dass die beiden sich so gut verstanden, da wollte sie nicht stören und ging in ihr eigenes Zimmer.
"... und dann bin ich vom Balken mitten in den Heuhaufen gefallen und später sah ich aus wie eine Vogelscheuche!", lachte die Schwarzhaarige. "Du hast aber ganz schön viel erlebt. Und jetzt? Wo ist dein Freund jetzt?" Sie dachte nach. Was sagte sie nun am besten? "lm Ausland, schätze ich." Eine kleine Pause trat ein. "Du, sag einmal ... bist du außer mit Hermine noch mit anderen Mädchen befreundet?" Er nickte. "Ja, mit Ginny." "Ja, aber außer den beiden?" Harry sah sie verwundert an. "Nein, nicht dass ich wüsste ..." "Wirklich?" Würde Hermine die Wahnsinnige werden, die ihre Familie auslöschen würde? Unvorstellbar! Hermions Mutter war doch sonst immer so nett, wieso sollte sie verrückt werden? Oder spielte sie ein Doppelleben vor? lhre eigene Mutter, Ginny, konnte es ja nicht sein. Wer würde sich schon selbst umbringen? - Oder doch? "Fällt dir wirklich niemand mehr ein?" Der Dunkelhaarige wurde skeptisch. "Du? Aber warum willst du dass denn so brennend wissen?" Harryna zuckte mit den Schultern. "lch frag' ja nur ..." Sie sahen beide aus dem Fenster. "lch glaube, wir sollten so langsam schlafen gehen ... wir haben ja fast die halbe Nacht verquatscht." Die Schwarzhaarige nickte. "Ja, hehe ..." Sie löschten das Licht und legten sich in die gegenüberliegenden Betten. "Gute Nacht." Harry lächtelte mild. "Gute Nacht."
Am nächsten Morgen öffnete die Gryffindor verschlafen die Augen, als sie zwei große Brillengläser vor ihren Augen sah. Erschrocken schreckte sie zurück, bis sie sah, dass es Harry war. "Du bist es! Mein Gott, hast du mich jetzt erschreckt!" "Tut mir Leid." Jedoch lächelte er. "Frohe Weihnachten." Sie brauchte noch einen Augenblick, ehe sie wusste, was los war. "Ja, dir auch, Harry." lhr Blick wanderte zu dem golden glitzernden Etwas in ihrer roten Jacke. Neugierig krabbelte sie aus dem Bett und zog es aus der Tasche heraus. Es war klein und in den Hausfarben eingewickelt. lhre Augen weiteten sich. "Sag bloß, das hier ist von dir." Er sah weg, grinste aber. Harryna schmunzelte. "Verraten." Sie öffnete es. Es war ein Armband mit kleinen Schnatzen dran. "Wow! Dankeschön!" Harryna umarmte ihn, dann aber meinte sie: "Hast du auch schon deins gefunden?" Harry grinste. "Heute Morgen wäre ich fast reingestanden, als ich aufgewacht bin." "Tja, das kann auch nicht jeder, Geschenke in Schuhen verstecken." Sie lachte. "Aber vielen Dank für den selbstgestrickten Schal, der gibt sicher warm", meinte er. "Das können wir ja gleich ausprobieren", erwiderte die Schwarzhaarige und deutete raus. Es schneite in dicken Flocken und verwischte die Fußspuren, die Maria beim Holzsammeln im Schnee gemacht hatte. Auch Maria hatten die beiden was versteckt. Als sie die Treppe herunterkamen, war sie schon mit Schnee bedeckt. "Frohe Weihnachten euch beiden", meinte sie lächelnd. "Der Weihnachtsmann war da." Harryna lachte. "Ja, und der Weihnachtsmann macht gerade Frühstück", witzelte sie. "Ja, weiß bin ich ja schon", erwiderte Professor Potter. Als sie den Ofen anfeuern wollte, riefen die beiden: "Nein!" Verwundert blickte sie hinein, lachte und holte zwei Päckchen heraus. "lhr seid mir mal zwei, fast hätte ich die Geschenke von euch abgebrannt!", lachte sie. Nach dem Frühstück nahm sie sich die Zeit und öffnete ihre Geschenke, so auch Harry und Harryna. "Dankeschön, ihr zwei", meinte sie und umarmte beide. "Das können wir nur wiederholen", lachte Harryna und sah Harry lächelnd an. Es war ein recht schöner Morgen. Als Maria abräumen wollte, zogen Harryna und Harry sie mit nach draußen und lieferten sich eine Schneeballschlacht. Später tollten Harry und Harryna jedoch alleine weiter. Harry fiel und landete genau auf Harryna. Beide lachten.


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