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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 25 - Weihnachten bei den Potters

von Harryna

"Das nächste Mal sind wir aber vorsichtiger, jemand hätte uns sehen können", meinte Harryna, als sie ihre Kleider sammelten. "Hier? ln der Besenkammer?" Die Schwarzhaarige nickte. "Sonst wären deine Affen auf die ldee gekommen, mitzumachen." Draco schmunzelte. "Hätten sie wenigstens was gelernt." Harryna lachte und wollte zur Tür raus, als sie sich angezogen hatte. Doch die Tür wollte sich nicht öffnen lassen. So sehr sie auch daran rüttelte. "Abgeschlossen!" Der Blondschopf ging hin und stellte den Besen weg, der diagonal vor die Tür gestellt war. "Und da soll uns einer sehen!?" "Und gerissen bist du auch noch", erwiderte sie lachend. "Wofür steht unser Haus? List und Tücke - und Reinblüter." Dann aber sah ser sie an. "Was bist du eigentlich?" Harryna hielt inne. Würde er etwas dagegen haben, was sie war? "Halbblut ..." lhm fielen fast die Augen aus. "Nicht gut ...", murmelte die Schwarzhaarige. "Zumindest für mich ... egal ..." Er war angezogen und sah sie an. "Vergessen wir die Sache mit dem Streit, ja?" Sie nickte.
Weihnachten stand bald vor der Tür und somit auch die Weihnachtsferien. Harry und Co. saßen in der Großen Halle beisammen. "Wo gehst du eigentlich hin in den Weihnachtsferien?", fragte Rob Harryna. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, sondern starrte nur auf ihren Teller. Vermutlich würde sie hier in Hogwarts bleiben. Doch aufs Stichwort kam Professor Potter zu ihnen. "Harryna, es würde mir viel bedeuten, wenn du dieses Jahr Weihnachten ausnahmsweise mal bei mir verbringst. Harry, was ist mit dir?" Die Gryffindor sah ihn hoffnungsvoll an. Es war ungewohnt mit ihrer Urgroßmutter aus der Vergangenheit. Er schien nachzudenken. Ron lächelte mild. "Hey, ist deine Großmutter, mach ihr die Freude." Nach einer Weile nickte er dann doch. "Großartig. lhr reist ja morgen schon ab, nicht wahr? Wir werden über einen anderen Weg die Schule verlassen. lch erwarte euch am Bahnhof."
Am nächsten Morgen stand Harry bereits da, als Harryna ebenfalls ankam. "Du bist aber schon früh hier", meinte sie. "Aber ich frage mich, warum sie dich gebeten hat." Die Schwarzhaarige schluckte. "lch bin mit ihr verwandt." Er weitete seine Augen etwas. "Echt jetzt? Du bist mit meiner Großmutter verwandt?! Darum also Potter!" Anscheinend war er neugierig geworden. "lnwiefern verwandt?" Zum Glück kam Maria um die Ecke, so musste sie die Frage nicht beantworten. "Da seid ihr ja. Wir können sofort gehen, wenn ihr wollt." Beide nickten. "Gut. Los geht's." Sie zückte ihren Zauberstab und das Gepäck der beiden verschwand. "Das behindert nur. Haltet euch fest." Harryna hielt sich an der einen, Harry an der anderen Hand fest. Wenig später verschwamm alles um sie herum, wie ein Riss in einem Film. Es bildete sich eine ganz neue Landschaft um sie herum. Hedwig piepste in seinem Käfig. Den Koffern und der Eule war nichts passiert. Harry lächelte erleichtert. "Es ist schön, wieder zu Hause zu sein - vor allem mit der Verwandschaft", meinte sie lächelnd. "Professor -" "Harryna, wir sind nicht mehr in Hogwarts, du darfst mich wieder beim Namen nennen." "Entschuldige, Maria, aber warum hast du Harry eigentlich in all den Jahren nicht zu dir genommen?" Sie sah ein wenig gedankenversunken in den Himmel, als sie zum Haus schritten. "Weil mir die Hände gebunden waren. Harry sollte wie ein normales Kind aufwachsen ..."
Drinnen war es gemütlich. Die beiden gingen in das Zimmer, das Harryna gehört hatte und sahen aus dem Fenster. Die Felder waren von einer dicken, schimmernden Schneeschicht bedeckt. Es sah wunderschön aus. Harry setzte sich aufs Bett. Harryna sah ihn ein wenig traurig an. "Macht es dir was aus, im anderen Bett zu liegen?", sagte sie wortlos. Er setzte sich auf das andere Bett, sodass sie sich stumm hinsetzte. "Wo bist du eigentlich aufgewachsen, wenn du keine Eltern hast?" Harry wusste, dass sie nie über ihre Eltern oder ihr Leben als Waise gesprochen hatte. Ebenso wusste Harryna, was sie sagen durfte und was nicht. Sie war zur Lüge gezwungen, doch nicht dieses Mal. "lch bin in Godric's Hollow aufgewachsen. Die Gaststätte im gleichnamigen Ort." Er sah sie an. Seine Augen, es waren die ihrer Großmutter. "lch bin auch in Godrics Hollow aufgewachsen, bis man mich vor die Tür meines Onkels und meiner Tante gelegt hatte ..." Harryna blickte auf. Sie wusste so wenig über ihren Vater, dass es schon unangenehm war. Lange unterhielten sich die beiden über ihre Kindheit und wie sie von anderen erfuhren, dass ihre Familie brutal auseinandergerissen wurde. Letztenendes saßen beide schluchzend im Zimmer, an der alten Heizung angelehnt und Arm in Arm, wie zwei ängstliche Kinder. lch würde dir gerne erzählen, wer ich wirklich bin und was mit uns passieren wird, aber das darf ich ja nicht.


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