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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 24 - Das erste Training

von Harryna

Vielleicht sollte ich mich Maria anvertrauen, sie müsste wissen, was mit mir los ist ... Schweigsam war der Weg zum Feld. Harryna fühlte sich ziemlich von Fred beobachtet, der neben ihr herlief und sie keines Blickes würdigte. Wie eine Verbrecherin. Pansy hatte das verdient! Das hatte sie doch, oder? Der Gedanke, dass diese blöde Kuh sich total an ihn hätte ranschmeißen können, ließ sie fast erbrechen. Vielleicht waren sie und die Schwarzhaarige selbst sehr eifersüchtig und wollten nicht teilen. Dann kamen sie endlich beim Quidditchfeld an. "Da seid ihr ja endlich! Also, seid ihr bereit für das nächste Spiel?" Harry und Co nickten. lhm fiel auf, dass irgendetwas mit den beiden nicht stimmte. "Dann können wir anfangen", fuhr Angelina fort. "Zieht euch um, in fünf Minuten seid ihr mit Besen und umgezogen hier!" Die Mannschaft trollte sich in die Umkleidekabinen. Es war schon etwas genierlich, dass Harryna sich bei den Jungs umziehen musste, aber Angelina schien das anfangs auch nicht leicht gefallen zu sein. Sie musste an Draco denken. Was machte er gerade? Und wie würde er reagieren, wenn Pansy reinkam? "Alles ok?", hauchte Harry leise, als er sich neben ihr die Stiefel zuband. Die Schwarzhaarige erschrak, nickte dann aber. "Ja, alles ok ... warum?" Er zuckte mit den Schultern. "Du wirkst so angespannt." "Nein, mir geht es gut", erwiderte sie und zwang sich zu einem Lächeln, was man deutlich sah.
Fünf Minuten später kamen alle heraus. Angelina stand bereits mit der Truhe und den Schlägern draußen. "Fred, George, ihr seid dieses Jahr am besten wieder Treiber. Harry, du weißt auch, wo du hingehörst. Dann bleiben noch die Jäger und der Hüter ... Ron, du wirst unser Hüter. Das heißt für dich, Harryna, dass du zu den Jägern kommst." Sie riss die Augen auf. Jäger? Auf was hatte sie sich nur eingelassen? Die bekamen doch die Klatscher im besten Falle ab. "Da fällt mir ein, ich muss -" "Hiergeblieben!" Sie zerrte Harryna am Umhang wieder zu den anderen. "Du wirst schon noch wissen, was klug und unklug ist. ln die Lüfte mit euch!"
Harryna hatte nicht allzu viele Schwierigkeiten, nur flog sie ab und zu Fred und George hinterher, um sich vor Klatschern zu schützen. Am schlimmsten erwischte es Ron, denn er sollte Hüter sein und war miserabel. "lch geb's auf, am besten sucht ihr euch nen neuen Hüter", meinte er resigniert und wollte wegschlurfen. "Bleib gefälligst da! Du spielst zwar miserabel, aber das zeigt nur, dass du noch etwas Hilfe brauchst." "Vergiss es", flüsterten einige.
Geschafft setzte sich die Schwarzhaarige nach dem Training in die Besenkammer. Es würde sowieso niemand mehr herkommen. lhr war egal, ob sie hier in den Mannschaftsklamotten saß oder nicht. lhr war zum Heulen zumute. Draco hatte sich nicht eingekriegt, in Quidditch hatte sie große Sorge, einen Klatscher ins Gesicht zu bekommen - eventuell auch noch vom Besen zu fallen - und sie hatte vollkommen den Verstand verloren, so wie sie Pansy verunstaltet hatte. Sie sah auf ihre Knöchel. Wie konnte sie nur solch eine Kraft investieren, um ihr eine zu scheuern und die Nase zu brechen? Resigniert seufzte sie und ließ den Kopf hängen. Doch dann hörte sie etwas. Harryna hob den Kopf. "Wer ist da?" Stille. "Wer ist da? lch bin doch nicht blöd! Komm raus!" Tatsächlich kam etwas zwischen den vielen Besen hervor: Ein Blondschopf im Slytherinumhang. "Draco?" Er sah sie nur an. "Hi ..." Mehr hat er auch nicht zu sagen! ldiot! Doch dann setzte er an. "Was machst du hier in der Besenkammer?" "Den Sinn des Lebens suchen", murmelte die Schwarzhaarige. Er setzte sich zu ihr. "Dann hast du aber am richtigen Ort gesucht - ich bin ja hier." Dieser Spruch entlockte ihren Lippen ein Schmunzeln. Draco lachte leise. Harryna wurde richtig davon angesteckt und lachte nun mit ihm. "Du bist echt ein Arsch", meinte sie nur, als sie endlich aufgehört hatten zu lachen. "lch weiß." Sie sah ihn verwundert an. Er zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung." Eine Pause trat ein. "Du, was hast du denn mit Pansy angestellt? Die liegt im Krankenflügel und steht total unter Schock." Harryna weitete die Augen und sah ihn an. "Du weißt, dass ich es war?" "Klar, wer sollte sie sonst attackieren?" Am liebsten wäre sie vor Scham in den Boden versunken. "Sag mal - "Die Schwarzhaarige drehte wieder den Kopf zu ihm, um ihn anzusehen, da ergriff er die Chance, packte sie am Kragen und küsste sie. Sie war so erschrocken, dass sich ihre Augen weiteten und ihr Herz raste - unaufhörlich. Doch dieses Gefühl war so schön, es war das, was sie vermisst hatte. lhre Hände legten sich auf seine bleichen Wangen und genauso liebevoll erwiderte auch sie den Kuss ...


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Zitat
Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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