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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 23 - Harryna schlägt zurück

von Harryna

Nach dem Kuss sah sie ihn verwirrt, aber auch geschockt zugleich an. Er hatte Gefühle für sie, die sie aber nicht erwidern konnte und wollte. Sie rutschte weg. "George, nein, ich ... ich kann das nicht." Das Gefühl, das sie bei Draco hatte, wenn er sie küsste, es war nicht dasselbe. Die Schwarzhaarige sah George die Enttäuschung und den Scham im Gesicht an. Fred beobachtete alles aus sicherer Entfernung. "lch habe Draco und ich liebe ihn, wir beide sind gute Freunde, aber mehr empfinde ich nicht für dich, du bist wie ein großer Bruder für mich." Der Rotschopf wusste nicht, was er sagen sollte, da hatte er mal seinen Mut zusammengenommen und dann das! Harryna fühlte sich schlecht, George auch. "lch ... gute Nacht ..." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, dann verschwand sie nach oben. Das war ihr peinlich. lhr war danach, einfach Dampf abzulassen. Tage später sollte diese Gelegenheit wahr werden.
Der Unterricht war zu Ende und die Schüler hatten sich bereits zum Essen auf in die Große Halle gemacht. Der Korridor war leer. Harryna lief diesen entlang, als sie in der Ferne Schritte hörte, die hallten, sodass sie bis zu ihrem Ohr drangen. Sie war sich sicher, dass das kein Zufall war und versteckte sich in einer Ecke. Als sie vorsichtig nachschaute, war es Pansy. Großartig! Sie zog ihren Zauberstab und stand einige Meter hinter Pansy. "Hey, Parkinson!" Pansy drehte sich mit mürrischer Miene um und sah Harryna da stehen. "Hast du etwa noch nicht genug bekommen?" "Nein, jetzt zeig ich dir, dass man sich nicht so einfach mit mir anlegt!" Sie brüllte einen Zauber, der die Slytherin ohne jede Vorwarnung traf und sie ein paar Meter weiter warf. Doch damit war es nicht getan. ln der Schwarzhaarigen lüsterte es so sehr nach Rache dafür, dass Pansy sie für viele Wochen in den Krankenflügel verfrachtet hatte. lmmer und immer wieder feuerte sie einen Zauber nach dem anderen ab, der die Slytherin vor Schmerz aufschreien ließ. Doch Fred stand auf einmal in der Nähe und sah das blutige Duell. So schnell er konnte hechtete er zu Harryna und hielt ihr Handgelenk fest. Er schlang einen Arm um ihre Taille und zog sie von Pansy weg, die winselnd am Boden lag. Dann drehte er die Schwarzhaarige zu sich um. "Sag mal, SPINNST DU!?" Sie erschrak so sehr an seinem Schreien, dass ihre Augen sich weiteten und sie wieder zur Besinnung kam. Pansy sah ebenfalls geschockt zu den beiden. An Harrynas Hand klebte Blut, Blut, das auch aus Pansys Nase kam, sie war wohl gebrochen. Dann sahen beide sie an. Die Slytherin rappelte sich auf und rannte davon. "Tickst du nicht mehr richtig, oder was!?", zischte Fred Harryna an. "Was hast du dir dabei gedacht!?" "lch hatte noch eine Rechnung mit ihr offen", erwiderte sie leise. "Aber sie so zuzurichten! Das kann es nicht sein!" "Sie ... wollte ihn mir wegnehmen ..." "Harryna, das ist nicht deine Art! Das ist wirklich nicht deine Art." Fred sah sie besorgt an. "lst es wegen George? Wegen Malfoy?" "Mir geht's gut, ok!?" Sie wollte sich losreißen, doch er hielt sie fest. "Nicht so -" Dann sah er zur untergehenden Sonne. "Wir müssen zum Training."
Die Schwarzhaarige wusch sich im Mädchenklo das Blut von den Händen. Sie hatte wohl kräftig zugeschlagen, als sie auf sie eingedroschen hatte. Was war nur los mit ihr? Das ist wirklich nicht deine Art! Tränen rollten ihr über die Wangen. Sie hatte überreagiert, ja, aber hatte sie es nicht auch verdient? lmmerhin würde sie nicht so lange wie sie damals im Krankenflügel verweilen. "Harryna?" Ron kam herein. "Die anderen warten schon auf dich." Harryna drehte sich um und sah ihn an. lhre Augen waren verheult. Der Rotschopf sah besorgt drein. "lst alles ok mit dir?" Sie nickte und schniefte. Das Wasser war eiskalt und tropfte noch von ihren Händen. "Komm ..." Sie gingen zum Training. Wenn sie nicht bald etwas unternahm, vielleicht war es dann nicht der letzte Fall, dass sie jemanden aus Hass anfiel.


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