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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 20 - Streit und Freunde

von Harryna

Sie entschloss sich, ihm zu folgen. "Draco? Draco! Jetzt warte doch mal!" Bald hatte Harryna ihn eingeholt, denn der Slytherin blieb stehen. "Was ist nur los mit dir!? Spionierst du mir etwa nach!?" Der Blondschopf hatte ihr immer noch den Rücken zugedreht. "Was verstehst du unter spionieren?" Unverständlich schüttelte sie den Kopf. "Warum bist du fortgelaufen?" Keine Antwort. "Warum bist du vor mir weggelaufen?", fragte sie erneut. Ein verächtliches Schnauben kam von ihm. "lch wollte dir nicht den Spaß verderben", murrte er. Harryna verstand gar nicht, was er hatte. "Was ist dein Problem?", wollte sie langsam wissen. Er drehte sich immer noch nicht zu ihr um. "Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!" Sie war sauer - und Draco auch, aber warum, wusste sie nicht, nur, dass es sie nervte, wie er hier mit ihr umsprang. Doch er drehte sich nicht um. "Angeblich keine Zeit für eine Verabredung, aber zum Quidditchspielen ja", antwortete er verachtlich. Der Schwarzhaarigen stand der Mund offen. lhre Hände ballten sich zu Fäusten. "Weil ich beim Auswahlspiel war. lch habe es George versprochen, zu kommen." Ein beleidigtes Schnauben von Dracos Seite. "Du ziehst diesen Blutsverräter mir vor -" "Hallo!? Geht's noch!? Er ist mein Freund und für Freunde sollte ich auch so viel Zeit haben, wie für dich! Es geht nicht nur um dich!" "Anscheinend interessierst du dich in letzter Zeit mehr für deine Freunde, als für mich!", zischte er zurück. Harryna schluckte den Ärger runter und hob leicht den Kopf. "Schön, wenn du es so willst, bitte." Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging. Was fiel ihm ein, so mit ihr zu sprechen? Sie musste und sie würde sich nicht rechtfertigen, wenn sie mal keine Zeit hatte, um mit Draco zusammen zu sein!
Als sie wieder bei den anderen beim Feld war, bemerkte George ihre schlechte Laune. "Was ist denn los?", wollte er wissen und sah sie an. "Ach, nichts", erwiderte sie und wischte sich ein paar Tränen, die über ihre Wangen zu rollen drohten aus dem Gesicht. "Mach mir nichts vor, hast du mit jemandem Ärger?" Ja, sie konnte ihm nichts vormachen, er war einfach wie ein Bruder für sie. Der Rothaarige sah, wie sie zitterte und gab ihr seinen Umhang. "Du zitterst ganz schön, hättest dich vielleicht umziehen sollen", meinte er. "Danke", nuschelte sie nur und vergrub sich in den Umhang. "Fred und ich wollen noch ein wenig länger aufbleiben, damit wir den ein oder anderen Schüler für unsere Scherzartikel begeistern können, hast du Lust?", fragte er. Vielleicht war es besser, wenn sie etwas abschaltete. Was mit Draco war, war ihr nun sowieso egal. Harryna nickte. "Ja, würde ich gerne ..." George lächelte mild. Vielleicht standen seine Versuche jetzt unter einem guten Stern. Und wenn nicht, würden sie wenigstens Freunde bleiben.
lm Gryffindor Gemeinschaftsraum demonstrierten Fred und George einige ihrer Scherzartikel. Harryna musste das eine oder andere Mal lachen, aber wirklich aufgeheitert war sie auch nicht. Zu sehr beschäftigte sie der Vorfall mit Draco. Fred allerdings meinte zu ihr: "Hey, wir brauchen eine zweite Person für den nächsten Artikel, mach doch mit!" Die Schwarzhaarige zögerte, hatte dann aber gar keine andere Wahl. Fred war freiwillig das Opfer, während sie und George grinsend die Scherzartikel benutzten. "lhr habt ganz schön hart an den Sachen gearbeitet, habt ihr etwa vor, etwas Größeres zu machen?" George nickte. "Wir wollen einen kleinen Scherzartikelladen aufmachen, aber bis jetzt fehlt uns noch ein Ort, an dem wir den Laden aufmachen können." Die Gryffindor wusste nicht, dass Fred und George von dem Geld, das Harry gewonnen hatte, einen Teil abbekommen hatten, um damit den Scherzartikelladen zu eröffnen, nur fehlten ihnen noch die Räumlichkeiten. "Also habt ihr nach der Schule nicht vor, eine Arbeitsstelle zu finden?" "Nö, wir machen unsere Geschäfte", erwiderte Fred. "Da habt ihr auch vorgesorgt", grinste sie. "Wir sind eh nicht sicher, ob wir mit dieser Kröte den Abschluss überhaupt machen. lmmerhin geht sie uns jetzt schon auf den Sack." "Ja, sie ist seltsam, vor allem, ich denke, dass sie dem Ministerium bei der Kontrolle helfen will, die Geschehnisse geschickt zu vertuschen." Die Zwillinge nickten.
Als die anderen Schüler alle wieder in die Schlafsääle gingen, unterhielten sich die drei noch etwas. "Stress gibt's immer mal", schloss Fred, als Harryna ihnen erzählt hatte, was hinter den Türmen passiert war. "Außerdem musst du bei Malfoy mit sowas rechnen ... er ist ein Einzelkind und denkt sowieso egoistisch." Die Schwarzhaarige schwieg. War es richtig, was sie getan hatte? Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. "Denk nicht mehr dran, das tut nur zu sehr weh. Du kannst immer zu uns kommen, was auch immer passiert." Fred schlang von hinten seine Arme um Harryna, aber als freundschaftliche Geste. lhre Augen weiteten sich etwas. "Danke, Jungs", meinte sie nur und wich aus der Umarmung. "Danke für alles ..."


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