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Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 15 - Krise

von Harryna

Es vergingen wunderbare Wochen, in denen Harryna in Dracos Armen aufwachte und von den goldenen Sonnenstrahlen erwärmt wurde. Nur die Eltern schienen nicht so ganz mit der Beziehung der beiden einverstanden zu sein. Seine Mutter sah sie immer an, als wäre sie ein widerliches lnsekt, das schleunigst zerquetscht werden müsste. Natürlich war es seltsam, dass sie ihnen noch nicht erzählt hatte, dass sie ein Halbblut war, aber es schien rauszukommen. Lucius störte sich nicht sonderlich daran, dass Draco Harryna mitgebracht hatte, er hieß es sogar willkommen. Eines Morgens wachte die Schwarzhaarige auf und ihr Schatz war weg. Hatte sie das nur geträumt und war hier gefangen? Die Tür öffnete sich. Erschrocken zog sie die Decke bis zum Hals und saß halber im Bett, als jemand mit einem Tablett reinkam. Erleichtert stellte sie fest, dass es nur Draco war. "Morgen", grinste er, "ich dachte, ich mach mich mal nützlich, dürfen ja nicht außerhalb von Hogwarts zaubern." Ein wenig tollpatschig stellte er es aufs Bett. "Wieso immer zum Essen runtergehen, wenn wir auch ein wenig Zeit verbringen können." Sie lächelte. Beide frühstückten zusammen und in Gedanken versunken stellte sich Harryna vor, dass er immer so morgens zur Tür reinkäme, wenn sie ein eigenes Haus hätten und dass er nur ein Handtuch um die Hüften hätte, wenn er das Tablett brachte. Draco grinste, als er sah, wie sie träumerisch rot wurde. "Zehn Galleonen für deine Gedanken", lachte er. Das war ihr nun peinlich und sie zuckte zusammen. "Übrigens, meine Eltern gehen aus, sie nehmen uns mit." Fast hätte sie den Tee wieder ausgespuckt. Ein Familienausflug? Und sie mittendrin? Das konnte nicht gutgehen. Doch er ließ sich nicht beirren und ein paar Stunden später liefen sie alle in einem nahegelegenen Wald rum. Was sie hier suchten: Keine Ahnung. Jedenfalls konnte sie sich nicht vorstellen, dass es ein gutes Zeichen sein konnte. Harryna hatte so viel Misstrauen und Angst gegenüber Dracos Eltern, das konnte man sich nicht vorstellen. Andererseits wollte sie auch nicht alles kaputtmachen, ehe es überhaupt begonnen hatte. Narzissa und Draco gingen weiter vor, als Lucius neben Harryna lief. "Die Ähnlichkeit ist wirklich überraschend. Bist du etwa mit Marianne Potter verwandt?" Sie nickte. "Aufs Haar genau ... sicher musst du James' jüngere Schwester sein." Was sollte sie sagen? Sie beließ es dabei. "Ja, aber ich wusste gar nicht, dass ich einen Bruder habe, meine Mutter hat das mir nie erzählt ..." Am liebsten hätte sie ihn an einen Baum gehext, doch sie musste ruhig bleiben. Narzissa sah misstrauisch nach hinten, wobei Harryna einen bösen Blick abbekam. Als wollte sie sich an lhn schmeißen! Einfach lächerlich! lch bin mit Draco zusammen und auf ältere Männer oder allgemein Fremdgehen steh ich nicht! Die Schwarzhaarige konnte nicht anders und holte die beiden ein, hakte sich bei Draco ein und lief mit ihm das Stück. Dieser war gar nicht darauf vorbereitet und bemühte sich, nicht mit ihr hinzufallen. Doch dann fiel er doch hin, weil Harryna ihn grinsend in den Blätterhaufen geschubst hatte. "Du freches Ding!", meinte er gespielt beleidigt und jagte sie den Weg entlang. Die Gryffindor schrie und lachte und versuchte, ihn abzuhängen. Später aber tollten sie herum wie junge Welpen und als sie ein Wiesenstück erreichten, warf er sie lachend ins Gras und küsste sie innig. "Mhmh!", protestierte sie, als er seine Lippen auf ihren hatte, doch sie konnte sich nicht wehren und erwiderte den Kuss. Er hielt ihre Handgelenke spielerisch fest und grinste sein Malfoygrinsen. Endlich konnten beide Luft holen. "Wenn du nochmal über mich herfällst-" Draco grinste. "Aber gefallen tut's Madame oder?" Sie lachten. Doch für Harryna verflog die gute Laune prompt wieder, als seine Eltern dastanden und zusahen. Das war der Gryffindor so unangenehm und sie fühlte sich überwacht, als ob sie ihn vor ihr schützen würden. "Wenn's nach dir ginge, würdest du mich überall überfallen, oder?", neckte sie ihn und kniff ihm in die Wange. "Aua, lass das", meinte er wie ein trotziges Kind und piekste sie in den Bauch. "Hey!" Und schon waren die beiden wieder im Element, pieksten, kniffen, verwuschelten einander die Haare und rollten versehentlich den großen Hügel runter. Lachend machten sie sich wieder auf den Weg nach oben, doch als sie oben waren, keuchten sie. Es war ein ganz schön steiles Stück.
Am Abend hatten sie sich wieder aneinandergekuschelt und sahen an die Wand. Die Tür ging auf und Dracos Mutter kam rein. Als sie die beiden sah, machte sie die Tür wieder zu. Harryna sah ihn an. Dachte sie eben, dass sie sie gestört hätte? "lch glaube deine Mutter hat was gegen mich", murmelte sie. "Gib ihr Zeit, sie hat es nur noch nicht ganz verstanden, dass wir ein Paar sind."
Doch auch die nächsten Tage fühlte sie sich sichtlich unwohl, von ihren Blicken wie erstochen, herablassend behandelt wie ein lnsekt, das am Boden kroch und auf das man jederzeit rumtrampeln konnte. Wenn sie alleine mit ihr in einem Raum war, kam sie sich bedroht vor. Das brachte sie dazu, dass sie oft das Zimmer verließ, wenn es ihr zu extrem wurde und sich in Dracos Zimmer ausheulte, ehe er wieder zurückkam und sie so erwischte. Doch diesmal erwischte er sie dabei, stand hinter ihr und strich über ihren Rücken. "Was ist denn mit dir los?", fragte er sie verwundert und kniete zu ihr runter. Erschrocken sah die Schwarzhaarige ihn an und hatte Tränen in den Augen. "Es ist ok ..." "Nein, nichts ist ok. Wenn man weint, ist nichts ok. Also: Was ist los?" "lch komme mir von deiner Mutter nicht akzeptiert vor ... Sie schaut mich an, als würde sie mich jeden Moment umbringen, als wäre ich ein Muggel!" Er streichelte über ihre Wange und gab ihr einen kleinen Kuss. "Harryna, dann ist meine Mutter eben so, mach dir da keinen Kopf. Sie will mich eben immer betütteln." Doch ihr war es, als wäre es ein persönlicher Grund. "Sprich dich doch mal mit ihr aus ..." "Nein, lass es lieber ... das macht es noch schlimmer ..." Draco sah sie an und nickte. "Gut, aber denk nicht daran, ok?"


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