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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 14 - Ferien bei den Malfoys

von Harryna

Harryna hatte sich damit abgefunden, dass sie nicht mehr zurückkehren würde. Seit einem Jahr machte sie sich bereits keine Gedanken mehr drüber, weil es durch die Ereignisse einfach in Vergessenheit geriet. Umso mehr freute sie sich darauf, die Ferien mit Draco zu genießen und im nächsten Schuljahr mit Harry, Ron und Hermine - und natürlich Rons Familie. Die Schwarzhaarige war erstaunt, als sie das Anwesen der Malfoys sah. Groß und doch düster. Sie schluckte, doch er selbst grinste. "Du hast noch nie sowas gesehen, oder?", fragte er belustigt. "Wenn ich ehrlich sein soll: Doch, aber nicht, dass da jemand wohnt ..." lhr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie würde Dracos Eltern kennenlernen. Wie würden sie auf sie reagieren? Würden sie toben? Schreien? Sie keines Blickes würdigen? Aber nichtmal Draco wusste, was sie eigentlich war, daher konnte es ihr nur zu Gunsten kommen. Da ihr Vater Halbblut war, bekam sie das weitervererbt und wuchs sowohl als Hexe, als auch als Muggel auf. Dann öffnete sich das Tor und sie gingen hinein. Die Gryffindor sah sich um, ihre Blicke wanderten nach links und nach rechts. Es war schon ein wenig komisch, hier zu sein, den Draco kennenzulernen, der er zu Hause war und vor allem: Als sie im Zug saßen, hatten sie kaum über etwas anderes gesprochen. Seine Eltern standen bereits im Gang. Harrynas Augen weiteten sich etwas und auch die von seinem Vater - Lucius Malfoy - weiteten sich etwas. Kannten sich die beiden? Das war doch unmöglich! Nein, wahrscheinlich hatte sie nur verblüffende Ähnlichkeit mit ihrer Urgroßmutter, die damals in die Zeit ihres Großvaters gereist war, um Voldemort alias Tom Riddle zu beschatten und sie dann ein kleines Verhältnis mit Lucius hatte.
"Mutter, Vater, das ist Harryna", stellte Draco mit leiser Stimme Harryna vor. Beide musterten sie. Die Mutter sah sie an, als wäre sie ein lnsekt. Doch der Vater schien das etwas gelassener zu sehen. "Lucius Malfoy", hauchte sein Vater und hielt ihr die Hand hin. Harryna erwiderte zaghaft mit einem Händedruck. Du benimmst dich, als würdest du einem Drachen vorgestellt werden! Aber Angst hab ich trotzdem ... Seine Mutter schaut mich schon so komisch an ... Zum Glück hab ich die Uniform nicht an ... Sie war froh, als das ständige Hin und Her ein Ende hatte und ging mit ihm nach oben in sein Zimmer. Es hatte einen kleinen Bogen am Fenster, unter dem Fenster war ein kleiner Beistelltisch. Sie war sonderlich von den dunklen Holzmöbeln verwundert. ln der Mitte natürlich ein Bett mit den Farben Slytherins. Das Zimmer wirkte dunkel und nicht sehr farbenfroh, wenn sie an zu Hause dachte. "lch glaube, ich habe mich mit deinen Eltern schon angefreundet", gluckste Harryna, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte. "Gib nicht so schnell auf", meinte Draco, "meine Eltern wollen das Beste für mich und fühlen dir natürlich erst einmal auf den Zahn." Mit einem leisen Stöhnen ließ er sich aufs Bett fallen. Die Schwarzhaarige blieb immer noch regungslos in der Mitte des Raumes stehen. Draco hob den Kopf und meinte dann: "Komm ruhig." Es war ihr, als kostete es sie Überwindung, dass ihre Füße sie mit gewissem Widerstand zu ihm trugen. Doch dann ließ sie sich neben ihm aufs Bett sinken, den Kopf in die Hand gestützt und einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Am liebsten hätten sie so verharren können, Stunden, Tage, Monate, bis das nächste Jahr begann. Doch sie waren noch am Anfang. Vieles war noch nicht gesagt, Vieles blieb unversucht. Aber sie spürte seinen Blick, wie er sie durchdrang, musterte. Vermutlich merkte er, dass sie leicht abwesend war. Draco rutschte näher zu ihr, sodass sie etwas erschrak. Wenig später lagen sie Arm in Arm auf dem Bett, sahen einander einfach nur an. Harryna lächelte mild. Der Blondschopf hatte sein Malfoygrinsen aufgesetzt und küsste sie liebevoll. Dann sah er sie wieder an. Die Schwarzhaarige legte eine Hand an seine Wange, strich über diese und blickte ihm in die Augen. ln dem Moment konnte keiner der beiden sagen, was der andere dachte.

Bemerkung:
Wer schon 18+ ist, kann sich auch das Passwort für das Zusatzkapitel anfordern. lnteresse? Einfach eine Nachricht schreiben und bestätigen, dass ihr mindestens 18 seid!


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