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Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 13 - Die dritte Aufgabe

von Harryna

Die vier Wochen waren bald vorbei und Harryna wurde aus dem Krankenflügel entlassen, gerade rechtzeitig, um die dritte und letzte Aufgabe des Trimagischen Turniers zu beobachten. "Sie dürfen gehen, Miss Potter", verkündete Madam Pomfrey. "Professor Potter möchte Sie allerdings wegen dem Vorfall vor vier Wochen nochmals sprechen, sofern Sie sich erinnern können." Die Schwarzhaarige nickte und verließ dann den Krankenflügel. Draco wartete bereits vor den Toren und lächelte sie an. Endlich hatte er sie wieder ganz an seiner Seite. "Na?", meinte er lächelnd und nahm sie in den Arm. Harryna stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn liebevoll. "lch bin froh, dass ich raus bin", flüsterte sie, "auch wenn mir die Krankenhausübernachtungen mit dir gefallen haben." Die Gryffindor kicherte. "Können wir ja wiederholen", witzelte er, doch dann meinte er: "Nein, also ein weiteres Mal lass ich dich nicht verprügeln." "Glück gehabt", scherzte sie. "Heute ist die dritte und letzte Aufgabe im Trimagischen Turnier, du gehst sicher hin, oder?" "Ja, aber ich muss noch zu Professor Potter, bevor ich mitkommen kann." "Das kann ja auch warten." Harryna nickte und nahm seine Hand, als er sie ihr hinhielt. Die beiden wollten gerade losgehen, als sie hinter sich eine Stimme hörte. "Harryna? lch muss mit lhnen sprechen." Als sich die Schwarzhaarige umdrehte, stand ihre Urgroßmutter da. Sie sah zu ihrem Herzblatt, dann ging sie zu der Lehrerin. "Folgen Sie mir." Warum siezt sie mich? lmmerhin kennen wir uns doch und sind miteinander verwandt... Als sie in ihrem Hinterzimmer waren, sagte sie: "lch wollte dich wegen deinem Unfall ansprechen, sofern du dich noch nach vier Wochen erinnern kannst." Die Schwarzhaarige nickte. "Also, was ist passiert?" Sollte sie es sagen? Ja, so konnte sie Pansy eins auswischen, ohne dass sie dafür einen Finger krümmen musste. Also erzählte Harryna Professor Potter, was vorgefallen war. "...und dann bin ich im Krankenflügel aufgewacht", endete sie. lhre Uroma hob eine Augenbraue. "lch werde mich mit den beiden unterhalten und den Hauslehrer dazuholen. Was dich angeht, du kannst wieder gehen." Die Schwarzhaarige nickte, dann eilte sie zu den anderen, um die letzte Aufgabe nicht zu verpassen.
Mittlerweile hatten sich alle drei Schulen und die vier Champions versammelt und warteten auf das Finale. "Viel Glück, Harry!", rief Harryna und lächelte. Harry war erleichtert, dass sie auch da war. Es war so ungewohnt, dass sie nach dem Krankenflügelbesuch wieder so schnell topfit war. Dann ging es auch schon los. Die Champions mussten durch ein Labyrinth und derjenige, der den Pokal zuerst berührte, würde gewinnen. "Da Mr. Potter und Mr. Diggory jeweils die Ersten waren, dürfen sie nun zuerst das Labyrinth betreten." Der Knall ertönte und langsam und zaghaft machten sich die beiden auf den Weg. Es dauerte einige Stunden, doch die anderen hofften, dass ihr Favorit den Pokal ergreifen würde. Als aber nach etlichen Stunden der Gewinner kam, war die Stimmung am Schwanken. Zunächst freuten sich alle, dass Cedric und Harry gemeinsam ankamen, doch etwas war anders. Cedric rührte sich nicht und Harry weinte. Fleur wusste sofort, was los war und schrie erschrocken auf. Erst jetzt merkten die anderen, dass er tot war. Die Vertrauensschüler und Lehrer versuchten die Schüler zu beruhigen, während Moddy mit Harry im Schwitzkasten verschwand. Harryna hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache - ebenfalls Professor Potter und sie folgten ihnen heimlich. Als sie merkten, dass die Sache ausartete, stürmten sie mit Dumbledore und Snape herein und lähmten Moody. Es stellte sich heraus, dass es ein Todesser war, der durch Vielsafttrank die Gestalt von Moody angenommen hatte, der als Winzling in einer großen Truhe dasaß. Beim Anblick hätte Harryna sich fast in die Truhe übergeben. "Denk nicht mal dran!", brüllte dieser von unten.
Tage später war auch das vierte Schuljahr zu Ende, doch niemand schenkte Harrys Worten Glauben, dass Voldemort zurückgekehrt war. Harryna wollte ihn aufheitern, doch der Schock saß in allen vier tief. Gerade als sie mit ihnen zu den Ländereien wollte, drehte sie jemand an der Schulter um: Draco. "Was hast du eigentlich vor in den Ferien?", fragte er sie. Sie zuckte mit den Schultern. "lch weiß es nicht ..." Er sah sie an. "Möchtest du die Ferien bei uns verbringen?" Die Schwarzhaarige war überrascht über diese Frage, doch sie nickte. Draco lächelte mild. "Super!" Harryna lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Das mit Cedric machte ihr doch etwas zu schaffen. Der Blondschopf schlang seine Arme um sie. "Verstehe, dass dich das mitnimmt, das wird schon wieder." Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Beide würden das schon überstehen - das unerwartete Drauma.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis