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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 11 - Pansys Rache

von Harryna

Zwei Wochen nach dem Vorfall saßen Harryna und Draco mehr zusammen und zeigten allen, dass sie es ernst miteinander meinten und wie sehr ihre Kameraden im Unrecht waren. Sie saßen zusammen auf einer Bank in der Großen Halle und turtelten und lächelten einander an. Harryna hatte ihre Hände in Dracos Gelegt, der mit dem Daumen über ihren Handrücken fuhr. Der Hogsmeade-Besuch sollte bald vor der Tür stehen und so entschlossen die beiden, gemeinsam hinzugehen. Es war für diese Jahreszeit ziemlich kalt geworden und der Schnee fiel in dicken Flocken am Fenster vorbei. Als Harry, Ron und Hermine nach draußen sahen, fuhren einige auf dem See Schlittschuh. "Da könnten wir jetzt auch sein, anstatt hier Aufsätze zu schreiben", murrte Ron. "Würdet ihr nicht immer die Hausaufgaben aufschieben, könntet ihr ja auch draußen sein", erwiderte Hermine und wandte sich dann wieder den Aufsätzen zu. Fred und George lieferten sich mit Seamus und Dean eine Schneeballschlacht und waren dabei, unter Schneebällen unterzugehen.
Harryna wollte aufs Eis, doch sie traute sich nicht richtig. Was, wenn es einbrach? Doch Draco nahm liebevoll ihre Hand und stützte ihren Rücken. "Auf gehts! Trau dich!", hauchte er ihr ins Ohr. Die Schwarzhaarige nickte und setzte vorsichtig einen Fuß aufs Eis. Mit ein wenig Schwung stand sie dann doch auf dem gefrorenen See und lächelte ihn an. "Komm!", rief sie und hielt ihre im roten Handschuh eingepackte Hand hin. Er schmunzelte. "Platz da, ich zeig dir, wie das geht", meinte er und voller Eifer wollte er auf das Eis schlittern, fiel dann jedoch beim ersten Versuch auf den Hosenboden. Harryna lachte und half ihm auf. Die beiden standen sich gegenüber, genau in der Mitte vom See. Sie sah ihm mit einem Lächeln in die Augen. "Und jetzt?" Grinsend nahm Draco ihre Hände, dann wirbelten sie leicht im Kreis herum. Die Schwarzhaarige musste lächeln. Der Slytherin sah sie liebevoll an, strich ihr mit seiner Hand über ihre Wange und küsste sie auf dem Eis. Die Flocken fielen dick und doch leicht vom Himmel auf die beiden und die rodelnden Schüler. Nur eine stand am Rand und sah mit tödlich funkelnden Augen zu ihnen: Pansy Parkinson. Sie hatte ihr Draco weggenommen. Wäre sie nie hergekommen, dann wäre sie mit ihm zusammengekommen. Blaise stand nun neben ihr. "lch weiß, was du denkst und ich denke dasselbe: lhnen muss eine Lektion erteilt werden", schloss er. "Lass das meine Sache sein!", zischte Pansy, "das geht nur sie und mich was an!" Er sah sie an. "Und wie willst du das anstellen?" Die Dunkelhaarige schnaubte verächtlich. "Mir wird schon was einfallen, wart's nur ab!" Doch immer war Zabini im Hintergrund, wenn sie nach einem guten Plan suchte. Als sie ein Gift brauen wollte, meinte er nur: "Das merkt die Krankenschwester." Beim Versuch, ihr etwas Verhextes zu schicken, hörte sie nur Blaise's Kommentar: "Willst du von der Schule fliegen?" Er ging ihr mittlerweile auf die Nerven, also drehte sie sich um und fragte ihn gereizt: "Und was fällt dir Besseres ein!?" "Lass mich nur machen", erwiderte er und ging.

Harryna lachte und lief mit Draco händchenhaltend den Korridor entlang. Es schneite noch heftig, aber nur wenig Schnee gelang in ihre Richtung. "Hast du wirklich keine Minute Zeit?", fragte sie ihn. Er schüttelte den Kopf. "lch habe leider noch viel zu erledigen, aber das schieben wir für ein anderes Mal auf, ok?" Die Schwarzhaarige nickte. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange, dann verschwand er. Draco ging an Pansy vorbei, welche bedrohlich 50 Meter weit weg von Harryna dreinblickte. Sie sah sie an. "Was ist?", fragte sie nur. Die Slytherin machte ein paar Schritte auf sie zu. "Mir meinen Freund wiederholen!", knurrte sie. "Wie kommst du darauf, dass er DEIN Freund wäre?" Harryna schluckte. Sie wollte sich ihren Freund wiederholen? Dieses Mädchen war ja so naiv. lhre Hand umklammerte ihren Zauberstab. So wie Pansy vorwärts lief, lief Harryna rückwärts. Hinter ihr merkte sie auf einmal, wie jemand sie an den Armen packte. Blaise hatte die Gryffindor fest im Griff. Pansy zog den Zauberstab und zielte. "Du wirst dir wünschen, nie geboren worden zu sein!"

Als sie wieder die Augen öffnete, sah sie in das spitze, bleiche Gesicht von Draco. "Harryna ..." Die Schwarzhaarige wollte sich aufrichten, doch sie hatte überall Schmerzen, sodass sie nur mit einem Zischen zurück in die Kissen sinken konnte. "Was war los? lch habe nur noch mitbekommen, dass du hier in den Krankenflügel gekommen bist ..." Sie sah ihn unverständlich an. "lch bin hier im Krankenflügel?", wiederholte sie leise. Er nickte. "Was ist denn passiert?" "lch weiß es nicht mehr", brachte sie zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hervor. "lch kann mich nur noch erinnern, wie - Pansy!" Der Slytherin wurde bleich. Jetzt gingen sie sogar ihr schon an die Gurgel. "lch bring sie um!" Er strich ihr besorgt über die Schläfe. "Du machst hier gar nichts! Wenn sie dir zu nahe kommt - oh, anscheinend war Blaise auch dabei - ich bring ihn um!" Harryna schüttelte schwach den Kopf. "Wie hat man mich gefunden?" "Fred oder George oder wer das auch immer war, hat dich gefunden und in den Krankenflügel getragen. Er hat ganz schön viel Blut danach an sich gehabt." Die Schwarzhaarige weitete die Augen. George hasste sie doch, warum half er ihr dann? Sie stöhnte. "lch glaube, ich bin ihm ein Danke schuldig ... lch kann mich nur noch erinnern, wie Pansy und ein Baum von nem Kerl mir ins Gesicht geschlagen haben ..." Draco war sauer. "So wie du zugerichtet worden bist, hätte sie auch nicht geschafft. Du hast nen gebrochenen Arm und deine Nase war auch gebrochen. Es wird für dich wohl ein längerer Krankenhausaufenthalt sein ..." Harryna seufzte. "Naja, wenigstens kannst du mich hier besuchen", meinte sie. Er nickte. "Das werde ich, so oft ich kann." Dann beugte sich der Slytherinschüler zu ihr runter und küsste sie vorsichtig, aber liebevoll.


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