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Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 10 - Eifersucht

von Harryna

Harryna war schwer enttäuscht von George. Sie waren doch so gut miteinander klargekommen, hatten sich prima verstanden und zusammen Unsinn auf den Besen getrieben und jetzt? Sie wusste bis heute nicht, wie er darauf gekommen war, dass sie mit Draco ging, aber warum hatte er überhaupt so ein großes lnteresse daran gehabt? Vielleicht war er eifersüchtig? Auch die Nummer mit den Zetteln war ja mehr als nur lächerlich. Es war schade, dass sie nicht mehr befreundet waren. Fred hielt sich aus der Sache raus. Zwar fand er es nicht ok von Harryna, was sie in seinen Augen gemacht hatte, aber auf der anderen Seite hatte er seinen Bruder noch nie verliebt erlebt.
Als sie beim Mittagessen waren, stand auf einmal Fred da, allein. "lch muss mit dir reden", sagte er leise. Sie nickte und ging mit ihm zu einem der ausgestorbenen Korridoren. "Es geht um Geroge ..." Sowas hatte die Schwarzhaarige befürchtet. Doch sie war entschlossen, ihm zuzuhören. "lch weiß, er hat sich nicht gerade gut benommen, aber er hat auch einen guten Grund, seit du mit Malofy zusammen bist ...", fing er an. "Nur weiß ich nicht, was zur Zeit mit ihm los ist, er will nichts mehr essen, zu Scherzen ist er auch nicht in bester Laune und ganz egal, was ist, er zieht immer so eine Fresse ..." Er sah Harryna in die Augen. "Das soll kein Vorwurf sein und ich möchte auch nicht, dass du dich da schlecht fühlst, aber du scheinst meinem Bruder wirklich was bedeutet zu haben." "lch will nicht hartherzig klingen, aber was soll das? Warum sagst du mir das und lässt dich vorschicken?", fragte sie ruhig. "lch mache das von mir aus, nicht von ihm aus." ln der Schwarzhaarigen schnürte sich der Magen zusammen. Wie konnte es sein, dass sich ein Mensch so veränderte, wenn er jemanden mochte, vielleicht sogar mehr als das? "Es ist eben schade, dass es so enden musste", schloss Fred. Harryna nickte. "Ja, das ist es ... lch wünschte nur, er hätte nicht so reagiert ... Warum hat er überhaupt von meinem Geheimnis gewusst? lch habe nie etwas in die Richtung erwähnt ..." "Weil er dich heimlich beobachtet hat." Es traf sie eiskalt in der Brust. Die ganze Zeit über hatte sie nicht gemerkt, wie er ihr gefolgt war und sie ausspioniert hatte. "Muss ich Angst haben?", fragte sie total perplex. "lch weiß es nicht, aber George ist so eine gute Seele, ich glaube nicht, dass er zu mehr imstande sein würde ..." Sie vertraute auf seine Worte, denn er kannte ihn ja, seit sie auf der Welt waren. Hoffentlich passierte nichts Schlimmeres.
Draco hatte bald Training - Slytherin war heute nach Gryffindor dran. Harryna saß einsam auf der Tribühne und sah zu. Doch dann entdeckte sie den Saum eines roten Mantels. War es möglich? Als der Blondschopf zu den Umkleidekabinen wollte, packte ihn auf einmal jemand und sie hörte es nur noch knallen bei den Türmen. Erschrocken sprang sie auf und eilte hinter den Vorhang. Es war tatsächlich George, der ihn grob an den Schultern gepackt hatte und voller Hass anblickte. "Alter! Was wir das!?", schrie er, doch dann bekam er von ihm eine verpasst. Harryna schrie auf, kam hinter dem Vorhang hervor und hielt Georges Faust fest, ehe er nochmals zuschlagen konnte. "George! Nein!", schrie sie und schubste ihn weg. Doch anstatt geschockt dreinzuschauen, erntete die Schwarzhaarige böse Blicke. "Lass Draco in Ruhe!", kreischte sie. "Er hat dich mir doch ausgespannt", brüllte der Rothaarige zurück. "Halts Maul, ich hab gar nichts gemacht!", schrie Draco aus voller Kehle. Er war geschockt und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Was soll das heißen, er hat mich ausgespannt?", wollte Harryna wissen und blickte den Gryffindor an. "Was geht hier vor?" "Das stimmt nicht!", keuchte Draco, "ich hatte nichtmal Ahnung, dass du mit ihm zusammen rumläufst." George sah sie nun mit aus Angst geweiteten Augen an. "lch empfinde mehr als nur Freundschaft für dich! Das habe ich immer getan!", jammerte er. Sie war sichtlich geschockt über solch eine Liebeserklärung. lhr kamen die Tränen. "Du bist das Letzte! Und dann meinst du noch, wenn du ihn verdreschst und jetzt allese gestehst, ist alles wieder gut, oder was!? lch hasse dich! Noch nie habe ich mich so hintergangen gefühlt!" Sie nahm Draco am Arm und ging mit ihm zu den Umkleidekabinen. Harryna war total fertig mit der Welt. Der Gryffindor liebte sie - und sie konnte das nicht erwidern. lhr Schluchzen war zu hören. Als der Slytherin fertig mit umziehen war, wischte er ihr liebevoll die Tränen weg. "Geht es dir gut?" Erst jetzt sah sie ihm ins Gesicht und erschrak: Am Auge hatte er einen Bluterguss und etwas Blut am Mundwinkel. "Komm mit mir zum Krankenflügel", bat sie ihn. Er nickte. Madam Pomfrey meinte, dass er bald wieder rauskönne, immerhin handelte es sich um kleine Wunden. "Aber da sind Sie ganz schön geschlittert, als wären sie in eine Schlägerei verwickelt worden", bemerkte sie. Harryna und Draco sahen einander an. "Hey, wenn's nur für heute ist, ist es ok", meinte sie lächelnd. "Ja, aber Sie sollten das kühlen. Dann schwillt es nicht so an." "Das kann ich auch machen", lachte die Schwarzhaarige. "Nur du kannst nicht mit in den Slytherin Gemeinschaftsraum", bemerkte er. "Wer sagt das?" Sie grinste. "Nee, also ich habe im Moment genug mit Schlägereien zu tun, das könnte wieder Stress machen." "Also gut", stimmte sie zu.


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