Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 7 - Schwere Zeiten und die erste Aufgabe

von Harryna

Die Szene, die Blaise gestern in der Großen Halle gemacht hatte, zog seine Folgen mit sich. Harry, Ron und Hermine sprachen nicht mehr mit ihr, George zog sich mit gehässiger Miene mit Fred zurück und auch die anderen mieden sie oder tuschelten, wenn sie vorbeiging. Auch Draco musste mit den Konsequenzen rechnen, denn die Slytherins nahmen ihn nicht für voll und machten sich über ihn lustig, wenn er in den Kerkern herumlief. Die Schwarzhaarige saß auf einer der Mauern, die Knie angewinkelt und mit den Armen umschlungen. Missmut war in ihrem Gesicht. War es eine gute ldee, überhaupt etwas miteinander anzufangen? Selbst von den Lehrern fühlte sie sich bedroht, bemerkte sie doch immer wieder die Blicke von Professor Snape und Profesor McGonagal im Nacken. Ron hielt sich mittlerweile auch von Harry fern, weil er dachte, dass Harry es gewollt hatte, dass sein Name im Feuerkelch erschien. Doch Trotz diesem Streit, sprach er nicht mit ihr. Am liebsten wäre sie zu ihrer Urgroßmutter gegangen, hätte sie um Rat gefragt, aber sie traute sich nicht. Harryna kamen die Tränen. Es war wieder ein Alptraum, der sie von ihrem eigentlichen Ziel weglenkte: Nach Hause zu kommen. Sie seufzte und suchte Draco auf. Wenn sie dem Ganzen kein Ende setzte, dann würden sie bis zu ihrer Heimkehr schikaniert werden. Anscheinend wollte er ebenfalls mit ihr reden, denn auf der Brücke trafen sich ihre Blicke. "Draco -" Er blieb stehen und sah sie an. Die Schwarzhaarige sah ein wenig weg. lhr fiel es schwer. "lch glaube, dass das Ganze nicht unter einem guten Stern steht ... wir sollten lieber getrennte Wege gehen ..." Der Blondschopf sah sie an. "Das macht es aber auch nicht leichter", erwiderte er, "vor allem, weil wir genau wissen, dass das nicht gut geht." Harryna nickte. "Aber du wirst von deinen Mitschülern gedemütigt und Harry, Ron und Hermine sprechen nicht mehr mit mir, wie auch die anderen Gryffindors ..." Sie merkte, wie er ihr Kinn anhob und sie ernst anschaute. "Hey, die regen sich früher oder später wieder ab, mach dir da keine Gedanken. Mir ist es egal, wenn sie stänkern wollen, bitte, aber sie haben nur Angst, dass unsere Häuser sich zusammentun müssen oder sollen." Draco zog sie näher zu sich. "Versuchen wir es einfach, weiterzumachen, wer kämpft, kann zwar verlieren, aber wer nicht kämpft, hat schon verloren." Sie sah ihn ein wenig verdattert an, da sie nicht gedacht hätte, dass er sowas sagen würde. Ein Kuss seinerseits, bevor er sie wieder losließ. "Wann beginnt nochmal die erste Aufgabe?"

Für Harry hieß es bald, sich der ersten Aufgabe des Trimagischen Turniers zu stellen, sowie alle anderen auch. Die Schwarzhaarige ließ sich das nicht entgehen, stand aber etwas abseits auf der Tribühne. Einer nach dem anderen meisterte die Aufgabe, bis zum Schluss Harry dran war, das goldene Ei vom Drachen zu stehlen. Was bei den anderen vielleicht schneller ging, stellte sich für ihn als Katastrophe dar. Denn der Drache folgte Harry, als er auf dem Feuerblitz seine Runden drehte, um an das Ei zu kommen und über McGonagal und Snape stürzte die Markise zusammen. Der Kampf ging lange, bis Harry endlich das Ei ergattern konnte und fast ums Leben gekommen wäre. "Gemein gefährlich, diese Aufgaben", murmelte Fred. Hermine sah die beiden an. "Jetzt seid ihr froh, dass ihr noch nicht mitmachen dürft, oder?" Ein Schweigen der Zwillinge.
lm Gryffindorturm wurde erst einmal richtig gefeiert. Harryna stand in einer Ecke und sah von dort zu. "Jetzt mach schon das Ei auf!", lachte Seamus ungeduldig. Harry grinste. "Soll ich es aufmachen?" "Ja!", riefen alle. "Soll ich es wirklich aufmachen?" Dann öffnete er das Ei, doch es erklang ein schreckliches Schreien, als wären lebende Kreaturen darin gefangen. Harry landete unsanft auf dem Hosenboden, als sich alle die Ohren zuhielten. Doch nach etwas Mühe bekam er das Ei zu. "Du meine Güte, was war das!?" Ron sah Harry an und ging zu ihm. Die anderen verschwanden langsam. "Hey, du müsstest schon ein ldiot gewesen sein, wenn du deinen Namen in den Kelch geworfen hättest ..." "Schon ok, Ron", meinte Harry. Dann bemerkte er Harryna in der Ecke und hielt den Arm hin. "Komm, du hast schon lange genug Abseits gestanden." Die Schwarzhaarige traute ihren Augen und Ohren kaum, hatte Tränen in den Augen und war dankbar, dass er das gesagt hatte. Sie ging zu ihnen und Harry drückte sie kurz. "Aber trotzdem: Was fällt dir ein, mit ihm auszugehen?", fragte Ron ruhig. "Es wäre besser, wenn wir das Thema einfach liegen lassen würden", hauchte Harryna und sah ein wenig demütig drein. Harry nickte. "Sie hat Recht ... das wird sich schon noch legen ... heißt ja nicht, dass wir mit den Slytherins Hand in Hand gehen müssen." Ron gluckste. "Nur Malfoy kann ruhig noch ein bisschen mehr leiden für das -" Der Dunkelhaarige sah ihn strafend an. "lst ja schon gut, ich bin ja still!"


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter