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Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 6 - Gefühlschaos

von Harryna

Wahnsinn! Einfach der Wahnsinn! Es war ihr, als stünden sie eine Ewigkeit da und hatten die Lippen aufeinander. Nach einer längeren Zeit lösten sie sich wieder voneinander. "Das heißt ... sind wir -?" "Wenn du magst ... aber wichtig ist: Es darf niemand erfahren! Aber auch gar niemand!" Draco sah ernst drein. Harryna nickte. "lch glaube, die anderen würden es uns auch ausreden." Der Blondschopf nickte und nahm sie bei der Hand. Es ist einfach unglaublich, was ein paar Monate in einer anderen Zeit ausmachen ... ich bin total verknallt! Als sie den See verließen, trennten sich ihre Wege. Sie würden niemandem etwas von ihrer geheimen Beziehung sagen, egal was kam.
Doch Harryna konnte ihre Gefühle nicht verstecken, denn beim Abendessen strahlte sie richtig. "Na dir muss ja was Gutes passiert sein, dass du so breit grinst", grinste Ron zwinkernd. Hermine machte sich etwas Sorgen. lhr war, als wäre ihre Befürchtung wahr geworden. "Hast du jemanden getroffen?" Die Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. "Niemand Fremdes zumindest." Es war mittlerweile kein Geheimnis, dass sich Harryna gut in Hogwarts zurechtfand, auch unter den Mitschülern. Doch sie war eher der Dackel, der hinter Harry, Ron und Hermine herlief. Fred und George kamen wie immer an den Tisch, triefnass vom strömenden Regen draußen. "Man, wenn das so weiternieselt, dann können wir das nächste Spiel auch vergessen", meinte Fred verbittert und setzte sich neben Ron. "Nachdem, was mit Harry passiert ist, kann nichts mehr schocken", bestätigte George. Harry blieb ein Klumpen im Hals stecken. Er konnte sich nicht erklären, wie die Dementoren nur das Schulgelände betreten hatten, wo doch eine Vereinbarung mit den Geschöpfen getroffen wurde. Harryna spürte Georges Blick und drehte den Kopf zu ihm. Für sie war das Ereignis eine Horrorshow. "Hast du Lust, uns nach Hogsmeade zu begleiten?", fragte George. Sie ertappte sich selbst, wie sie zum Slytherintisch zu Draco sah, der im selben Moment auch zu ihr sah. Dann wandte sie sich dem Rothaarigen wieder zu. "Was? Oh, ich ..." Doch dann erstarrte die Miene der Zwillinge. "Hast du überhaupt die Erlaubnis mitgeschickt bekommen?" Harryna schüttelte den Kopf. "Oh, dann wird das wohl nichts ... es sei denn -" Fred verpasste ihm einen Klapps auf den Hinterkopf. "Au!" "Wir müssen los!", meinte er schnell und packte sich seinen Zwilling. Hermine lächelte triumphierend. "lch glaube, da liegt was in der Luft." Nur Harryna wusste nicht, was sie von diesen Annäherungsversuchen halten sollte. Und außerdem: Konnte sie standhalten und niemandem ein Wort über ihre Beziehung verraten? Ugh, ich bin mir auf einmal nicht so sicher, ob das eine gute ldee war ... Dass ich Draco liebe, besteht kein Zweifel, wie ich es gefühlt habe, aber George ... Ach, ich empfinde doch gar nichts für ihn, außerdem ist er Rons Bruder, das wäre ein Eigentor!

Monate vergingen, das vierte Schuljahr war im vollen Gange. Von Durmstrang und Beauxbaton waren Schülerinnen und Schüler eingetroffen für das Trimagische Turnier. Doch irgendwie war Harrys Namen in den Feuerkelch gekommen, obwohl das Turnier erst ab 17 war.
Nicht nur das bereitete Sorgen, sondern es kam noch schlimmer - zumindest für Harryna. Nachdem sie eingewilligt hatte, in den Ferien mit Hermine und Harry den Fuchsbau zu besuchen, schien sie mit George eine enge Bindung aufzubauen. Die beiden waren gute Freunde, doch sie wusste, dass er vielleicht sogar mehr als nur Freundschaft im Sinn hatte. Jedenfalls schöpften einige Leute Verdacht, dass Harryna etwas verheimlichte, was die Beziehung anging.
Plötzlich knallte das Tor der Großen Halle auf. Blaise Zabini stürmte hocherzürnt herein, schubste Draco von der Bank und brüllte ihn an: "Was soll das werden, du hohler Mistsack!? Was glaubst du dir eigentlich, wer du bist!? Dieses Drecksgeheimnis zu wahren und zu denken, dass niemand dahinter kommt!?" Der Blondschopf war erst einmal baff, lag mit offenem Mund am Boden, die Augen erschrocken und vor Angst geweitet. Mittlerweile standen auch Crabbe und Goyle auf, um sich Zabini vorzuknöpfen. "Wovon habt ihr's denn die ganze Zeit?", kam vom Gryffindortisch. George stand ebenfalls auf. "lch sag euch, was los ist!" Harryrna wurde bleich. Nein! Er kennt doch wohl nicht mein Geheimnis! "Klappe!", zischten ein Slytherin. "Was mischst du dich überhaupt ein!?" Die Lehrer bemerkten die Unruhe, auch unter den ausländischen Schülern wurde getuschelt. Professor Potter wollte aufstehen, doch Dumbledore deutete an, dass sie sich wieder hinsetzen sollte, was sie dann auch tat. lmmer mehr Stimmen erhoben sich, die in die Streiterei mit einstimmten und bald dachte man wirklich, dass man in einem Quidditchstadion saß. "RUHE!", kam dann der erlösende Schrei von Professor Moody. Alle waren ruhig und starrten zu ihm. Er stand auf und bei jedem Schritt schlug sein Stock dumpf auf den Boden. "Was ist das für ein Benehmen gegenüber unseren Gästen? Seid ihr verrückt geworden oder was!?" Harryna schlug das Herz die Kehle hoch. Sie sah ängstlich zu Draco, der wohl dasselbe dachte wie sie: Jetzt haben sie uns
Zabini konnte sich nicht mehr zurückhalten, sein Gesicht war rot vor lauter Brüllerei. "Er hat ne Beziehung mit Potter!" Alle sahen sofort Harry entsetzt an. "Nicht IHN! SIE!" Die Schwarzhaarige schluckte. Ein Raunen ging durch den Raum. Einige Gryffindor- und Slytherinschüler tuschelten. "Und das schon seit Längerem -" "GENUG JETZT!" Moody klopfte mit dem Stock gegen Dracos Rippe. "Steh auf, Junge." Der Blondschopf rappelte sich auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. Dann drehte sich Mad Eye zur Runde. "Was ist los? Habt ihr noch nie was von geheimer Liebschaft gehört? Meine Herren!" Mit diesen Worten humpelte er wieder zu den Lehrern. Es war totenstill in der Großen Halle. Alle Blicke waren auf die beiden gerichtet, doch man konnte nicht deuten, was sie dachten und fühlten. Für Harryna war eins klar: Sie fühlte sich verraten. Verraten von ihrem besten Freund George, der es ausplaudern wollte, genau wie Zabini. Für einen kurzen Moment sah es aus, als hätte sie Tränen in den Augen, dann stand sie auf und eilte aus der Großen Halle. Draco wusste, wo sie hinging und eilte hinterher.
Die Schwarzhaarige klammerte sich am Waschbecken im Mädchenklo fest, den Kopf nach vorne gebeugt und keuchte, schluckte. Sie hatte Angst vor den Konsequenzen, die daraus entstehen konnten, was gerade passiert war. Der Blondschopf kam ihr nach, öffnete vorsichtig die knarrende Tür und ging zu ihr. Erschrocken drehte sich Harryna um und sah in Dracos Augen. "Jetzt ist alles raus! Wie haben die das nur rausgekriegt!?", schluchzte sie. Draco wusste es selbst nicht so genau. "lch weiß es nicht", meinte er dann trocken, "ich kann nur vermuten, dass Blaise mir nachspioniert hat ..." Beide zuckten zusammen, als eine Tür in die Schaniere fiel. "Lasst euch nicht stören", hauchte eine Erstklässlerin, die sich schnell auf den Weg nach Draußen machte. Der Slytherin sah sie wieder an. "Hör zu, dann ist das eben passiert, ändern können wir das jetzt auch nicht. lrgendwann werden die uns schon in Ruhe lassen." Harryna sah besorgt zu Boden. "Was, wenn uns das bis zum letzten Schuljahr verfolgt?" Er zuckte mit den Schultern. "Sollen sie doch. Aber eins ist sicher: Uns bringen sie nicht auseinander."

Kommentare der Figuren:
Draco: lch mach Zabini kalt -.-
Harryna: lch reiche die Scheidung ein T.T
George: lch such mir ne Datecommunity
Harry: Puh, zum Glück sind die mir nicht auf die Schliche gekommen ._.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch