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Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 5 - Liebesbriefe und Geständnisse

von Harryna

Nachdem auch einige Monate vergangen waren, musste sich Harryna eingestehen, dass sie wohl nicht so schnell wieder in ihre Zeit zurückkommen würde. Sie durchsuchte Archive in der Bibliothek, informierte sich über Zeitreisen und Mittel dazu, doch immer lenkten von ihren Problemen, wie sie wieder nach Hause kam, andere Sachen ab. So wollte Hermine mit Harry, Ron und ihr lernen gehen in der Bibliothek, um die Hausaufgabe in Zaubertränke fertigzustellen. Heimlich nahm sie sich einen kleinen Zettel mit, auf dem sie sich einige Notizen über Zeitreisen gemacht hatte, doch als sie ihn herausnahm, war es ein weiterer Zettel, den man ihr irgendwie zugeschickt hatte. Egal wer es war, derjenige findet doch immer wieder einen Weg, mir Briefchen zu schicken ... Diesmal war es aber ein Brief. Ron erblickte den Umschlag. "Was hast du da?", fragte er und musterte ihn. Harryna seufzte. "Das ist das dritte Mal diesen Monat, dass mir irgendjemand heimlich Briefe zusteckt", entgegnete sie. "Wahrscheinlich wieder ein Liebesbrief von George?", erwiderte Hermine grimmig. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, die Briefe haben nie einen Absender oder einen Namen ... Nicht mal ein Siegel oder so, das man ausmachen könnte ..." Die Brünette war skeptisch. "Wenn es keinen Absender enthält, kann es vielleicht sein, dass das eine Falle ist ... lch bin mir sicher, dass Sirius Black sich in der Nähe herumtreiben könnte, wenn Ron schon mit einem Messer bedroht wurde ... Vermutlich spioniert er hier nach und weil du mit Harry viel unterwegs bist, will er dich als Köder benutzen, um ihn wegzulocken." "Klingt nach einem guten Plan", gab Ron zu. Hermine warf ihm einen bösen Blick zu. "Hey, ich sag ja nicht, dass es gut für Harry oder Harryna ist, aber der Plan an sich ist schon gut ..." Harryna dachte nach. Sirius ... den Namen kannte sie doch irgendwoher. "Unwahrscheinlich bei dieser Schrift ..." Die Brünette nahm ihr den Brief ab. "Hm ... die Schrift kommt mir leider nicht bekannt vor ..." Auch Harry griff nach dem Brief und sah sich die Schrift genauer an. "Nein, kenn ich auch nicht ... so schreibt keiner von uns ..." Ron riss Harry den Brief aus den Händen, las ihn und lachte sich kaputt. Harryna verstand die Welt nicht mehr. "Du hast ja echt einen geheimen Verehrer!", meinte er lachend und hielt ihr den Brief hin. Die Schwarzhaarige hatte eine ldee, wer ihn geschrieben haben könnte. "Du, weißt du, ob Fred oder George so schreiben?", wollte sie von ihm wissen. Er schüttelte den Kopf. "Nee, im Leben nicht." "Was steht denn überhaupt drin?", wollte Hermine wissen. Sie las den Brief durch und meinte:
"Eine Liebeserklärung ..."
"Steht etwas von einem Treffen drin?"
"Nein ..."
"Hm ..."
Harry war sichtlich angespannt. "Jetzt hört doch auf, sie zu durchlöchern, vielleicht war es wirklich von jemandem hier aus Hogwarts und hat nichts mit Sirius Black zu tun!" "Danke", meinte Harryna, "wenigstens einer -" "Aber sicherheitshalber würde ich mich auch nicht auf ein Treffen einlassen", unterbrach die Brünette sie.
Als Professor Lupin nicht imstande war, zu unterrichten, kam Professor Snape herein und verdunkelte die Fenster. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, hatten sie auch noch mit ihm Unterricht. Harrynas Blick huschte durch die Menge, vielleicht war der Briefeschreiber ja hier im Raum. Doch alle verhielten sich ruhig. Sie erschrak zu Tode, als auf einmal ein Origami an ihr vorbeiflog und neben Harry landete. Als sie dann auf ihren Tisch blickte, war ein Brief dabei - an sie. Sie drehte sich um. Wer war es? War es etwa - Unwahrscheinlich. Gryffindors und Slytherins sind niemals Freunde. Dann öffnete sie den Brief heimlich und las ihn durch:

Triff mich nach der Schule am See

Würde es eine Falle sein? Nein, das glaubte sie nicht, immerhin war der Brief gerade eben übergeben worden und nicht heimlich in ihre Tasche geworfen. Deswegen entschloss sie sich, nach der Schule hinzugehen. Hermine allerdings sollte sich keine Sorgen machen. "Komm schon, Harryna", meinte sie. "Geht ohne mich, ich mache noch meine Hausaufgaben, dann stoße ich zu euch." Die Brünette nickte leicht besorgt und folgte mit Harry und Ron dem Gedränge nach Draußen.
Am See angekommen wartete sie leicht angespannt und schaute sich immer wieder um. Momentan war es sowieso gefährlich, weil Dementoren in der Nähe waren, doch das war ihr egal. Sie würden nicht weiter dürfen, als bis zum Tor. ln der Ferne erkannte sie eine Silouette eines Jungen, ein stolzer Gang und einen weißblonden Schopf. Der Umhang hatte grünes Futter. War es etwa der, den sie vermutete? Der Schüler vergewisserte sich, dass niemand ihm gefolgt war, dann ging er zu ihr. Harryna schluckte. lhr Herz raste, als sie die wunderschönen silbergrauen Augen sah. "Malfoy?", brachte sie schließlich erstaunt und erschrocken zugleich raus. "Jop." Beide standen sich gegenüber. Die Schwarzhaarige bekam einen roten Kopf, bei dem ihr die Bleiche aus dem Gesicht wich. "D-du hast diese Briefe geschickt? Aber wie- " "Glaub mir, ich habe meine Mittel", erwiderte er nur. "lst jetzt auch egal. Jetzt weißt du, wer die Briefe verfasst hat, aber sicher hattest du schon ne gewisse Ahnung." Nein, sie war vollkommen überrascht, dass die Briefe tatsächlich von ihm waren. lhr stand der Mund offen. "Kommt eben nicht gut an, wenn ein Slytherin mit einer Gryffindor anbandelt. lch meine, das wäre eine erneute Kriegserklärung." Harryna wusste nicht, was sie sagen sollte. "Du ... du meinst das ernst?" Draco nickte nur mit ernster Miene. Die Schwarzhaarige wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte, doch ihr Herz sagte ihr: Gib ihm eine Chance. "Wie ich über dich denke, weißt du ja jetzt", fuhr er fort, "wie sieht's mit dir aus?" George war so nett zu ihr und sie dachte sich, dass er sich vielleicht auch Hoffnungen machte. Aber sie wusste, dass sie für ihn nicht mehr, als für einen Freund übrig hatte. Und es war Draco, den sie wollte. "Du wirst es nicht glauben, aber ja ... ja, ich denke dasselbe wie du ..." Sie standen sich nahe gegenüber, was sie erst jetzt bemerkte. Er war auch noch einige Zentimeter größer als sie, aber nicht viel. Die Schwarzhaarige konnte nicht anders, in ihr war ein Drang, der nach seinen Lippen verlangte. Ein klein wenig ging sie auf die Zehenspitzen, unnötig, denn Draco beugte sich leicht zu ihr runter und ganz vorsichtig berührten sich ihre Lippen. Harryna dachte, dass sie jeden Moment einen Blackout haben würde, als ob durch ihren ganzen Körper Ameisen spazieren gingen. lhre Hände packten ihn sanft an den Oberarmen, seine glitten zu ihren Hüften und blieben dort liegen. Dieses Gefühl war wunderschön, an diesem kalten Herbsttag am dunklen See.


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