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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 4 - Geheime Botschaften

von Harryna

Bitte! Lass mich endlich wieder zu Hause sein!, flehte Harryna innerlich, als sie aufgewacht war. Konnte sie einen Blick wagen? Vielleicht würde Ronja über stehen und sie blöd anschauen, weil sie wieder im Schlaf gewimmert hatte. Oder es war ein böser Traum, denn die Zeit verging ja auch schnell im Traum. Spätestens als sie ihre Augen öffnete merkte sie, dass es kein Traum war, beziehungsweise der Traum noch weiterging. Wach auf! Wach auf! Es kann doch nicht sein, dass ich hier wirklich gefangen bin! Da kam ihr eine ldee. lm Traum konnte man ja bekanntlich alles machen und werden, wieso es dann nicht ausprobieren? Sie öffnete das Fenster. Anscheinend war sie heute mal als Erste wach, da alle Mädchen noch in ihren Betten lagen und leise atmeten. Der kalte Wind bließ ihr ins Gesicht und bahnte sich seinen Weg durch den Schlafsaal. Anscheinend schien es sie nicht zu stören. Harryna schaute aus dem Fenster nach unten. Die Dächer waren zu weit weg, um sich retten zu können und Harrys Besen würde sie wohl nicht holen. Aber was, wenn das alles hier wirklich nur ein Traum war? Die Schwarzhaarige schluckte. Doch als sie springen wollte, um es auszuprobieren, stand Hermine augenreibend hinter ihr. "Spinnst du? Was machst du das Fenster auf?", murmelte sie verschlafen und sah sie an. Widerwillig drehte sich Harryna um. "lch ... ich dachte etwas frische Luft würde uns gut tun ...", säuselte sie nur. "Achso ..." Hermine schlurfte zu ihrem Koffer und holte ein paar Sachen heraus. Der Schwarzhaarigen war nicht wohl dabei.
Der Unterricht war trocken und öde, hätte Harryna nicht etwas Merkwürdiges entdeckt, das in der Ritze des Tisches steckte. Neugierig zog sie einen Zettel heraus, auf dem ihr Name stand. Sie faltete ihn auf:

Triff mich beim Quidditchfeld
George


Harryna war sichtlich verwirrt über diese kleine Nachricht. Wieso wollte George sie beim Quidditchfeld treffen? Sie riss ein kleines Stück Pergament heraus und schrieb:

Habt ihr nicht heute Training?

Danach faltete sie den Zettel und schob ihn Harry rüber, der diesen verwirrt öffnete. Er kritzelte etwas drunter, dann schob er ihn zurück. Ja, warum?
Sollte sie es sagen? Nein, es war vielleicht besser, wenn sie es ihm nicht erzählte. Deswegen schrieb sie drunter: Ach, nur so
Nach dem Unterricht wurde sie abgefangen von Fred und George. "Hey, Harryna", grinste Fred und legte den Arm um sie. Die Schwarzhaarige war sichtlich verwirrt und befreite sich aus seinem Griff, doch er schlang wieder den Arm um sie. "Schaust du heute beim Quidditchspiel zu?" Sie hatte nur ein leicht grimmiges Lächeln auf dem Gesicht. "Klar, heute schon." Aus den Augenwinkeln beobachtete sie George genau, der eine leicht nervöse Miene hatte. Es war doch wohl nicht das, was sie glaubte, oder? Und warum wurde sie von den beiden auf einmal mit einbezogen? "Weißt du, wir haben bald ein Spiel und deswegen trainieren wir so viel. Vielleicht hast du auch Spaß daran." Du veränderst die Vergangenheit! Der Satz brannte immer noch in ihrem Kopf. Sie schluckte.
Beim Training schaute Harryna wie versprochen zu und fand es sogar schon ein wenig angeberisch, wie Fred auf dem Besen rumhampelte. lhre Augen verfolgten auch weiterhin George, der etwas ernster war, als sein Bruder. "Alles lmponiererei." Als sie nach links schaute, saß auf einmal Hermine mit ihren Büchern neben ihr. "Wo kommst du auf einmal her?", fragte sie total verwundert. "Na, ich war doch noch in der Bücherei." Sie klappte ein Buch auf und laß. Harryna sah weiter dem Treiben auf dem Feld zu, bis Hermine auf einmal meinte: "Hey, hast du den Zettel hier verloren? Der lag im Buch und darauf war dein Name." Die Schwarzhaarige sah sie verwundert an, nahm aber das Briefchen und faltete es auf.

lst echt ätzend mit Fred im Moment. Seit du hier bist, benimmt er sich wie ein Vollidiot. Da macht nicht mal Quidditch mehr Spaß.

Verwundert sah sie zu George, der sie wohl beobachtet hatte. "George!" Erschrocken wich er dem Klatscher aus und sah ihm nach. Oliver Wood war sauer. "Was ist nur mit dir heute los!? Die ganze Zeit träumst du in der Gegend rum!" "Mach dir nichts draus, er ist heute ein bisschen durch den Wind", verteidigte Fred ihn. "Die Jungs benehmen sich auch wirklich wie kleine Kinder! Das ist ja nicht mehr normal", schimpfte Hermine. Anscheinend bekamen die Zwillinge das mit. "Achtung, Klatscher", warnte Harryna, doch Hermine rutschte einen Platz weiter, ohne ihr Buch dabei aus den Augen zu lassen und der Klatscher schoss durch die Bank. "Das nenn ich ein Tor", gluckste Harryna und schaute unter die Tribühne, wo der Klatscher seine Bahn drehte.
Nach dem Training machten sich die Jungs auf zur Umkleide. Die Schwarzhaarige sah sie an. George hatte den Besen geschultert, schaute aber in ihre Richtung. Als er sicher war, dass sie ihn anschaute, nickte er nur mit dem Kopf in seine Richtung. Sie verstand es sofort und rutschte von Hermine weg und ging hinter die Tribühnen zu ihm. "Hey, ihr habt gut gespielt", meinte Harryna lächelnd. Er lächelte mild. "Naja, hätte besser sein können." Da die Frage ihr schon länger auf den Nägeln brannte, fragte sie: "Also, warum hast du mich herbestellt?" George sah ihr in die Augen. "Bist du schon einmal auf einem Besen geflogen?" Harryna nickte. "Und könntest du dir vorstellen, Quidditch zu spielen?" Wieder ein Nicken. Er hielt ihr seinen Besen hin. "Dann zeig mal, was du kannst." Die Schwarzhaarige nahm seinen Besen mit einem Schmunzeln und schwang in die Lüfte. Er sah ihr zu. "Hey, hast du Lust, dass wir gegeneinander spielen? Du weißt ja jetzt, wie es geht." Harryna stimmte lächelnd zu. Die beiden spielten gegeneinander Quidditch und hatten sichtlich Spaß dabei. Erst als es dunkel wurde, beschlossen beide, sich doch in den Gemeinschaftsraum aufzumachen. "Kerzenhalter." "Richtig", erwiderte die fette Dame und schwang zur Seite, um sie reinzulassen. Dort wartete bereits Fred, der mit einem breiten Grinsen auf dem Sofa saß. Die beiden waren erstaunt, dass er überhaupt noch wach war. "Na, ihr Turteltauben?", meinte er nur grinsend. George wurde rosa. Harryna klappte der Mund leicht auf, als sie das sah. Er hatte sich doch wohl nicht in sie - "Sag mal, hast du keine Ersatzuniform oder normale Kleider?", fragte Fred auf einmal. Als sie ihn fragend ansah, deutete er auf einen Fleck auf ihrem Pullunder. "Den hattest du gestern schon." Sie wurde rot. "lch habe gar keine Sachen mitgebracht", gab sie leise zu. "Warte mal ..." Fred stand auf und ging in den Jungenschlafsaal. Fünf Minuten später kam er wieder und hielt ihr eines seiner Hemden hin. "Dann hast du sicher auch keinen Pyjama oder?" Harryna war zwar von seiner Geste gerührt, meinte aber: "Nein, das kann ich nicht machen Fred, du brauchst deine Hemden genauso." Fred lachte. "Stell dich nicht so an, als würde ich dir ein Hemd aus Einhornhaar hinhalten. lst doch ok, Hermines Hemden werden nicht lang genug sein, oder?" Harryna nickte. "Danke ..." Sie schämte sich für die ganze Situation. "Naja, wir sehen uns morgen beim Frühstück." Der Rothaarige zog seinen Bruder mit sich in den Jungenschlafsaal. Die Schwarzhaarige verschwand mit dem Hemd im Mädchenschlafsaal. Morgen sollte sie sich definitiv um eine Ersatzuniform kümmern, aber wenigstens hatte sie ein Nachthemd. Sie zog sich um. Es roch frisch und war angenehm zu tragen. Glücklicherweise waren die Zwillinge groß, sodass das Hemd ihr locker über den Po ging. Harryna kuschelte sich unter die Decke und schloss die Augen. lch bin verwirrt ... Was hat das alles zu bedeuten? Doch als sie erneut die Augen kurz öffnete, hatte sie einen Zettel auf dem Nachttisch liegen. Verwundert setzte sie sich auf und sah sich um: Es war doch niemand im Schlafsaal außer ihr. Neugierig öffnete sie den Brief:

Das hat heute Spaß gemacht. lch hoffe dir geht es genauso. PS: Fred nervt :P

Harryna schmunzelte, machte das Licht aus und schlief bald darauf auch schon ein.


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