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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 1 - Da war dieser Schnatz ...

von Harryna

"Dem Himmel sei Dank! Endlich! Die ZAGs waren ja nicht mehr auszuhalten!", stöhnte die Ronja Weasley, als sie mit Harryna Potter und Hermion Granger den langen Gang entlanglief. "Warte nur ab, die Ergebnisse kommen in den Ferien an", erwiderte Hermion und rückte seine Brille zurecht. Die Rothaarige verzog das Gesicht. "lch will gar nicht erst wissen, wie sie ausgehen!" Harryna lächelte. Ja, die ZAGs waren mühsam, besonders für Ronja, da sie ja bekanntlich lernfaul war. Aber wer eines Tages gute Chancen haben wollte, musste bekanntlich dafür etwas tun. Auch die anderen Schüler sammelten sich nun auf den Fluren zu einem Meer aus blauen, roten, grünen und gelben Krawattenträgern. Haarscharf an ihnen vorbei eilte eine Person, deren blonde Locken im Eilschritt wehten. "Was ist in Felicia gefahren?", fragte Ronja verdattert. Hermion sah sie entgeistert an. "Seit wann interessiert es dich, was Malfoy macht?" Die Rothaarige zuckte nur mit den Schultern. "lch meine es sind Ferien, wir fahren bald nach Hause, das ist doch kein Grund, es nochmal eilig zu haben." Harryna verfolgte die blonden Locken, bis sie sie nicht mehr sah. Sie ahnte nichts Gutes. "Und wieso überhaupt alleine?", ergänzte sie die Frage. "Mittlerweile ist es klar: Chantal und Georgia müssen mal wieder irgendwas ausgefressen haben", erwiderte Ronja und zog eine Grimasse. Plötzlich verdeckten zwei Hände Harrynas Augen. Erschrocken packte sie diese und zog sie weg. "Was-" Hinter ihr stand Ashanti Finnegan und grinste über beide Ohren. "Hey! Habt ihr in den Ferien schon was vor?" Die drei sahen sich ratlos an. "Nein, warum?" "Na, weil doch der neue Captain für die Quidditch-Cheerleader gewählt wird! lch will unbedingt noch ein Jahr dranhängen!", erwiderte sie ungeduldig. Harryna und Ronja tauschten Blicke, was nichts Gutes heißen sollte. Zwar war sie ein guter Captain, doch mit ihr hatten sie keine Glückssträhne. "Nee, oder?", meinte sie, "mit Katie kriegen wir nie was gebacken -" Doch da kam schon die Ablösung. Ronja hatte ihr ihr Buch ins Gesicht geklatscht. "Hoppla, mein Fehler", meinte sie ironisch und verstaute es wieder in der Tasche. Eine ganze Zeit lang ging das Gequake von Ashanti weiter, bis Harryna auf einmal stehen blieb und zu den Ländereien schaute. Die Rothaarige und der Dunkelhaarige bremstem ebenfalls ab. "Kommst du?" Ronja sah sie besorgt an. Erst jetzt wandte sich die Schwarzhaarige den beiden zu. "Ach, geht schonmal vor ... ich ... ich packe später ..." Sie nickte und ging mit Hermion weiter, Ashanti immer noch meckernd im Nacken. Harryna brauchte ihre Ruhe. Als sie das Gras ansah, hatte sie Lust, ihre Schuhe auszuziehen und barfuß über den Rasen zu laufen. Doch als sie den ersten Schuh ausziehen wollte, spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. "Nicht, da sind viele Plimpys", hörte sie eine männliche, verträumte Stimme raunen. Sie drehte sich um. Es war Leon Lovegood. "Echt? Bist du dir sicher?", entgegnete sie ausdruckslos und sah zu Boden. Eine kleine Pause kehrte ein, ehe Harryna wieder die Stimme hob: "Was machst du eigentlich hier so alleine?" Der Blondschopf zuckte mit den Achseln. "Die anderen haben keine Lust, Süßwasserplimpys zu angeln und Daren wollte -" Er hielt sich die Hand vor den Mund. Fast hätte er sich verplappert. "l-ich muss los", murmelte er noch schnell, ehe er dann verschwand. "Eigenartig", murmelte Harryna, dann setzte sie sich unter einen der Bäume. Das Schuljahr war schnell vorbei und doch hatte sie so viel erlebt. Sie war einfach nur erschöpft und hatte die Tasche neben sich ins Gras gelegt. Gerade als sie kurz vorm Einschlafen war, nahm sie ein merkwürdiges, bläuliches Licht wahr. Als sie wieder die Augen öffnete, sah sie einen Schnatz, der bläuchlich leuchtete und vor ihr herumschwirrte. Die Schwarzhaarige rieb sich die Augen: Träumte sie? Er sah so verführerisch an, sie konnte der Versuchung nicht weiter widerstehen und griff nach ihm. Doch dann passierte etwas Merkwürdiges: Das Glühen ging auch auf sie über und auf einmal löste sie sich auf. Langsam, aber sicher konnte sie dabei zusehen, wie zunächst ihre Füße, dann ihre Beine, dann ihr Unterleib, ihr Bauch und schließlich auch ihr Hals verschwand. Was geschah mit ihr? Sie hatte kaum noch Zeit, um nach Hilfe zu schreien oder irgendetwas zu tun, sie konnte nur noch mit Entsetzen feststellen, dass sie wie eine Seifenblase zerplatzte und verschwand.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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