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Fanfiction

Geheimnisse der Trankkunde / Eine Frage des Blutes - Spiel mit dem Feuer

von Serena Snape

Severus schlug ebenfalls die langen Beine übereinander und prostete ihr mit seinem Glas zu. „Inwiefern? Ich habe mehrere Ideen, besonders geschäftlich. An einem Projekt würde ich dich gerne beteiligen, wenn du Zeit und Interesse daran haben solltest!“, damit nippte er an seinem Kristallglas.
Samantha hob ihr Glas an und blickte erstaunt zu ihm hinüber. „Eine Geschäftsidee? Oh, ich höre!“, sie sah interessiert aus, immerhin müssten sie zusammen mehr Zeit verbringen. Mit einem gewinnenden Lächeln fuhr sie fort. „Ich würde außerdem gern wissen. ob du auch Familie planst. Ich meine, alle in deinem Alter haben bereits schon Kinder die nach Hogwarts gehen!“

Er seufzte leise auf. „In meinem Alter, du bist sehr charmant, Samantha. Aber du hast Recht! Ich suche eine Frau und will verständlicherweise einen Erben. Vielleicht nützt mir mein Sylvesterball um die Richtige zu finden!“, lässig bewegte er seine Hand. „Doch zurück zum Geschäft. Ich plane eine Boutique in Hogsmeade zu eröffnen. Eine Designerin habe ich bereits, doch ich benötige eine charmante Frau mit Geschäftssinn um diese zu führen. Wäre das etwas für dich?“ Aufmerksamen beobachtete er sie.
“Es sollte keine Beleidigung sein, Severus!“, sie war schließlich im selben Alter, ging sie doch zur gleichen Zeit wie er nach Hogwarts. Leicht neigte sie den Kopf. „Einen Erben... nun, ich hoffe du wirst einen süßen Jungen bekommen. Immerhin siehst du gut aus. Dominante Männer geben ihr Erbe gut weiter! Du wirst sicher die richtige Wahl treffen!“, interessiert lauschte sie weiter und lies den Kopf zur Seite wippen. „Das wäre sicher möglich... Wie viel Zeit denkst du, wird das alles in Anspruch nehmen? Immerhin bin ich, wie du weist, in der Personenberatung selbständig!“

Severus hob den Kopf etwas an und tippte mit einem Finger an sein Kinn. „Nun... anfangs sicher etwas mehr. Wir müssen Personal aussuchen, für den Empfang, die Kundenbetreuung, die Buchhaltung und Kasse. Dieses muss beaufsichtigt werden, doch ich denke da können wir uns abwechseln, je nach deinen Terminen. Später könnten wir eine der Verkäuferinnen befördern, dass sie den Laden leitet und du kontrollierst sie nur noch stichprobenhaltig!“, sanft lächelte er sie an. Er hatte in der Familienchronik interessante Entdeckungen gemacht. Wo die Familie Prince früher alles ihre Finger drinnen und die Fäden der Politik und Gesellschaft gezogen hatte. Seine Großeltern hatten sich sehr zurück gezogen und ihre Machtposition an die Familie Dolohow verloren. Es wurde Zeit dem Namen wieder zur Größe zu verhelfen. Doch das musste in kleinen Schritten geschehen. Ein Familienimperium erstand nicht über Nacht.
„Danke für dein Kompliment! Ein Sohn wäre als Erbe sinnvoll. Ich denke, dass ich eine Frau finde, die mir diesen schenkt. Oder möchtest du mich darin auch beraten?“
Samantha schlug ihre langen Beine nun um und schien nachdenklich. „Du wirst bei einer jüngeren Frau suchen müssen, immerhin sind die meisten, die passend wären bereits vergeben. Außerdem die Gefahr groß, eine zu wählen, bei der früh die Wechseljahre eintreten könnten. Vielleicht siehst du dich bei deinen älteren Schülerinnen um. Wegen dem Laden, nun ich denke ich würde die Zeit aufbringen können!“

„Zu dem Schluss bin ich auch bereits gelangt und denke ich nehme eine meiner Schülerinnen!“, er tippte an den Rand des Weinglases. „Ich möchte nicht erst mit 50 Vater werden und daher nicht länger warten. Es freut mich, dass wir ins Geschäft kommen. Das Gebäude wird schon gebaut, würdest du es dann dem Design entsprechend stylistisch einrichten? Du genießt mein vollstes Vertrauen in der Sache!“, erneut nippte er am Wein. „Wie ist der Wein? Ich hoffe er mundet dir!“ Teuer genug war er gewesen.
Sie nickte ein wenig und dann sagte sie ein wenig ruhiger. „Ein sehr guter Jahrgang, scheint mir! Wie flüssiges Amortencia...“ Was wiederum für jeden anders schmeckte, nämlich wie das, was man am Liebsten hatte. „Das Geschäft einrichten, kein Problem, du musst mir nur die Adresse geben und sagen wann ich anfangen kann!“
„Ich werde dir alles weitere mitteilen. Wir bleiben doch in Kontakt, Teuerste!“ Eine Handbewegung und leise setzte Musik ein. „Wollen wir noch ein wenig üben?“ Es war ruhige, langsame Musik, leise und eher romantisch.

Severus erhob sich und verbeugte sich leicht vor ihrer Person ehe er ihr die Hand galant entgegenstreckte. „Darf ich bitten?“
Ein Nicken folgte und sie erhob sich mit einem sanften Lächeln. „Natürlich!“ Sie führte nicht, lies ihn nun führen und sich mitziehen in dem Tanz, bewegte sich langsam mit ihm zum Takt der Musik und lag weich in seinen Armen. Die Schritte waren langsam, wiegten sich mehr und sie sog seinen Duft leicht ein.
Sie war betörend, wie jede Gefahr, jede giftige Blume. Doch Severus war es gewohnt mit Giften umzugehen und ein wenig mit dem Feuer zu spielen. Er hatte offen gelegt, was er wollte, was er beabsichtigte und so würde es keine Missverständnisse geben.

Samantha tanzte nah an ihn gedrängt und schloss dann die Augen. Sie brauchte nicht beobachten wie er führte, sie ging davon aus das er nun wusste was er tat. Also lies sie sich in der Musik und seinen Armen treiben. Leicht strich sie ihm über die Brust nachdem sie die Hände von ihm genommen hatte und wieder zu ihm führte. Dann öffnete sie die Augen und sah in seine tiefschwarzen, mit einem reizvollen Augenaufschlag.
Sie musste ihn gar nicht betören, denn gegen etwas Spaß hatte er nichts einzuwenden. Langsam senkte er den Kopf etwas und legte seine Lippen zart auf ihre um sie vorsichtig zu bewegen. Eine Hand glitt über ihren Rücken hinab und legte sich auf ihren Hintern, während die andere Hand die ihre losließ und sich in das dunkle Haar schob um leicht mit den Fingern darin zu wühlen. Ihre Lippen schmeckten noch nach dem süßen Wein.

Sie war eine Frau und auf ihr Aussehen sehr bedacht. Doch hier im Salon, lies sie ihn gewähren und ihr Haar ein wenig aus der Form bringen. Leicht schmiegte sie sich an, schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Sie mochte es, Männer zu betören und sie war Abenteuern gegenüber selten abgeneigt, zumindest nicht bei mächtigen Männern. Das es eine geschäftliche Beziehung stören könnte interessierte sie nicht, sie war immerhin auf das Geld und die Zusammenarbeit nicht angewiesen.

Severus seufzte wohlig in ihren Mund und löste den Kuss. Sein Blick war dunkel und wollüstig auf sie gerichtet. „Samantha? Wie wäre es, wenn wir diese Unterredung nebenan fortführen?“, seine Hand strich ihr zart über die Wange. „Ich glaube wir hätten viel Spaß zusammen!“
Sie musste lächeln und lehnte sich näher an ihn, leicht strich sie mit der Hand über seine Brust und sagte dann ein wenig leiser: „Ob der Herr meinen Ansprüchen gerecht wird?“ Dabei schmunzelte sie und nickte. „Ich lasse mich überraschen und nehme die Einladung an“, damit würde sie ihm folgen.

Seine Augenbraue hob sich. „Ich habe nicht wie ein Mönch bisher gelebt... aber wenn du besondere Wünsche hegst, solltest du mir diese vielleicht nennen. Handschellen und Kerzenspielchen gehören nicht zu meinem Programm!“, er nahm ihre Hand und wandte sich zur Türe, die ins Nebenzimmer führte. Die Musik ließ er weiter spielen. Man konnte sie noch dezent im Schlafzimmer vernehmen, wo er Samantha erst vor dem großen Bett losließ und sich wieder zu ihr drehte.
„Dich zu fesseln währe langweilig!“, sagte sie gespielt schüchtern. „Immerhin müsste ich dann selbst für meinen Spaß sorgen!“ Sie blickte sich kurz in seinem Schlafzimmer angekommen um und strich seine Seite erneut entlang.
Ob sie etwas im Schilde führte, oder es ihr wirklich gefiel? Severus jedenfalls genoss ihre Berührung und strich ihr Haar leicht nach hinten in den Nacken ehe er sich vorbeugte und an ihrem Hals knabberte. Er war immer recht sanft, wenn er das Glück hatte eine schöne Frau vor sich zu haben, was während der Schulzeit leider nicht immer möglich war. Entweder ging er nach einem Ausflug ins Nachtleben wieder unbefriedigt ins Schloss, was ärgerlich war da er nur alle zwei Wochen einen freien Abend hatte, oder musste nehmen was sich ihm bot.

Samantha gefiel seine Art, es war erfrischend neu. Ihre anderen Affären waren so festgefahren, die Männer liebten es im Vordergrund zu stehen. Sie legte den Kopf in den Nacken und keuchte auf als er anfing ihren Hals zu küssen. Langsam öffnete sie ohne hinzusehen, sein Hemd. Sie schien genau zu wissen wie viele Knöpfe es waren und keuchte nochmals auf bei seinen Liebkosungen.
Wie geschickt er sie auszog. Seine Zähne knabberten leicht an ihrem Ohrläppchen und seine Hand strich über die bloßgelegte Haut.
Ihr Keuchen gefiel ihm schon jetzt, diese exotisch dunkle Haut war weich und wie sie sich anschmiegte. Er verstand nicht wieso sie mit ihm ein Abenteuer wagen wollte, doch da sie ihn nicht ablehnte nutzte er die Gunst der Stunde. Leicht seufzte er wohlig und strich einfach ihr Kleid zu Boden.
Warum sich nicht vor der Ehe etwas ausleben? Wie sollte man bei einer solchen Schönheit stark bleiben?
Ihre dunklere Haut gegen seine fast weiße bildete den perfekten Kontrast wie Milch und Kaffee und er zog nun selbst sein Hemd von den Schultern und hielt sie wieder im Arm.

Sie stieg langsam aus dem Kleid nachdem er es hatte runter gleiten lassen, atmete sie durch und küsste seine Brust ein wenig. Seine Brust war glatt und sehnig, dunkel hoben sich die Brustwarzen ab. Die verblassten Narben störten sie nicht, doch fragte sie sich, woher er diese hatte.
Überreste eines Fluches? Sonst wäre die Wunde wohl vollkommen verheilt.
Nachdem sie ihr Kleid nun los war, schob er sie nach hinten und legte sie dadurch auf die Bettfläche. Er blieb jedoch vor dem Bett stehen und öffnete seine Hose. Langsam schritt er um das Bett zur Seite und öffnete die Nachttischschublade aus welcher er eine Phiole nahm, entkorkte und sie austrank. Ein Verhütungstrank. Dabei war sein Blick intensiv auf sie gerichtet. Die Wölbung in seiner Hose war deutlich sichtbar.

Nur in schwarzer Spitzenunterwäsche rutschte sie ganz auf das Bett als er sie hinführte. Sie wartete auf ihn, hob ihre Hand und strich über die Härte in dessen Shorts.
Sie hatte schon einige Männer im Bett gehabt, hoffentlich konnte er ihren Ansprüchen gerecht werden.


Zärtlich strich sie ihm das Haar zurück und räkelte sch vor Lust unter ihm. Leicht leckte sie sich über die salzigen Lippen, verstrich den Schweiß auf ihrer Haut, bei der Nähe des Mannes. „Heiß!“, war das Einzige das sie hervorbrachte und knabberte an seinem Hals. Sie saugte an der alabasterfarbenen Haut. Bei der hellen Haut hinterließ sie sofort einen dunklen, fast schwarzen Knutschfleck, der deutlich Morgen zu sehen sein würde. Vielleicht noch blass auf dem Ball! Sie wollte ihn als ihren Besitz kennzeichnen. Wenn nur das Thema eines Erben nicht bestünde, sie wollte ihn!

Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem selbstgefälligen Grinsen. „Danke! Du... auch!“, raunte er mit rauer Stimme und ließ sich langsam aus ihr gleiten um sich neben ihren Körper aufs Bett zu legen. Dabei bedacht ihre Umarmung nicht zu lösen. Er mochte es, wenn er noch gehalten wurde. Die meisten Männer kuschelten nicht gerne, er genoss hingegen noch die Nähe und Wärme einer Frau. Kälte war immer genug um ihn herum, er brauchte die seltenen Momente von Nähe.
Tief atmete Samantha durch und schmiegte sich an seine Brust, wie sollte sie auch nicht genießen. Frauen suchten eher die Verbundenheit und kurz schloss sie die Augen. Sie würde sich an ihn ran machen für mehr, dass wusste sie! Doch ein Erbe stand auf seiner Wunschliste ganz oben und sie akzeptierte solche Wünsche. Ob sie dazu noch fähig wäre?

Severus hatte sich nie um Kinder Gedanken gemacht. Um die Selbstverständlichkeiten anderer: eine Familie! Nachdem Lily ihn nicht gewollt hatte, hatte er es verdrängt. Doch jetzt war es seine Pflicht. Wenn er nicht alles wieder verlieren wollte, musste er sich fügen. Er könnte wohl auch ohne Kind leben, doch nicht mehr ohne das Geld und die Macht. Langsam richtete er sich wieder etwas auf und ein letztes Seufzen erklang.
Seine Lippen glitten über ihre Wange. „Danke!“, hauchte er leise und drehte sich auf die Seite, sie betrachtend. Sie könnte bleiben oder sich zurück ziehen, er wollte sie nicht bedrängen.

Sie streckte sich ein Mal als sie nun wieder vollkommen von ihm befreit war, sie musste Lächeln und drehte sich zu ihm, ihre Hand strich über seinen Bauch. „Danke, wofür? Ich habe zu danken... war das die erste und letzte Welle der Lust die wir beide durchleben werden oder besteht die Chance den Mann in dir öfter zu wecken?“
Severus lachte dunkel und legte seine Hand auf ihre. „Sag´ bloß, ich habe dich beeindruckt?“ Langsam drehte er den Kopf und sah sie ernster an. „Noch bin ich nicht verheiratet!“, das ließ wohl alles offen. „Ich glaube, du weißt wie man einen Mann verführt...“
Sie sah ihn in die Augen und hob eine Braue. „Die meisten Männer reden die ganze Zeit davon, wie toll sie wären oder spielen sich auf. Irgendwann wird es dann mühselig und ich dirigiere sie ungern im Bett endlich zur Sache zu kommen!“, sie schmunzelte ein wenig. „Ich habe dir nur die Zügel überlassen, ist das schon Verführung?“
Nun war es an ihm seine Augenbraue anzuheben und sie zu mustern. „Du unterschätzt deine Körpersprache. Glaubst du, ich hätte dich nach mehr gefragt, wenn ich nicht sicher gewesen wäre, dass du es auch willst?“, seine Hand fuhr ihre Hüfte hinauf. „Deine Blicke und die Bewegungen deiner Beine sagten mir, dass du mich willst!“, langsam drehte er sich auf die Seite und küsste sie begehrlich. „Ich hoffe dich bald wieder zu sehen. Hoffentlich werde ich dir nicht bald zu langweilig!“, sanft strich er ihr eine Haarsträhne nach hinten. Er war erschöpft und müde. Morgen musste er früh aufstehen und letzte Vorbereitungen für seinen Ball treffen.

Sie schmunzelte, nun er war nicht langweilig aber zu sehr wollte sie seinem Ego nun doch nicht schmeicheln. Daher schloss sie ihre Augen ein wenig und wollte bei ihm liegen bleiben. Sie fühlte seine Lust noch immer in sich und küsste ihn ein letztes Mal ehe sie einschlief.


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