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Fanfiction

Geheimnisse der Trankkunde / Eine Frage des Blutes - Bekanntmachungen

von Serena Snape

Geheimnisse der Trankkunde

Autor: Serena Snape
Kapitel: 20/ ?
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze
Disclaimer: Alles gehört J.K.Rowling
Inhalt: Ginny ist in Zaubertränke einfach nur Grottenschlecht. Doch für ihre Berufswahl muss sie unbedingt besser werden, denn sie muss am Kurs für Ausgewählte Schüler in der siebten Klasse in Zaubertränke teilnehmen. Doch Prof. Snape lässt niemanden ohne ein „Ohnegleichen“ zu. Was Ginny dafür alles auf sich nehmen muss und wie sich ihr Leben einschneidend verändert, erfahrt ihr hier
Warnung: hm… bisher nüx!^^

http://www.facebook.com/serena.snape.35


20 - Bekanntmachungen

Am nächsten Morgen erhob Albus Dumbledore beim Frühstück das Wort und bat um die Aufmerksamkeit der Schüler und Lehrkräfte. Er schmunzelte vor sich hin und machte es recht spannend. Erst als vollkommene Ruhe eingetreten war, ließ er die Neuigkeiten raus und auf die Anwesenden der großen Halle wirken.
Für dieses Schuljahr hatte er sich etwas ganz besonderes ausgedacht und hoffte, dass seine Idee den gewünschten Anklang fand und voller Freude aufgenommen würde.

Das trimagische Turnier war noch nicht lange vorbei, doch er wollte den gewonnenen Kontakt zu den anderen Magierschulen, zumindest zu Frankreich und Rumänien, nicht aus den Augen verlieren. Außerdem sollte jeder Jahrgang davon profitieren. Im letzten Jahr hatte man das Trimagische-Turnier für die höheren Jahrgangsstufen ausgerichtet, so sollte es auch dieses Jahr und wenn es nach Albus ginge, auch in den zukünftigen Jahren fortgesetzt werden.
Er strebte ein Austauschprogramm an, in dem Schüler und Schülerinnen des sechsten Jahrganges aller drei Schulen wechselten.
Fünf Schüler jedes Hauses sollten von ihren jeweiligen Hauslehrern vorgeschlagen werden und dabei entweder nach Durmstrang oder Beauxbattons für den Zeitraum von einem Monat wechseln. Aus den besagten Schulen würden genauso viele Schüler nach Hogwarts wechseln und die freien Plätze der hiesigen Häuser belegen.

Die Schüler konnten sich dafür bei ihren Hauslehrern bewerben, die Erlaubnis der Eltern natürlich vorausgesetzt.
Als Aufsicht würden je zwei Lehrer die Schüler in jede Schule begleiten. Für Durmstrang hatte der Schulleiter Prof. Snape und Madame Hooch vorgesehen, damit es je eine weibliche und eine männliche Bezugsperson gäbe. Aus Durmstrang würde als Ersatz dafür der jeweilige Professor des zuständigen Fachs, also Zaubertränke und Flugkunst nach Hogwarts wechseln. Nach Beauxbattons würde Hagrid, der dabei leicht errötete und an Madame Maxim dachte, sowie Madame Sprout wechseln. Letztere freute sich schon auf die Botanik Frankreichs und fragte gleich Severus wo man denn dort gut ausgehen könne und die netten Franzosen sich herumtrieben. Doch Severus hob nur eine Augenbraue.
„Bedaure, mein Studium liegt schon eine Weile zurück und ich war in Paris! Beauxbattons liegt etwas außerhalb in der Provinz!“, führte er gelangweilt an. Dorthin reizte es ihn nicht. Paris wäre etwas anderes gewesen und hätte Erinnerungen hervorgerufen.
Albus strahlte, hatte er doch alles so gut durchdacht. Direkt nach den Weihnachtsferien würden die Schüler ausgetauscht, so dass sie nur für wenige Tage in ihre eigentliche Schule zurückkehrten und dann gemeinsam per Portschlüssel abreisten.

Die Nachricht verfehlte die gewünschte Wirkung nicht und die Schüler waren ganz aus dem Häuschen. Wie gut, dass sie schon gefrühstückt hatten und nun heftig diskutierten, wer denn wohl an dem Austauschprogramm teilnehmen dürfte. Zehn Schüler oder Schülerinnen aus jedem Haus der sechsten Klasse war auch nicht sehr viel, da gäbe es wohl Konkurenzgerangel. Jeder beeilte sich aus der Halle zu kommen, nachdem der Schulleiter die Tafel aufhob und wollte an die Eltern schreiben, um ja als erster eine positive Antwort zu erhalten und sich bei dem entsprechenden Hauslehrer zu bewerben. Sicher entschied auch das Verhalten und die Noten, schließlich sollte man die eigene Schule positiv repräsentieren. Doch die Schüler gingen von dem Motto aus: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Severus war da weniger begeistert von dieser Idee. Ihn störte es grundsätzlich nicht für einen Monat nach Durmstrang zu wechseln, doch kam ihm der Zeitpunkt nicht gelegen.
Nun sollte er Schüler vorschlagen, die er für geeignet ansah, ihre Schule im Ausland zu vertreten. Außerdem sollte er selbst als männliche Begleitperson und Aufsicht mit. Na Klasse, dafür hatte er ja nun gar keine Zeit und es störte seine Pläne gewaltig. Noch war er dabei seine gesellschaftliche Stellung zu festigen und die Erledigung der Klauseln seiner Erbschaft zu lösen.
Fehlte nur noch, dass Longbottem und Potter mit nach Durmstrang kämen, dann könnte er sich gleich einen Strick nehmen. Seine Laune sank bei der Vorstellung noch deutlich tiefer unter den Gefrierpunkt.

Natürlich musste er jetzt auch ausgerechnet den sechsten Jahrgang Slytherins und Gryffindors in Zaubertränke haben. Als wäre der Unterricht in dieser Konstellation nicht sowieso schwerer abzuhalten wie die anderen Häuser. Warum beachtete man das bei der Stundenplan-Planung nicht von vornherein und trennte die verfeindeten Häuser? Wahrscheinlich sollte es eine Erziehungsmaßnahme darstellen, damit sich die Häuser mal zusammen rauften.
Aber nach diesen Neuigkeiten waren die Schüler abgelenkt und unaufmerksam und so krabbelten Käfer, die diese Stunde zu Zaubertrankzutaten verarbeitet werden sollten durch das Klassenzimmer, anstatt in ihre einzelnen Bestandteile in Gläsern zu landen. Natürlich war das schlecht für die bereits gelagerten Vorräte, da die Käfer überall rumknabberten und in den Ritzen verschwanden. Wütend hagelte es von Seiten Severus nur so Punkteabzug und Nachsitzen, während die Schüler das gar nicht nachvollziehen konnten.
Sogar seine so geliebten Slytherins handelten sich Nachsitzen ein und Draco, sein Lieblingsschüler wurde in die Vorratskammer gejagt um die mistigen Käfer aufzusammeln, ob per Hand oder Zauber war Severus dabei völlig egal.

Beim Mittagstisch hielt die Aufregung an und man murrte, dass die Eltern sich Zeit ließen und noch keine Eule zurückkehrte. Nur Draco erhielt schon die Erlaubnis zum Austausch, da Lucius Malfoy durch den Elternbeirat schon vorab informiert war und dieser schon morgens seine Eule zu seinem Sohn losgeschickt hatte. Schließlich hatte er gewusst, wann der Schulleiter die Neuigkeit bekannt geben wollte.
So strahlte Draco und rief schon bis zum Lehrertisch hinauf seinem Onkel seine Bewerbung zu.
Angenervt nickte Severus nur seinem Patenkind zu und freute sich insgeheim doch für diesen. Natürlich nahm er Draco mit, war doch selbstverständlich, dass er diesen aus seinem Hause vorschlug. Blieben noch vier Schüler aus Slytherin übrig, wobei er sicher war, dass Zabini auch die Zustimmung erhielt und schon bei ihm vorgemerkt war. Crabbe und Goyle hätten wohl wenig Chancen aufgrund ihrer immensen Dummheit, was er nie offen aussprechen würde. Vielleicht noch Pansy Parkinson, sie war ein pfiffiges Mädchen.
Schade das Miss Weasley nicht in der sechsten Klasse war, sie wäre ihm deutlich lieber als Potter und Co. Hoffentlich gingen diese Weicheier nach Frankreich. Er würde sich deswegen auch mit Albus anlegen. Obwohl, St. Potter durfte ja Nichtmals nach Hogsmeade, die Gefahr war wohl gering, dass der Junge überhaupt eine Erlaubnis bekam die Schule für einen Monat zu wechseln. Das zauberte ein dezentes Lächeln auf Severus Gesicht und rettete seine Laune für den Rest des Tages.

Ginny saß eher bedrückt im Unterricht und beim Essen herum. Schon wieder würde ihre Nachhilfe ausfallen, zumindest den halben Januar und Februar wie es schien, denn schließlich war Prof. Snape nicht in Hogwarts und sie nicht mit in Durmstrang. Nun, vielleicht würde ihre Nachhilfe gar nicht bis ins neue Jahr anhalten. Sie konnte Prof. Snape auch nicht das ganze Jahr in Beschlag nehmen. Doch es störte sie einfach, dass sie noch zu jung war um auch mal irgendworan teilzunehmen.
Ob Harry es wieder schaffte sich durchzumogeln wie beim Turnier im letzten Jahr? Fair wäre es nicht, doch sie hätte dann auch vor diesem einen ganzen Monat lang ihre Ruhe! Welche Wohltat das wäre.

Die Schüler diskutierten noch beim Abendessen über das Austauschprogramm. Es war eine gute Gelegenheit Kontakte für die Zukunft zu knüpfen. Wer weiß, was es einem bringen konnte, auch im Ausland Bekannte zu haben. Sei es für politische oder geschäftliche Beziehungen. Vielleicht fand man auch dort einen passenden Partner, was zumindest die Slytherins in Betracht zogen, da sie schließlich eine reinblütige Ehe anstrebten und wozu dies im eigenen Land unter der begrenzten Auswahl führen konnte, machten ihnen Goyle und Crabbe täglich aufs Neue deutlich.
Die sprachlichen Barrieren war unter Zauberern kein Problem, gab es doch für alles den passenden Zauberspruch.

Es wurde diskutiert, welche Schule besser wäre. Bei den Slytherins stand fest, dass nur Durmstrang in Frage käme. Zum Einen wäre ihr Hauslehrer dabei, das konnte nur Vorteile bringen und zum Anderen würden sie endlich Unterricht im Fach der dunklen Künste haben. Wenn auch nur einen Monat lang, so war es doch besser wie gar nicht. Die Schule war zwar abgelegen und man würde nicht viel vom Land sehen, doch das war es ihnen wert. Auch die Kälte würde sie wenig stören, waren sie die kühlen Kerker gewohnt.
Genau das alles schreckte aber die meisten anderen Schüler ab und so überlegte Albus sogar, dass zehn Schüler Slytherins nach Durmstrang statt fünf nach Beauxbattons dürften und dafür eben fünf aus den anderen Häusern diese Plätze in Frankreich füllen könnten.
Das war Gryffindor nur recht, denn keiner sehnte sich dort groß unter Snapes Fittiche zu sein, zumindest nicht von den Jungens. Es würde noch lange Diskussionen unter den Lehrern aufgrund der ungleichen Bewerbungen geben, doch am Ende würden 40 Schüler, je zehn aus jedem Hause Hogwarts verlassen, dass stand fest.


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