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Fanfiction

Plötzlich Daddy - Im Hauptquartier

von Serena Snape

Plötzlich Daddy!

Autor: Serena Snape
Kapitel: 07/?
Altersfreigabe: 16 evtl. zensiert
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze
Inhalt: Ein kleines Mädchen kommt nach Hogwarts. Doch wer ist sie? Wie kommt sie hierher und vor allem, warum kommt sie jetzt?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: bisher nüx^^

Don´t like it, don´t read it!!!



Kapitel 7 - Im Hauptquartier


Die Tage verstrichen und Alice war gern bei Narzissa, Nachmittags bei ihrem Dad oder auch schon mal bei den Schülern und Schülerinnen. In jedem Gemeinschaftsraum war sie willkommen und die Älteren spielten mit ihr, wenn die Zeit es ihnen erlaubte. Die Weihnachtsferien rückten näher und Severus bestand darauf, mal nicht im Schloss zu bleiben.
Er hatte sein eigenes Haus, doch es war nicht für Kinder ausgelegt. Sofort kam Albus die glorreiche Idee, dass er doch in den Unterschlupf des Phoenixordens könnte. Schließlich waren in den Weihnachtsferien sowieso einige Treffen anberaumt worden, was während der Schulzeit kaum möglich war. Schon bereute Severus seine Aussage, doch er fügte sich wie üblich den Wünschen des Schulleiters. Als ob er jetzt noch eine Wahl hatte.
So packte er seine und Alice Sachen zusammen und fragte sich nur, auf wen er wohl im Grimmauldplatz treffen würde. Seine Tochter kam dabei immer wieder mit weiteren Dingen an, welche unbedingt mit mussten. Es war nur gut, dass man in der Zauberwelt alles verkleinert verstauen konnte. Schließlich zog er ihr einen smaragdgrünen Mantel mit Pelzkragen an und nahm sie bei der Hand. Nicht lange und er klingelte am Grimmauldplatz an. Zeit Black mal wieder zu ärgern und das Portrait von dessen Mutter aufzuscheuchen.

Tonks öffnete die Tür mit quitschpinken Haaren und lächelte zu den Neuankömmlingen. „Oh... Severus, verzeih´!“, sie räusperte sich, erst dann bemerkte sie das Mädchen und ihr klappte der Mund auf. „Woher hast du das Mädchen?“, fast entsetzt starrte sie Severus an, als wollte sie sagen: „Du kannst doch nicht einfach ein Kind von der Straße mitnehmen...“ oder "bring es zurück"
Gerade lief Sirius summend die Treppe oben hinunter und in der Küche vernahm man Stimmen. Scheinbar waren die Weasleys im Hause. Sicher waren dann Miss Naseweis und St. Potter auch nicht weit.

Severus hob eine seiner fein geschwungenen Augenbrauen und benutzte ihren richtigen Namen um sie zu ärgern, da sie ihn so seltsam ansah, mit diesem Aurorenblick. “Nymphadora... das ist Alice, meine Tochter! Albus hat uns hier unter gebracht. Ich nehme an, ich darf eintreten?“, damit schob er Alice bereits in die Eingangshalle, stellte die Taschen ab und öffnete ihr den Mantel, wobei er sich vor Alice kniete und sehr fürsorglich mit ihr umging.
Sofort trat Tonks beiseite und schon kam auch Sirius herunter. „Snape, schön das du dich auch zum Weihnachtsfest einfindest.“ Auch er sah das Mädchen und blickte erstaunt drein. „Und wer ist diese kleine Prinzessin?“, fragte er mit schief gelegtem Kopf das kleine Mädchen betrachtend. Tonks schnaubte dazwischen. „Du weist ganz genau, dass ich lieber Tonks genannt werde!“ Doch auch sie blickte zu der Kleinen und begrüßte Alice erstmal.

Alice zog ihre Handschuhe aus und betrachtete die Frau mit den bunten Haaren eingehend. Ihre Lieblingsfarbe: pink! Schon lachte sie und hielt die Handschuhe Severus entgegen. „Daddy... hier!“ Sie konnte es kaum erwarten aus dem Mantel zu kommen und Severus band ihr vorsichtig den Schal ab. Sirius wurde ebenfalls erst einmal beäugt, doch als er sie Prinzessin nannte, strahlte das Kind. Natürlich imponierte ihr das sichtlich und sie sprach in ihrer Singstimme. „Ich bin Alice. Und wer bist du?“
Severus erhob sich derweil und hing die Sachen auf, ehe er endlich seinen Mantel ausziehen konnte.

“Ich bin Sirius“, er lächelte, gab ihr die Hand und deutete einen Handkuss an. Sofort lies er die Hand wieder los und sprach recht ruhig. „Ich dachte immer, dass unsere Kinder zusammen nach Hogwarts gehen! Aber mir war das Glück noch nicht hold!“, verschmitzt grinste er Severus an ehe er diesem auf die Schulter klopfte. „Hmm, ein Zimmer zusammen oder zwei Zimmer mit Verbindungstür? Noch können wir umdisponieren, ich wusste nicht das du in Begleitung einer so jungen Dame kommst!“, es klang alles ein wenig spöttisch, doch er schien nicht auf neue Feindschaft aus zu sein.
Severus starrte den Anderen an. Kein dummer Spruch, dass ausgerechnet er eine Tochter hatte? Black war verwirrend. Dessen Aussagen passten so gar nicht zu ihrem bisherigen Umgang miteinander. „Zwei Zimmer mit Verbindung wäre perfekt!“ Alice ergriff sofort seine Hand und zappelte herum. Sein Herz klopfte wild und langsam ging er in Richtung Küche, wo er die anderen Bewohner vermutete.

In der Küche war nur Molly und ein vollkommen genervter Ron der beim Zubereiten des Essens helfen musste. Es würde einen Eintopf geben, nichts besonderes, aber es war aufwärmbar, da noch nicht alle Bewohner eingetroffen waren. Sirius folgte Severus und flachste. „Du musst aufpassen, nicht das die kleine Prinzessin plötzlich mit mir ausgehen mag!“, dabei zwinkerte er jedoch locker. „Molly, wir müssen umplanen! Remus geht ins Gästezimmer am Salon und Severus bekommt die beiden Zimmer oben mit der Verbindungstüre.“
Auch Molly begrüßte Severus und war erstaunt über das kleine Mädchen, dass dessen Hand hielt und ihr als seine Tochter vorgestellt wurde.
Sirius war wohl Heute besonders zu Scherzen aufgelegt. Severus wandte sich um und musterte den anderen Mann ernst. Er fand das nicht witzig. Was war mit Black los? So locker Heute? Er grüßte Molly und nickte dem Weasleyjungen knapp zu. Das Trio getrennt? Merlin, was tat er sich diese Ferien nur an. Wahrscheinlich wäre es im Schloss angenehmer gewesen.

Seine Kleine schaltete sofort. Wenn Ron da war, war auch Ginny da und Harry und Hermine. Sofort fragte sie nach Harry und nannte dann auch die beiden Anderen. Sie kicherte und erst auf Severus Ermahnung hin, begrüßte sie die Frau am Herd artig.
Molly lächelte während Sirius die Frage der Kleinen beantwortete. „Sie sind oben im Salon!“ Schon wandte er sich an Severus, der ihn eben noch so brummelig angeschaut hatte und er klopfte diesem auf die Schulter. „Severus, schau nicht so! Denkst du wirklich ich würde ein kleines Mädchen.... also du schmeichelst mir damit nicht wirklich!“, damit ging er zum Herd und sah in den Topf wofür es von Molly einen Klapps auf die Hand gab. “Ich geh´ besser auch hoch in den Salon. Willst du mit Alice?“
Severus sah dem ganzen Treiben zu und raunte leise. „Sie wird auch älter und du warst immer ein Lustmolch!“ Seiner Tochter blickte er nach, als sie Black folgte. Es gefiel ihm nicht, das merkte man. Noch ein Gryff, der Einfluss auf sein Mädchen nahm. Selbst ging er in die Eingangshalle und holte die Taschen, um die ihm zugewiesenen Zimmer zu beziehen.

Auf der Treppe war Alice noch recht langsam und hielt Sirius Hand, ihr Einhorn unter dem anderen Arm geklemmt. „Bist du mein Onkel?“ Sie war einfach neugierig und der Mann freundlich, also musste ihr Daddy ihn kennen.
Sirius warf Severus noch Mal einen kurzen Blick zu und schritt dann langsam mit dessen Tochter an der Hand die Treppen hinauf. Er achtete darauf, dass sie nicht fiel und führte sie zum Salon, wo die beiden Anderen des Trios mit Ginny, Fred und George versammelt waren. Die beiden Schelme zeigten derweil ihre neuen Scherzartikel.
Sofort stürmte Alice auf Harry zu und hing diesem am Hals, die Ärmchen um ihn geschlungen, lachte sie silberhell und zeigte die weißen Milchzähnchen.

Die Zimmer für Severus und dessen Tochter waren recht hübsch. Nur eines hatte ein eigenes Bad angrenzend, während die andere Türe ins zweite Zimmer führte, in welchem Severus die Sachen von Alice brachte und auspackte. Doch er hörte seine Kleine noch bis hierher aufquiecken als sie die anderen „Kinder“ sah.
Harry umarmte die Kleine kurzer Hand und Sirius setzte sich in einen Sessel vor den Kamin zu ihnen. „Freust du dich auf die Ferien?“
Die Kleine plapperte sofort herum, wie aufregend es war Weihnachten bei ihrem Daddy zu verbringen. Erst dann bemerkte sie die Zwillinge und stutzte. „Den gibt´s ja zweimal!“ Erstaunt kam sie näher, lachte Fred an und griff einfach nach den Scherzartikeln. Sie war neugierig und besah sich gern alles. Schlau wie ihr Vater, musste man schließlich alles genau ansehen um zu lernen. Sofort fragte sie nach den Namen der Jungs.

Die Beiden sahen das Mädchen an, dann lachten sie auf. Oft reagierten sie synchron und knieten sich zu der Kleinen hin. Die gefährlichen Scherzartikel ließen sie geschickt verschwinden, daher bekam Alice als erstes einen Zauberstab zu fassen der zu einem Gummihuhn wurde, wenn sie ihn schwenkte.
„Ich bin Fred...“
„Und ich George...!“, ergänzte der Bruder.
„Wenn du uns heute Abend siehst und uns sagen kannst, wer von uns beiden wer ist...“
„...Bekommst du einen Lolly nach dem Abendessen!“, der eine Zwilling zwinkerte. Der Lolly würde ihr schön die Zunge einfärben, wäre aber ungefährlich.
Alice schwenkte den Zauberstab uns erschrak sich, als er zum Huhn wurde. Doch dann lachte sie und sah sich beide Jungen genau an. Sie legte den Kopf schief und nickte zustimmend. „Ich bin Alice!“, stellte sie sich vor und sah sich um. „Wo ist Papa?“ Sie hatte gedacht er wäre immer noch hinter ihr, wie auf der Treppe. Doch da war nur Sirius im Raum. Schwer seufzte sie auf und sah wieder zu der Jugend im Raum. „Spielen wir was?“
Die Kids nickten sofort, zwar mussten sie sich wieder in die Zeit von früher zurück versetzen, aber spielen nahm sicher den Ernst der Lage. Sirius erhob sich und wollte den Raum verlassen. Die Jugend kam alleine klar.

Severus räumte gerade Alice Kleidung und Spielsachen in den Schrank. Er liebte seine Kleine bereits inniglich und genoss es, sie bei sich zu haben. Noch hatte er kein Ergebnis des Vaterschaftstests, doch es musste sicher bald kommen. Außerdem war es ihm inzwischen egal, er würde das Kind lieben, ob blutsverwandt oder nicht.
Als Sirius das Zimmer nach einem zögerlichen Klopfen betrat sah er auf. Ah, kamen nun die Witze über seine Vaterschaft? Sein Blick heftete sich kurz auf den anderen Mann und er räumte weiter ein.
Sirius lehnte sich an die Wand neben der Tür. „Wenn... der Krieg eskaliert! Was wirst du mit ihr machen?“ Zu Scherzen war ihm gerade nicht. „Was wenn... ER von ihr erfährt?“
Langsam faltete Severus einen Pullover und hielt den Blick gesenkt. „Er weiß von ihr... seit kurzem, dem letzten Treffen. Aber er kann kein vierjähriges Mädchen gebrauchen. Es spielt also keine Rolle. Wenn ich sterbe?“, er zuckte die Schultern. „Sie wird wohl in ein Heim kommen, neue Eltern!“ Wer weiß das schon. Wer sollte sich schon um seine Kleine kümmern? Wer würde schon seine Tochter aufnehmen wollen? Er wüsste niemanden.

Sirius blieb ruhig stehen. „Wieso sollte sie in ein Heim kommen! Sie kann doch zu ihrer Mutter, da wäre es sicherer!“, er schloss die Augen. „Severus, sie könnte als Druckmittel für den Lord gegen dich benutzt werden. Du würdest sicher alles für sie tun. Sogar... die Seiten wechseln!“
Severus schüttelte den Kopf. „Wäre sie dann bei mir, wenn sie eine Mutter hätte? Ihre Mutter ist vor acht Wochen verstorben und ich wusste nichts von meiner Tochter!“, er blickte nun Sirius direkt in die Augen. „Ah... endlich kommst du zum Punkt. Die wenigsten Ordensmitglieder trauen mir bisher, was ändert sich also? Fühlt ihr euch jetzt bestätigt? Ja, ich würde alles für meine Tochter tun. Auch die Seiten wechseln... doch eher würde ich für sie sterben, wenn ich sie versorgt wüsste. Kümmerst du dich um sie, wenn das der Fall wäre? Dann brauche ich keine Seite zu wechseln. Dann habe ich eine andere Lösung!“ Er meinte es ernst und seine Worte drückten dies aus. Sicher versorgt, würde er sie auch alleine lassen.

“Wenn du meinen Worten zugehört hast, äußer ich die Besorgnis das du die Seite für sie wechseln könntest, das heißt ich habe dir wohl bisher vertraut und werde es auch weiterhin!“ Sirius atmete tief durch, sah dem Anderen in die Augen und sprach weiter. „Ich bezweifel, dass du mir deine kleine Tochter überlassen würdest! Selbst wenn du stirbst! Du hättest sicher bereits Lucius Malfoy gebeten auf sie zu achten, wenn du auf Seite des Lords wärst. So denke ich, dass du eher an Molly herantrittst, sie hat viele Kinder groß gezogen.“
“Ich habe niemanden gebeten, da ich keine Freunde habe. Halte mir vor, was du willst. Ich werde meine Tochter schützen. Was mit mir passiert, interessiert mich wenig. Wenn ich sterbe, weiß ich nicht wo sie hinkäme, da wärst du auch keine schlechtere Wahl!“, bei den letzten Worten schloss er den Kleiderschrank und setzte sich auf das Bett. Die Märchenbücher hielt er eine Weile in den Händen, ehe er sie neben das Bett ablegte.

Einige Momente sah Sirius den anderen ernst an, ehe er tief durchatmete. „Ich hoffe, das du dich nicht leichtsinnig opferst! Solltest du im Krieg fallen, werde ich mich um deine Tochter kümmern. Und sollte ich fallen, wird sie ein gutes zu Hause bekommen. Dein Kind kommt in kein Heim!“
Tief atmete Severus durch und hob den Blick zu Sirius ehe er leicht nickte. Das waren große Worte und ausgerechnet von Black. „Danke!“, er bedankte sich selten und es passte zu Sirius Versprechen daher am Besten. Zart strich er über die Stoffschlange auf dem Kopfkissen und erhob sich. „Schauen wir mal, wo meine Maus sich rumtreibt!“, damit verließ er das Zimmer und ging zu dem Salon, den ihm Sirius zeigte. Er klopfte an, bevor er eintrat und sofort krähte seine Kleine herum und sprang auf. „Daddy, Daddy, Daddy!“

Die Jugend sah auf, als Severus eintrat. Noch immer ergriff sie teilweise Unbehagen beim Anblick des gefürchteten Tränkemeisters. Nur Harry schien die Ruhe selbst. Der Professor grüßte in die Runde und fing Alice auf. „Na? Störst du die großen Kinder auch nicht?“, fragte er sie lächelnd und strich ihr durch das lockige Haar. Die Tage würden wohl noch heiter werden, so aufgedreht seine Maus hier war. Dabei kamen die Feiertage erst noch. „Wollen wir in die Küche und bei Tante Molly sehen, was es leckeres gibt?“ Alice sollte die Großen nicht zu sehr belästigen, sie hatten schließlich Ferien!
Harry blickte auf und schmunzelte. „Sirius hat uns erlaubt hier im Salon zu wüten, solange wir den anderen Salon für die Festlichkeiten normal lassen.“ Sie hatten eine Höhle gebaut und kreuz und Quer lagen die Sofakissen und Decken verstreut und aufgetürmt herum.
“Mr. Potter, sie können gern mit meiner Tochter spielen, aber ich möchte nicht, dass sie sich dazu verpflichtet fühlen. Sie haben Ferien und ich weiß, was für ein Wirbelwind mein Kind ist.“ Keinerlei Tadel oder Misston war in seiner Stimme zu hören. Unschuldig sah Alice zu ihm hoch und schmiegte sich an die Brust ihres Vaters, während eine Hand dessen Wange entlang streichelte.

Alle in den Raum sahen sich kurz an, dann musste Fred lachen und sagte recht trocken: „Ach, wir zeigen ihr nur...“
„...wie praktisch...“
„...die Scherzartikel von uns sind“
„...um den großen brummigen Papi...“
„...zu nerven!“, dabei zwinkerten beide Jungen.
Harry musste auflachen. „Keine Sorge, Sir! Wir würden ihnen sagen, wenn sie stört. Aber ich denke die Heiterkeit eines Kindes braucht in den Tagen keine Erklärung, warum sie so erfrischend anders ist!“


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