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Fanfiction

Plötzlich Daddy - Morgendlicher Trubel

von Serena Snape

Plötzlich Daddy!

Autor: Serena Snape
Kapitel: 02/?
Altersfreigabe: 16 evtl. zensiert
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze
Inhalt: Ein kleines Mädchen kommt nach Hogwarts. Doch wer ist sie? Wie kommt sie hierher und vor allem, warum kommt sie jetzt?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: bisher nüx^^

Don´t like it, don´t read it!!!

Uiiii, da Lesen aber viele mit und haben Spaß an der Story!^^
Ich freue mich sehr darüber, aber wie oft ich poste, kann ich noch nicht sagen. Im Moment weiß ich noch nicht so recht, wie die Story am Besten verlaufen sollte. Ob sie euch allen später noch gefällt, bin ich mal gespannt! Bussi

Das Pairing steht für mich bereits fest, ich hoffe ich kann es einhalten. Es werden noch einige Charas eine Rolle spielen, doch wer mit wem noch, das steht eben alles noch nicht fest. Die Charaktäre, welche ich auswähle, stehen nicht unbedingt für Pairings, sondern welche Charakter in der Story vorkommen.


Kapitel 2 - Morgendlicher Trubel

Es war ein langer Abend für Severus geworden. Erst die Kleine baden, noch etwas essen und sie dann in sein Bett zum Schlafen zu bekommen. Er musste drei mal Dornröschen auf französisch vorlesen. Danach hatte er noch lange am Kamin gesessen und bei einem Feuerwhiskey nachgedacht. Er war überfordert, so völlig unvorbereitet kam er zu einem Kind. Noch hatte er kein Kinderzimmer, kein Spielzeug, nur was das Mädchen mitgebracht hatte. Am Wochenende musste er einkaufen und sich bezüglich der Räume etwas einfallen lassen. Magisch ließ er Sonnen- und Mondlicht in seine Räume einfallen, da die Kerker sicher zu dunkel für ein so kleines Mädchen waren.

Am Morgen ging der Teufel weiter mit ihm um. Die Kleine war quirlig und wollte unbedingt ihr rotes Kleid anziehen. Die Haare bürstete er ihr und versuchte sich dabei selbst fertigzumachen, wobei sein Blick zur Uhr bereits sagte, dass er zu spät dran war. Gerade da passte er nicht auf und die Kleine sprang los und eilte hinaus und lachend über den Flur. Severus dachte nur an die Treppen und wenn diese die Richtung änderten? Alice kannte sich doch im Schloss nicht aus und so eilte er ihr nach, gerade noch in die Schuhe schlüpfend. Doch er trug keine schwarze Robe, da er nicht mehr dazu kam sie überzuwerfen und sein Hemd war noch offen. Es war wohl ein seltsames Bild, als die Hallentüre sich erneut öffnete und die Kleine lachend rein rannte, dicht gefolgt von ihrem Vater, der so legere wohl noch nie zuvor zu sehen war. Er strich sich das Haar beim Laufen zurück und griff um Alice Körpermitte, wobei er sie hochhob. „Du kleine Hexe...“, raunte er, doch ein Lachen gluckste dabei mit.

Die Halle wurde schlagartig still, als Severus herein gepoltert kam, oder eher die kleine Hexe und der Vater hinterher hechtete. Alle starrten auf den Mann, der nicht nur scheinbar seinen Kleidungsstil geändert hatte, sondern wohl auch sein sonst so finsteres Gemüt. Draco war angespannt. Nun lachte der Mann auch noch? Harry hingegen hob die Braue, ehe er Hermine fragte: „Sag mal, sagt man nicht nur Frauen sind nach und in der Schwangerschaft... komisch?“
Hermine stieß ihn an, das war doch wohl nicht sein ernst? „Erstens, Frauen werden nicht komisch! Es geht darum, dass die Hormone verrückt spielen und durch diese Tatsache verschiedene Regungen auslösen. Zum Anderen ist es nicht unüblich, das verbitterte, ältere Männer durch das neue Leben in der Familie aufgelockert werden!“ Ron prustete los. „Aufgelockert? Der sieht schon fast aus, als will er in der Playwitch, dem Magazin für die moderne Hexe auftreten!“

Severus seufzte und trug die Kleine nach oben zum Lehrertisch, wo er sich schnell das Hemd in die Hose stopfte und zuknöpfte. „Verzeih, Albus! Das Zeitmanagement klappt noch nicht!“, dabei zuckten seine Mundwinkel wieder leicht. Die Kleine nahm er auf den Schoß und seufzte leicht. Wie sollte das funktionieren.? „Wir müssen uns unterhalten, Albus!“,raunte er leise dem Schulleiter zu. Dieser lächelte amüsiert und nickte seinem Schützling und Sorgenkind nur zu. „Sicher Severus, das sollten wir. Aber nach dem Unterricht! Die Kleine lässt du solange beim Opa, wir werden schon gut miteinander auskommen.“ `Opa?´ Die Bezeichnung ließ nun Severus den alten Mann ansehen und er sprach wieder auf französisch mit seiner kleinen Tochter. Er fand, sie sah ihm doch wirklich ähnlich! Doch nun nahm er den Zauberstab und zauberte auf die kleine Maus, sodass sie englisch sprach und sich damit auch verständigen konnte. Die blauen Augen blickten in der großen Halle umher und besahen sich die vielen fremden, großen Kinder.

Harry beobachtete das Ganze, während die Anderen sich langsam wieder den Hausaufgaben, dem Frühstück und anderen Dingen zuwandten. Leise seufzte Harry, er hatte Snape in der ersten Stunde. Ob der nun ein wenig... umgänglicher wurde? Er bezweifelte es, ging eher von einem absoluten Chaos aus und ging daher, um keinen Ärger zu bekommen, schon mal in die Kerker hinunter. Ron und Hermine waren noch in der Halle und Draco zog die Brauen ein wenig ernster zusammen.
Albus ließ einen Platz neben sich am Tisch erscheinen, wo er der Kleinen beim Frühstück half. Severus war zu spät dran und trank nur einen schwarzen Kaffee, ehe er sich schon erhob. Seine Kleine ließ er sich einen Kuss auf die Wange drücken und eilte dann schon hinaus und zu seinem Klassenraum hinunter. Die Türe schwang herrisch wie immer auf und schon stand Severus vorne am Pult vor seiner Klasse.

Die Schüler strömten schnell herein. Die wenigsten wollten zu spät sein und so saßen die Slytherins und Gryffindors, verteilt auf ihren Plätzen, schön voneinander getrennt. Die einen links, die anderen auf der rechten Seite. Alle sahen nach vorne, keiner traute sich was zu sagen, doch dann erhob Ron die Stimme. „Sir... ist das ihre Tochter?“
Der Zaubertrankmeister hatte auf sein Privatleben nicht eingehen wollen und auch nicht wirklich bei seiner "Beliebtheit" mit Fragen dazu gerechnet. Aber Kinder waren neugierig und das eben etwas Neues. Er lehnte sich daher mit dem Hintern an das Pult und fixierte kurz den Weasley-Burschen, ehe sein Blick über jeden einzelnen Schüler striff. „Tja... könnte hinkommen! Genau werde ich das nur durch einen Test erfahren, ihre Mutter kann ich schließlich nicht mehr befragen!“, er räusperte sich und seine Stimme klang wieder ernster. „Ich würde es begrüßen, wenn ihre Probleme mit mir…“, dabei sah er nun zu einigen Gryffs, besonders Potter und sein goldenes Trio. „…sich nicht auf meine Tochter auswirken. Ein kleines Mädchen sollte sich nicht unwohl fühlen!“, dann sah er zu einigen Slytherin-Mädchen. „Vielleicht haben einige auch mal Lust ein wenig auf Alice aufzupassen? Natürlich gegen Bezahlung!“, er hatte schließlich seine Aufgaben zu erledigen und bräuchte auch mal seine Auszeit in Hogsmeade oder bei einem Drink in Zauberlondon, geschweige denn von mehr. Ob so die Schüler Einblick in seine Räume und sein Privatleben bekämen, war ihm dabei noch nicht ganz bewusst.

Die Mädchen tuschelten sofort leise los und natürlich ging es darum, ein kleines Püppchen aus ihr zu machen. Viele hatten keine Geschwister und gerade keine kleine Schwester, die man verhätscheln konnte. Die Gryffindors hatten den Mann angesehen und Hermine saß steif da. „Sir… ich bezweifel, dass man ein Mädchen schikaniert! Man kann ja vieles unterstellen, aber das wäre sicher albern.“ Die Jungs blickten zu Hermine, während Draco fragte: „Wieso sollen nur Mädchen auf sie aufpassen dürfen? Haben sie Angst, wir verführen ihre Tochter?“, seine Stimme klang bissig.
Severus hob eine Augenbraue bei den doch schon wieder feindlichen Worten. „Es war nur eine Bitte, Miss Granger, keine Unterstellung. Sehen sie daraus, was sie wollen!“, dann wandte er sich Draco zu. Warum war sein Liebling gerade so bissig? „Seien sie nicht albern, Mr. Malfoy. Ich dachte nicht, dass Jungs in ihrem alter Teeparty mit kleinen Mädchen spielen wollen. Oder Familie? Meine Tochter ist gerade mal vier und wird nicht mit ihnen Quidditch spielen können!“ Aber auf einem Besen mit ihr fliegen, wäre doch mal was, wie ihm dabei einfiel. Sein Zeigefinger legte sich auf seine Lippen und er öffnete leicht den Mund, ehe er die Hand runter nahm und weiter sprach. „Jeder ist herzlich eingeladen, der Interesse und Verantwortungsbewusstsein hat und dessen Noten solchen zusätzlichen Zeitaufwand zulassen! Nun, schlagen sie Seite 93 in ihrem Buch auf. Wir wollen doch den Stoff nicht vernachlässigen. Konzentriertes Brauen kann ich scheinbar Heute nicht erwarten, daher schreiben sie eine Abwandlung der Murtlap-Essenz und über deren Anwendungsgebiete!“

Es war ruhig im Klassenzimmer und man sprach miteinander, aber nur bis man die Seite aufschlagen sollte und sofort begannen die Ersten zu Lesen und Hermine wie so oft zu schreiben. Nur das Kratzen der Federn war zu hören und hin und wieder sah jemand auf, als ob man Professor Snape ansehen könnte, was er dachte. Aber dem war natürlich nicht so. Als es schellte, kam starkes Treiben in die Schüler, es wurde unruhig und laut, Stühle knarzten über den Boden, es polterte...
Severus ermahnte die Jugend vorsichtig zu sein und Ordnung zu hinterlassen, doch er zog keine Punkte ab. Es schien aber nicht daran zu liegen, dass er zugänglicher wurde, sondern dass es Heute weniger Probleme gab, da sie nicht brauten. Er folgte dem letzten Schüler schließlich hinaus und schloss den Klassenraum ab.

Es waren zwei Stunden um, bis zur nächsten Stunde waren nur 5 Minuten Pause, dann würden sie noch zwei Stunden bis zur Mittagspause haben. Auf den Gängen herrschte heilloses Chaos und Severus konnte sicher hier und da seinen Namen vernehmen, immerhin war da eine kleine Alice und sie hatte sich in die Herzen einiger Schüler geschlichen. Zudem waren alle von den Neuigkeiten irgendwie hin und her gerissen. Ein Kind von einem Professor in Hogwarts. Noch dazu der Griesgram, der jetzt nett wurde?
Schon war da der dunkle Haarschopf auf dem Flur zu erkennen und Gekicher zwischen den Beinen der Schüler. Die Kleine hatte verstecken mit dem "Opa" gespielt und war ausgebüxt. Die großen Kulleraugen sahen gerade zu Draco Malfoy hoch und weiteten sich noch mehr. Ein Prinz, ein Prinz im Schloss! Die Fingerchen streckten sich hoch, da sie natürlich nicht so einfach an den großen Jungen heran kam.
Draco sah zu der Kleinen runter als er hörte, dass sie hoch rief. Kurz zog er die Brauen hoch, er hatte die Schultasche geschultert. Kurz kam ihm der finstere Gedanke, sie in einen der ganzen, nie betretenen Abstellräume zu sperren. Doch er ging einfach weiter und schob sie damit in die Gryffindors und Harry musste scharf bremsen um sie nicht über den Haufen zu rennen.
„Oh... Hallo Kleines... Alice, richtig?“, er zog sie schnell bei Seite, schließlich bekamen einige Schüler nicht mal mit, dass der kleine Engel zwischen ihnen rumturnte. Auch Ron und Hermine hatten nicht gemerkt, dass Harry von ihnen getrennt wurde und liefen schwatzend weiter.

Alice sah verstört dem blonden Jungen nach, der einfach weglief und sie scheinbar nicht mochte. Kinder hatten da ein Gespür für. Die Lippen bebten und schon kullerten die ersten Tränchen. Schniefend wandte sie sich zu Harry und schluchzte gleich auf. Severus hatte ein Stück weiter am Gang seine Pause genutzt und tief durchgeatmet, als er ein Weinen vernahm. Das… konnte doch nicht seine Kleine sein? Sie war doch bei Albus?
Harry kniete sich gerade hin und zückte den Zauberstab, dann schwang er ihn und zauberte etwas in die Luft, dass er aus Kindertagen kannte. Es war ein kleines Röhrchen, darin ein Stab mit einem Ring und im Behälter Seifenwasser. Vorsichtig hielt er es ihr entgegen, nachdem er den Zauberstab weggesteckt hatte und tauchte den Stab in die Seifenlauge ein. Er blies vorsichtig.
Harry wollte nicht, dass die Kleine weinte. Snape würde unterstellen, das sie es wegen ihm tat und dabei hatte er gar nichts gemacht. Draco lief gerade an Snape vorbei und murmelte wütend etwas. Ihm war das Weinen egal, während Harry die kleine Maus ablenken wollte.

Der Professor sah Draco nur kurz nach, der so seltsam wirkte und eilte den Flur entlang. Er bemerkte tatsächlich seine Tochter, welche... bei Potter abhing? Das Weinen war verstummt und sie klatschte in die Hände und versuchte die Seifenblasen zu fangen. Sie kam wieder näher zu Harry und rieb ihr Köpfchen an dessen Arm und wollte schmusen. Severus fiel fast die Kinnlade herunter, als seine Tochter mit Gryffindors sympathisierte und noch dazu mit Harry Potter.
Der Gryffindor hob eine Braue, als das Mädchen sich an ihn schmuste und kurz fragte er sich ob das normal war. Doch schließlich wischte er die Gedanken weg und sagte leise. „Jetzt aber nicht mehr weinen. Du darfst auch Seifenblasen machen, wenn du willst!“, er reichte ihr die beiden Sachen. „Du musst den Stab reinstecken und dann vorsichtig pusten, als ob du Essen, kalt pusten magst.“ Der Gang leerte sich zwischenzeitlich, ohne dass Harry es bemerkte, immerhin fing schon fast der nächste Unterricht an.
Die Kleine nahm ihm sofort das Fläschchen ab und saute anfangs recht großzügig den Boden voll, ehe tatsächlich ein paar Blasen entstanden und sie freudig auflachte. Sie nahm Harry an der Hand und wollte ihn zum Spielen mitziehen, als ein Räuspern, erklang.
„Alice... später! Die Kinder sind hier, um zu lernen!“, er kam näher und nickte Harry Potter kurz zu. „Beeilen sie sich lieber. Sie haben doch Zauberkunde?“, damit nahm er Alice an die Hand und schloss seinen Klassenraum auf. Er würde seinen Liebling eben mit zum Unterricht nehmen müssen, auch wenn sein Klassenzimmer nicht der geeignete Raum für ein Kleinkind war.
Harry sah das Mädchen kurz an, dann hörte er das Räuspern, sah auf und wurde schlagartig blass um die Nase. Seine Knie waren weich und er schluckte. „Ich hab sie nicht zum Weinen gebracht!“, versuchte er sich sofort zu rechtfertigen. Doch schon wurde er in den nächsten Unterricht entlassen und lies die Hand von dem Mädchen los. Kurz blickte er noch mal zu dem kleinen Mädchen, um dann zu nicken. „Ja... Sir!“ Harry fragte nicht, wieso der Lehrer wusste, welchen Unterricht er hatte, doch er eilte sofort los.

Er hob eine Augenbraue und sah Potter nach. Er hatte doch nichts gesagt? Im Gegenteil, er fand es nett, dass Potter sich seiner Kleinen so annahm. Schon saß diese auf dem Pult hinter ihm und turnte herum, dabei strich sie ihm durch die Haare. So war es schwierig seinen Ruf beizubehalten, wenn seine kleine Maus das Gegenteil wollte.
Alle beobachteten den Lehrer und das kleine Mädchen, das ihn so umschwirrte, aber keiner traute sich etwas zu sagen. Sie arbeiteten sofort los, um sich abzulenken. Auch hier ließ Severus ausnahmsweise theoretisch arbeiten, da das Tränke brauen zu gefährlich war, wenn die kleine Maus bei ihm war.
Harry hatte Hermine und Ron erzählt, was passiert war. Hermine war sofort besorgt. „Harry, du solltest dich fern von dem Mädchen halten! Du weist, dass Snape dich nicht leiden kann!“ Ihr Freund nickte zustimmend.
„Was sollte ich denn tun? Sie allein und weinend auf dem Gang zurück lassen?“ Hermine seufzte. „Wenn sie weint, dann wird er dir unterstellen schuld zu sein!“, sie bohrte weiter auf ihn ein während er in Gedanken, Flitwick nicht zuhörend, an das Mädchen dachte.
Seifenblasen... eins der wenigen Spielzeuge, die er hatte. Immerhin war es billig gewesen, da es nur aus Draht, einem Becher und Seifenlauge bestand. Sonst hatte er selten oder gar kein Spielzeug gehabt. Meistens kaputte Spielfiguren, ausrangierte Autos... immer Sachen, die Dudley nicht mehr wollte.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung