Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der gefühlte tausendste Brief - Das Wetter verschlechtert sich..

von Ginny:)<3

Mit einem leisen Grunzen entwich der Atem aus der Lunge des schmutzigen Mannes, als sich das Messer sengend in seine Gedärme fraß. Er wollte schreien, aber alles, was er zu Stande brachte, war ein pfeifendes Röcheln, das nicht weiter drang als bis an die Ohren seiner Angreifer.

Die umherstehenden Kapuzengestalten starrten wie gebannt auf den zusammengekauerten Mann am Boden und sahen voller Mordlust in den Augen zu, wie der letzte Funke Leben aus ihm wich. Alle.. außer eine. Die, die hinter der gut eingeübten und perfekten Maske Trauer litt und sich wünschte die Qualen dieses Mannes zu beenden. Die Qualen ihres Schwagers. Narcissa hatte ihrer Schwester versprochen alles in ihrer Kraft mögliche zu tun Ted Tonks zu helfen, doch alles was sie tat war, wie eine weitere Marionette Voldemorts da zustehen und zu warten. Zu warten auf weitere Pläne und Morde.

Sie schreckte auf, als hätte sie jemand dabei erwischt, wie sie ihren Gedanken nach hang, als ein Hauself an ihrem schwarzen Kleid zog. Er verbeugte sich unterwürfig und deutete auf das Silbertablett in seiner Hand, auf dem ein Briefumschlag lag. Narcissa nahm ihn und bedeutete dem Hauself sich wieder an die Arbeit zu machen.
Flüchtig blickte sie in die Menge der Todesser und versicherte sich ob es ihrem Mann nicht auffallen würde, wenn sie sich wegschlich und eilte dann in hastigen aber leisen Schritten in die Bibliothek.
Kaum hatte sie diese erreicht riss sie den Brief auf, öffnete das winzige Stück Pergament und erkannte die ordentliche Schrift ihrer älteren Schwester Andromeda. Ihr Herz setzte für einen Augenblick aus, ehe sie sich wieder dem Pergament widmete und anfing zu lesen..

-N

Das Wetter verschlechtert sich.
Bei Besserung suche ich morgen die Gesellschaft einer alten Bekannten.

-A


Narcissa sank in einen der Sessel, den Blick immer noch starr auf den Zettel gerichtet, doch anstatt in Tränen auszubrechen war das einzige was sie zu Stande brachte ein ehrliches Lächeln.
Früher, als sie noch unwissende Kinder waren und Andromeda und Bellatrix ihr ein und alles war, hatten sie sich immer kleine verschlüsselte Nachrichten geschrieben, um sich des Nachts heimlich zu treffen. Und wenn sie jetzt so darüber nachdachte, hatte ihre Kindheit, obwohl geprägt durch Schreie, Schläge und Flüche, einige schöne Erinnerungen. Nächtliche Treffen im Garten, heimliche Erkundungen durch die Geheimgänge der alten Villa oder die langatmigen Gespräche zwischen Geschwister über Merlin und die Welt.
Das Wetter verschlechtert sich.
Früher hatten sie dies immer auf die Zettel geschrieben, wenn ihr Vater in der Nähe war und sie in Gefahr waren ihm zu begegnen, wenn dieser wieder an der Laudaniumflasche hang. Vielleicht könnte das bedeuten, dass sie verfolgt wird. Das sie nicht mehr sicher war..
Und.. Bei Besserung suche ich morgen die Gesellschaft einer alten Bekannten. könnte bedeuten, dass..

"Narcissa. Was tust du hier? Der dunkle Lord wünscht deine Anwesenheit."
Bellatrix hatte die Bibliothek betreten und sah sie mit diesem herablassenden Gesichtsausdruck an. Narcissa konnte gerade noch den Zettel ihrer verschollenen Schwester in ihrer linken Faust verschwinden lassen.
"Ich musste mich etwas ausruhen. Ich komme."
Sie erhob sich, setzte ihre perfekte Maske auf und schritt an Bellatrix vorbei, die ihr folgte.

Narcissa würde später über den letzten Hinweis ihrer Schwester nachdenken, sobald sie diese Prozedur hinter sich hatte...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
Daniel Radcliffe über Unterwasser-Dreharbeiten