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Fanfiction

Der gefühlte tausendste Brief - Prolog

von Ginny:)<3

Liebste Schwester,
Ohne die Gewissheit dass du diesen Brief jemals zu Gesicht bekommst, das du irgendeinen meiner bisherigen Briefe erhalten hast, schreibe ich dir diesen vertraulichen und überaus wichtigen Brief. In der Hoffnung das meine Gebete erhört wurden und du ihn mit Stolz entgegennimmst. Stolz? Nicht auf mich, diejenige die sich völlig der Herrschaft des dunklen Lords beugt hat keinen Funken deines Stolzes verdient. Aber du liebste Schwester! Ich habe deine Auffassungsgabe, deinen Starrsinn und deinen Mut schon früher immer bewundert und deshalb bist du es die Stolz verdient. Andromeda, ich habe viele falsche Entscheidungen in meinem bisherigen Leben getroffen, die ich zu tiefst bereue, doch wir beide wissen das nicht nur meine Naivität an meinen Fehlern und der Einstellung der Reinblüter gegenüber beteiligt waren. Ich, WIR wurden in diese Gesellschaft hineingeboren, in diese reinblütige Gesellschaft mit deren Pflichten, Verhalten und Ansichten mit denen wir belehrt wurden. Du hast dich schon zu meinen Kindstagen gegen unsere Eltern bewehrt und hast immer für deine Schwestern gebüßt, im Gegensatz zu mir und Bellatrix, wir waren feige, haben uns einfach von dieser brutalen Realität in unserem Hause verkrochen. Für eine Entschuldigung ist es höchstwahrscheinlich zu spät, aber du solltest wissen- Es tut mir leid, Andromeda.
Ich kann meine bisherigen Taten, meine Morde und Enttäuschungen dir gegenüber zu meinem Bedauern nicht wieder gut machen, niemand kann das!- Doch du solltest wissen ich werde es versuchen dir den dir zustehenden Respekt entgegenzubringen der dir gebührt. Ich werde alles tun was in meiner Kraft steht um deinen Ehemann, deinen liebenden Ehemann aus den Klauen dieser widerwertigen Greifern zu befreien. Ich werde für dich kämpfen, für dein Glück, denn du bist die wahre und einzigst echte Black die die Zauberwelt je gesehen hat.
Narcissa

Stumme Tränen liefen mir über meine Wange während ich den mittlerweile gefühlten tausendsten Brief von meiner jüngsten Schwester, Narcissa in meiner zittrigen Hand zusammen faltete. Tränen der Hoffnung, der Erleichterung und der Verzweiflung. Die Hoffnung das ich nach einem halben Jahr endlich wieder meinen geliebten Ehemann,- Ted in die Arme schließen könnte, auch wenn ich dies bezweifelte, so las ich aus meiner Schwester‘s Brief das dieser von Greifern gefangen wurde. Da kann selbst meine Schwester nichts mehr tun. Mehr Tränen flossen mir die Wange hinab und mein Brustkorb verengte sich merkwürdig. Die Erleichterung über die lang ersehnte Einsicht meiner Schwester, ich wusste schon immer das Narcissa im Grunde eine gute Seele besaß, diese nur durch die langen Jahre in dieser vermaledeiten Gesellschaft verdorben wurde. Und die Verzweiflung über die schmerzenden Worte Narcissas, Worte die mir meine verkorkste Kindheit wieder vor Augen führten und die Narben die diese hinterlassen hatte wieder schmerzvoll aufriss.
20 lange Jahre war es nun schon her, als ich meine geliebten Schwestern verlassen hatte und meiner Familie den Rücken gekehrt hatte. Ich habe es nie bedauert und werde es auch nie, die Kindheit in einer strengen, reinblütigen Gesellschaft zu verbringen hinterließ Narben. Meine Mutter war nicht die liebende und fürsorgliche Mutter wie ich es mir so oft erwünscht hatte, nein.. Flüche, Schläge und Beschimpfungen blieben mir nicht erspart. Dieser Teil würde immer ein Teil meines Lebens bleiben und meine Erinnerungen an eine glückliche Kindheit verschleiern.

Auch wenn ich meiner geliebten Schwester nicht voll und ganz verzeihen konnte, liebte ich sie. Ich liebte nicht diejenige die Menschen tötete, Familien auseinanderriss und dem jenigen diente den ich verachtete. Aber ich liebte sie und Narcissa und Bellatrix würden zusammen mit meiner geliebten Tochter und meinem Ehemann immer ein überaus wichtiger Teil von mir und meinem Herzen sein. Ich würde ihr auf ewig für diesen Tatendrang danken, nachdem Narcissa strebte um meinen Ehemann zu befreien. Doch ich glaube sowohl sie, als auch ich wissen das sie diese Aufgabe zu meinem Bedauern nicht nachkommen wird und kann. Sie würde sich nur selbst in Gefahr bringen und auch wenn ich es mir nicht eingestehen möchte, muss ich mir mit weiteren Tränen eingestehen das mein geliebter Ehemann schon die baldige Ruhe finden würde, wenn nicht schon gefunden hatte. Ich werde mir nun ein Blatt Pergament nehmen und meiner Schwester zum ersten Mal in meinem Leben auf ihren Brief antworten. Ich werde es tun, auch wenn es mich in Gefahr bringt. Was könnte ich den noch verlieren, außer mein Leben. Denn meinen Stolz, meinen Mut und meine Schönheit haben mich geprägt und fluchtartig verlassen.
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So, das war mein erstes Kapitel:)
Ich hoffe doch es hat euch gefallen und ihr hinterlässt mir vielleicht ein review?!
Ich liebe nämlich reviews, aber ich glaub das tut jeder;D


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