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Fanfiction

Widerspenstige Herzen - Geliebtes Schlammblut

von Hornschwanz

Kapitel 14 - Geliebtes Schlammblut
Draco

„Ahhhh!“, heiß schlagen unsere nackten Leiber aneinander. Ich liege auf dem Rücken und sie auf mir, das Gesicht in meine Brust gedrückt. Ihr Unterleib stößt gespreizt gegen meinen. Immer heftiger wird ihr Ritt, ihr Zucken und das Kreisen ihres Beckens auf meinem Schoß. In einer merkwürdigen Stimme feuert sie mich an.
„Los, Draco, los! Schneller!“, ihr Gesicht immer noch gegen meine Brust gesenkt.
Meine Augen wandern umher, zur Rechten steht ein rundes, grünes Bett. Wir sind im Verlies? Und dabei nicht im Satin-bezogenen Bett dort? Dann merke ich es: Ich kann meine Hände nicht bewegen. Irgendwie sind sie weit über meinem Kopf fest verankert. Sie hat mich auf der Streckbank festgemacht. Was ist hier los, warum kann ich mich nicht erinnern, wie ich hierher kam?
„Hör auf, Hermione! Was tust du denn?“, rufe ich verzweifelt und zerre an den eisernen Schellen.
Abrupt hält sie inne.
„Hermione?“, langsam erhebt sie ihren Kopf von meiner Brust und ein Gesicht mit einem Veilchen-blauen Auge blickt mich an. Es ist Pansy, in der ein irres Lachen aufsteigt.
„Hahaha, Hermione? Draco, was denkst du dir? Du und ein Schlammblut? Das wird nie was! Du bleibst bei mir… für immer… bei mir… auf ewig… bei mir… in alle Zeit…bei mir… bei mir… bei mir…!“, ganz langsam verklingt ihr wahnsinniges Lachen wie in weiter Ferne und es wird schwarz um mich.

Zitternd und schweißgebadet wache ich auf. Was für ein Alptraum! Mein Herz schlägt wie nach wilder Flucht.
„Lumos“, Der Zauberstab auf meinem Nachttisch beginnt zu leuchten. Ganz tief atme ich durch und wische mir mit dem Handrücken den kalten Schweiß von der Stirn. Meine Augen blinzeln im matten Licht umher - ich bin in den Schlafkammern unter dem Slytherin Gemeinschaftsraum, im Bett zu meiner Linken liegt Goyle, der aussieht, als erwürge er im Schlaf genüsslich sein Kissen. Ein neuerliches Durchatmen und mein rasender Puls beruhigt sich allmählich.
Nur ganz langsam kann ich den furchtbaren Traum abschütteln. Pansy, die nicht von mir ablässt, mich gleichsam an sich gekettet hat, mich nicht gehen lässt. Mich auslacht und glauben machen will, es gäbe keine Zukunft mit Hermione. Ein Schütteln durchzuckt mich.
Ich mag mir kaum eingestehen, wie sehr mein eigenes Unterbewusstsein an dieser Zukunft zweifelt. Doch die Zweifel sind bald egal und weggewischt - bei der Erinnerung an Hermione und unseren leidenschaftlichen Kuss verschwinden die verstörenden Gedanken. Die Worte „Ich liebe dich auch“ ergossen sich in mein Herz und beseelten mich mit ungekannten Gefühlen von Vertrauen, Zuneigung und Liebe zu ihr. Etwas, das kein Mädchen, keine Pansy je zuvor in mir auslösten. Ja, wovon ich nicht mal ahnte, dass ich überhaupt jemals so empfinden könnte hinter meiner harschen Maske und Fassade von Überlegenheit.
Meine Haltung wird entspannt. Auf dem Rücken liegend verschränke ich die Hände hinter meinem Kopf und starre durch die Decke hindurch in meine Erinnerung hinein an das, was in dem abscheulichen Gewölbe unter der Küche passierte.
Ich hatte es gewagt, habe ihr meine Liebe gestanden und was ich kaum zu träumen hoffte, erfüllte sich: Sie liebt mich auch! Und als könnte der Widerspruch unserer unterschiedlichen Abstammung, Herkunft und Häuser nicht krasser sein, so war dieser Funke, dieser Moment, dieser Kuss inmitten des wohl dreckigsten und widerwärtigen Loches geschehen, das Hogwarts überhaupt zu bieten hat. Ich muss bei dem Gedanken grinsen.
Für morgen Abend, das heißt mittlerweile heute Abend sind wir beide verabredet an einem etwas angenehmeren Platz. Streng geheim, versteht sich! Keiner soll und darf etwas von uns und unserer Liebe erfahren. Sofort würden die Gerüchte ganz Hogwarts überschwemmen und keiner von uns beiden würde seines Lebens wieder froh bei all den Anfeindungen, die über uns hinwegrollten. Eine Gryffindor und ein Slytherin - das hat's noch nie gegeben!
Wir werden uns bei Sonnenuntergang im ehemaligen Speiseraum des Schulleiters treffen. Einem fensterlosen Raum im zweiten Stock - aus einer fernen, vergangenen Zeit, als der Schulleiter noch alleine speiste und nicht an der Tafel mit Lehrern und all den Schülern in der großen Halle. Längst vergessen ist die Räumlichkeit, die wohl niemals rege genutzt wurde.
Vor ihrer hölzernen Türe steht eine steinerne Statue aus dem letzten Jahrhundert, das verwitterte Holz des Einlasses dahinter wirkt wie die Vertäfelung einer Nische.
Als ich den kleinen Raum im letzten Jahr entdeckte, lag die Staubschicht von Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten auf seinen wenigen Möbeln. Ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, eine alte Couch in der Ecke, eine Ablage und ein Regal mit wenigen Flaschen uralter Weine sowie ein großer Kamin, der im Winter sicher für wohlige Wärme sorgte, zieren sein Inneres. Niemals hätte ich gedacht, dass ich diesen kleinen Raum nochmals aufsuchen oder gar wertschätzen könnte.
„Malfoy, warum lächelst du so? Und was soll das Licht? Wir haben noch ein paar Stunden, bevor McGonagall uns in ihrem Unterricht …“, ich höre nicht weiter hin, was Goyle noch zu sagen hat (nachdem er sein Kissen anscheinend endgültig getötet hat) und lösche mit „Nox“ das Licht meines Zauberstabes.
Lange Zeit kann ich nicht wieder einschlafen, doch es ist nicht die Angst vor weiteren Alpträumen, die mich vom Schlafen abhält, sondern die glücklichen Erinnerungen an Hermiones schmutzverklebtes aber so unendlich liebevolles Gesicht bei unserem Kuss.

* * *

Der kommende Tag fliegt vorbei, zum Glück, denn ich kann den Abend, das Treffen mit Hermione, kaum erwarten. Ich bin so gut gelaunt und voller Elan, dass ich dem Zweitklässler, der sich verlaufen hat und nach Unterrichtsbeginn noch auf den Gängen umher treibt, gleich die doppelte Strafe aufhalse und ihn zur Krönung zu Snape schicke.
Colin Creevey kreuzt gegen Mittag meinen Weg, doch als Crabbe neben mir provozierend mit den Fingerknöcheln knackt, verschwindet er wie ein aufgescheuchtes Huhn. Hat wohl die letzte Lektion noch nicht vergessen, der gute. Hach, was für ein wundervoller Tag…

Endlich sind alle Unterrichtsstunden vorbei und auch dieser Tag neigt sich schließlich dem ersehnten Ende entgegen. Ein kurzer Abstecher führt mich in die Schlafkammern nebst zugehörigem Bad. Nach erfrischender Dusche wähle ich mein weinrotes Seidenhemd und schwarze Hose, na gut, Krawatte lege ich auch wieder an. Aus dem Spiegel schaut mir ein gut gelaunter Blondschopf entgegen, der noch mal Kragen und Krawatte zurechtzupft.
Eiligen Schrittes und im Versuch, nicht gesehen zu werden, durchquere ich den Gemeinschaftsraum Richtung Ausgang. Hoffentlich ist Pansy nicht da. Mein Gesicht decke ich mit einer Hand ab, meine blonden Haare sind aber unübersehbar, dennoch habe ich Glück und erreiche den Ausgang unbemerkt. Jetzt nur noch ein paar Besorgungen machen. Erst ein paar Kerzen und dann noch schnell zu den Hauselfen in der Küche. Kreacher, ein uralter Hauself muss dort schuften. Einst diente er dem Hause der Blacks, der Familie meiner Mutter. Aus diesem Grund ist er auch uns Malfoys immer noch treu ergeben, er wird mir den Gefallen tun und für ein vorzügliches Essen aus der Küche sorgen.

Nach einem prüfenden Schulterblick betrete ich ungesehen durch die verstellte Türe hindurch das alte Speisezimmer und bereite alles vor, Kreacher war schon hier und hat ordentlich saubergemacht. Kein Staub, alles ist tadellos, wie nie verlassen oder vergessen. Ich suche ein paar Leuchter für die mitgebrachten Kerzen. Schnell ist ein Dreifachhalter auf der Ablage beim Weinregal entdeckt. Ich versorge ihn mit den mitgebrachten Kerzen, zünde sie an und platziere den Leuchter auf dem kleinen Esstisch. Den Kamin entzünde ich ebenfalls und das knacksende, flackernde Licht wirft tanzende Schatten an Decke und Wände. Es dauert nicht lange, bis größere Flammen züngeln, die zudem wohlige Wärme ausstrahlen.
PLOP. Der Hauself Kreacher erscheint und hat die Hände voll mit zwei Tabletts und großen Silberschalen abgedeckten Speisen sowie Besteck für zwei.
„Kreacher bringt die Speisen für den jungen Mister Malfoy“, sagt der alte und knochige Hauself krächzend. Er scheint irgendwie glücklich zu sein, aus der Küche mal raus zu kommen und endlich einem Verwandten der Blacks einen Dienst erweisen zu können.
„Stell's auf den Tisch, Kreacher!“, sage ich geistesabwesend. Das tut er und verschwindet mit einem neuerlichen PLOP.
Ich schaue auf meine Uhr, Hermione müsste bald kommen, draußen geht jeden Moment die Sonne unter. Und tatsächlich, nur kurz darauf, höre ich vorsichtiges Klacken an der Türe, sie öffnet sich schließlich und Hermione tritt zu mir herein. Sie sieht bezaubernd aus, hat sich ebenfalls der Schuluniform entledigt und trägt eine helle Hose zu einer dunklen Bluse.
„Wow, Draco,…“, sie sieht sich in dem kleinen von Kamin und Kerzen erleuchtete Raum um, doch weiter kommt sie nicht. Schon stehen wir eng beieinander und unsere Münder finden sich zu einem viel zu langen Begrüßungskuss.
Als wir uns endlich wieder voneinander gelöst haben, bin ich ganz Malfoyscher Gentleman und rücke ihren Stuhl heran, als sie am Tisch Platz nimmt.
„Ja, ein interessanter Ort. Hier haben sicher schon bedeutende Schulleiter Hogwarts gespeist. Seit vielleicht hundert Jahren ist das aber wohl anders…“, erkläre ich.
„Genau, ich habe es in Eine Geschichte von Hogwarts gelesen“, fügt sie mit freudigem Gesichtsausdruck hinzu. „Früher waren die Schulleiter noch nicht so nah mit den Schülern verbunden wie heutzutage, sondern distanzierter. Erst vor zweihundert Jahren, als Geritant Herogon Schulleiter wurde…“, sie verstummt plötzlich und schaut mich zweifelnd an.
„Bist du sicher, dass du das hören willst…? Weil…, manchmal gehe ich mit solchen Sachen den Leuten gehörig auf die Nerven…“, sie schmunzelt verlegen zu mir rüber.
„Klar, mach ruhig weiter!“, antworte ich und während sie von Geritant Herogon und seinen Großtaten für Hogwarts berichtet, lausche ich ihrer süßen Stimme, als sie weiter mit Freude erzählt.
Das Essen ist vorzüglich und wir beide genießen es unumwunden. Das Flackern des Kamins und der Kerzen verstärken die geradezu romantische Stimmung immer mehr, so erhebe ich mich schließlich und gehe zum Regal mit den alten Flaschen Wein hinüber.
„Mal sehen, ob wir ein gutes Tröpfchen für uns beide finden“, Hermione schaut mir nach.
„Einen so alten Wein hätten wir viel früher öffnen müssen, damit er sein Aroma ganz entfalten kann…“, murmele ich vor mich hin, wähle einen Rotwein französischer Herkunft - das Etikett nahezu unleserlich - und öffne ihn vorsichtig mit einem Wink meines Zauberstabs. Während ich in meinem Glas einen Probeschluck des schweren Weins koste, spüre ich Hermione, wie sie hinter mir steht und die Arme um mich legt, ein leeres Glas in der Linken. In ihrer Umarmung drehe ich mich um, die Weinflasche in der Hand und schenke erst ihr, dann mir ein. Doch wir trinken beide nicht. Sie lehnt ihren Kopf an meine Schulter und ihre freie Hand auf meine Brust, auf mein Herz.
„Oh, Draco, ich bin so froh…“, flüstert sie mir zu.
„So geht es mir auch, jemanden wie dich gefunden zu haben, die mein Herz berührt, die meine Liebe weckt…“, unsere Münder treffen sich erneut und diesmal ist es sie, deren Zunge ungestüm Einlass fordert. Unser Kuss wird innig und leidenschaftlich, als unsere Zungen umeinander tanzen und sich gegenseitig herausfordern. Aus dem einen langen Kuss werden mehrere und wir können gar nicht mehr voneinander lassen. Heiße Wellen durchfluten meinen Körper und verleihen mir Kraft mit jedem Kuss, den sie mir schenkt. Die Weingläser laufen ernsthaft Gefahr, völlig verschüttet oder gar achtlos fallengelassen zu werden.
Schließlich lösen wir unsere Lippen atemlos voneinander, unsere Körper immer noch eng aneinander geschmiegt, Ich fühle ihre Brust gegen meine gepresst und wage einen Vorstoß. Meine Hand mogelt sich an ihrem Rücken unter ihre Bluse und fährt die nackte Haut empor.
Kurz sehe ich einen Anflug von Panik in ihren braunen Augen, die wie die eines gehetzten Rehs umherschweifen und nach einer Fluchtmöglichkeit suchen - ja, sie ist so süß und unschuldig. Doch der Ausdruck entspannt sich sofort wieder, sie schaut mir erneut in die Augen und meine Hand kommt erforschend ganz oben an ihrem Nacken an.
Schließlich fährt mein Zeigefinger von ganz oben mit sanftem Druck ihr Rückrat entlang hinab. Seufzend bäumt sie sich auf, drückt ihren Rücken durch und presst ihren Oberkörper noch enger an mich.
„Ich weiß gar nicht, warum ich dich so sehr liebe, du bist doch so ein … Schuft…“, flüstert sie mir süß ins Ohr.
Wie zur Bestätigung öffnet sich meine Hand unter ihrer Bluse und mit gespreizten Fingern kratze ich mit meinen Fingernägeln sanft über die Haut ihres Rückens.
Erneut bäumt sie sich aufseufzend auf und presst sich mit aller Macht an mich. Ich spüre ihre Rundungen, ihre Brüste und muss mich beherrschen. Sie ist so unerfahren und dennoch neugierig.
„… Schurke…“, raunt sie mir leise und mit geschlossenen Augen zu. Ihre Finger spielen auf meiner Brust.
Ganz langsam löst sich unsere Umklammerung und wir trinken nach kurzem Klingen der Gläser endlich einen Schluck Wein.
Doch wir können erneut nicht lange voneinander lassen. Sie ist es, die nun wieder die Initiative ergreift, stellt ihr Glas weg, zieht meine Krawatte ab und beginnt langsam, mein Hemd aufzuknöpfen. Weitere Wellen von Hitze und Erregung durchfluten mich, als ihre zarten Hände meine nackte Haut berühren.
„Oh Hermione, du machst mich wirklich verrückt!“, Meine Küsse wandern von ihrem Mund zum Hals herab und als ihre Hand bedrohlich nahe hinab zu meinem Nabel fährt, habe ich mich völlig vergessen und regelrecht an ihrem Hals festgesaugt. Sie schmeckt so gut, doch schließlich trennen sich meine Lippen mit einem leisen, saugenden Geräusch von ihrem Hals.
Erneut legen wir eine kurze Pause ein und sehen uns versichernd in die Augen, dann nehme ich unsere Weingläser und wir gehen gemeinsam zu der alten Couch, die in der Zimmerecke steht. Der nahe Kamin prasselt uns an und wir sinken nebeneinander nieder. Die Vorderseite meines Hemdes ist geöffnet und ich öffne nun die ihre. Ihre kleinen, zarten Brüste springen frei und ich kann der Versuchung nicht widerstehen, sie zu küssen. Ihr Griff in meinem Haar wird fester und sie lässt ein langgezogenes Seufzen hören. Langsam wandern meine Liebkosungen wieder hinauf zu ihrem Mund und unsere Lippen und Zungen nehmen erneut ihr heißes und glühendes Spiel miteinander auf.

Den ganzen Abend und Teile der Nacht verbringen wir damit, unsere Körper weiter zu entdecken und zu erforschen, uns zu streicheln und zu necken, uns zu küssen und liebkosen. Doch wir gehen nicht darüber hinaus bis wir nach Stunden dösend und zufrieden beieinander liegen. Sie ist sicher bereits jetzt weiter gegangen, als jemals zuvor. Und gerade deswegen fühle ich, dass wenn auch nicht noch mehr passierte, ich mit ihr, meinem geliebten Schlammblut in den Armen, so glücklich bin wie noch nie in meinem Leben.


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