Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Widerspenstige Herzen - Im Dunkel

von Hornschwanz

Author's Note: Wieder ein neues Chap und damit die Gelegenheit, euch, den lieben Lesern zu danken - beim mittlerweile dreizehnten Chap für eure Treue zu uns und unserer kleinen Geschichte. Ganz besonderen Dank möchten wir erneut denjenigen aussprechen, die uns ein paar Zeilen (oder sogar mehr) hinterlassen und uns auf diese Weise mitteilen, wie ihnen unser Werk soweit gefallen hat. Die vielen positiven Reviews, Kommis und Feedbacks haben uns mächtig gefreut und motiviert, das abzuliefern, was ihr bisher alles lesen konntet und woran ihr hoffentlich viel Freude hattet. Und das wird uns auch in Zukunft weiter mit Herz und Seele an diesem Projekt arbeiten lassen.

Und da diesmal ich bei dieser Author's Note die Feder in der Hand habe, möchte ich freiheraus und von Herzen RealPhoenixx danken, von der, wenn ich mich recht erinnere, die initiale Idee zu einer gemeinsamen FanFiction stammt. Wie sich rausstellt, eine glorreiche Idee, deren Umsetzung sooooo viel Spaß macht. Vielen Dank nicht nur dafür, sondern auch für Dein Engagement und Leidenschaft bei unserer Arbeit sowie für die tollen Chaps voll spritzender Fantasie in unserer gemeinsamen FanFiction.

Und dass ich kein bisschen übertreibe, werdet ihr nun im allerneusten Kapitel von RealPhoenixx erleben…

Euer Hornschwanz



Kapitel 13 - Im Dunkel
Hermione (von RealPhoenixx)

Wumm!
Mit dumpfem Dröhnen knallt die dicke, eisenbeschlagene Tür hinter mir ins Schloss und für einen Moment überfällt mich Panik, denn undurchdringliche Finsternis hüllt mich völlig ein.
Erst nach und nach gewöhnen sich meine Augen an das Dunkel und ich erkenne das trübe Flackern der winzigen Öllampe, die Snape mir gnädigerweise zugestanden hat und die in meiner ausgestreckten Rechten zittert.
Snape, oh wie ich ihn hasse!
Erneut sehe ich ihn vor McGonagall stehen und ihr mit gehässigem Grinsen und einem bösen Glitzern in den Augen meine Strafarbeit vorschlagen.
„Ich denke, für diese ungeheuerliche Anwendung körperlicher Gewalt gegenüber einer Schülerin meines Hauses sollte Miss Granger eine Arbeit verrichten, die ihr ein für allemal die Lust an derartigen“, hier wurde sein Grinsen sogar eindeutig süffisant, „Überreaktionen nimmt. Und ich meine, das Aufräumen und Säubern des Gewölbes unter der Küche dürfte sich hierfür als recht geeignet erweisen.“

Dass Professor McGonagall, die verständlicherweise alles andere als gut auf mich zu sprechen war, an dieser Stelle zusammenzuckte, ließ mein Herz ein ganzes Stück weiter nach unten rutschen.
Von einem Gewölbe unter der Küche hatte ich zwar noch nie gehört, aber nach der Intensität von Snapes Schadenfreude zu urteilen musste es sich um eine äußerst üble Räumlichkeit handeln.

Und so ist es auch.
Mit angstvoll klopfendem Herzen und angehaltenem Atem stehe ich in dem winzigen Lichtkreis meiner Öllampe und sehe nur links neben mir den Putzkarren und ein Stück weiter einen Schemen, der vielleicht ein Regal sein könnte.
Suchend drehe ich mich ein Stück zur Seite und entdecke zu meiner Erleichterung an der Wand neben der Tür eine in einer Halterung steckende Fackel.
Sie mit dem Lämpchen zu entzünden erweist sich als unproblematisch, doch als die Flamme auflodert, ertönt ein Rascheln und Trippeln von unten und etwas Weiches huscht über meine Füße.
Nur mit Mühe unterdrücke ich einen panischen Aufschrei und lediglich ein jammervolles Wimmern entschlüpft meinen zitternden Lippen.
Ach Hermione, was hast du dir hier nur eingebrockt?
Handelst dir in ein paar Tagen mehr Strafarbeiten ein als in allen vergangenen Schuljahren, kommst nur auf Grund der Tatsache, dass Pansys Zauberstab deutlich sichtbar neben ihr lag und der Schlag in ihr Gesicht deshalb gerade mal so als Notwehr durchging, um einen Schulverweis herum und hast jetzt nicht die geringste Ahnung, ob diese Strafarbeit überhaupt zu bewältigen ist.
Wenn ich nur nicht so wahnsinnige Angst im Dunkeln hätte…. Und was ist da weggelaufen?
Alle Haare stehen mir zu Berge, wenn ich daran denke, dass eine harmlose Ratte wohl noch die angenehmste Variante sein dürfte.
Oh Gott… am liebsten würde ich jetzt wieder anfangen, meine Fingernägel abzukauen… wenn es nur helfen würde…
Aber keiner kann mir helfen, keiner!
Wieso bin ich überhaupt so schrecklich anders als sonst? Ist es etwa der üble Charakter Draco Malfoys, der schon auf mich abfärbt?
Sogar in meiner derzeitigen schrecklichen Situation kann ich über diesen blöden Gedanken lachen. Besonders weil sich Draco mir gegenüber in der letzten Zeit alles andere als übel benommen hat.
Vielleicht hängt es ja irgendwie noch mit der Pubertät zusammen, die nach Behauptungen meiner Mutter bei manchen Teenagern nie aufhört.
Mutter… Mum… wenn sie doch hier wäre!

Mit einem tiefen Aufseufzen beende ich mein innerliches Gejammer und raffe mich endlich auf, mit der Strafarbeit anzufangen.
Zuerst brauche ich dafür mehr Licht, also nehme ich die Fackel aus der Halterung und gehe, sie vor mich haltend wie eine Waffe, zögernd weiter in das düstere Gewölbe.
Was ich dabei zu sehen bekomme, lässt mich ernsthaft in Erwägung ziehen, ob ich nicht einfach wegrennen und doch den Schulverweis wählen sollte, aber dann denke ich an graue Augen unter hellen Haaren und schüttele energisch den Kopf.
„Nein!“ sage ich laut und fest in das Dunkel, „du hast es dir eingebrockt wegen Draco und nun stehst du es durch für Draco.“

Meine Stimme lässt die Dunkelheit wispernd und raschelnd antworten, ein widerlich feuchtes Schleifen dringt aus den Tiefen des Gewölbes an mein Ohr und erneut stockt mir der Atem und eine Welle aus Angst und Ekel droht über mir zusammenzuschlagen.
Endlose Sekunden stehe ich zur Salzsäule erstarrt und lausche angespannt, doch alles ist wieder unheimlich still.
Ich raffe all meinen verbliebenen Mut zusammen und schwenke die Fackel, um endlich wenigstens einen Überblick über das, was mich hier erwartet, zu bekommen, doch jenseits des hellen Bereichs von etwa fünfzehn bis zwanzig Fuß Durchmesser ist nichts, nur Schwärze.
Schnell gehe ich die paar Schritte zurück zum Putzwagen und greife mir die große Sprühdose Isidor Ingrahams Insektengift - „absolut zuverlässig gegen Ungeziefer aller Art, wirkt nicht bei Doxys“.
Bewaffnet mit Dose und Fackel wende ich mich wieder meiner Arbeit zu.
Jetzt entdecke ich auch die Fackeln, die in regelmäßigen Abständen an der Wand befestigt sind und stecke sie mit der meinen nacheinander in Brand.
An der dritten wetzt beim Aufflammen des Lichtes etwas Großes, Haariges mit vielen Beinen an der Wand davon, die vierte fällt herunter und beleuchtet vor ihrem zischenden Erlöschen in einer ölig schimmernden Pfütze kurz etwa ein Dutzend reflektierende Augenpaare in Höhe meiner Knöchel; und an der achten und letzten Fackel auf der linken Seite des Gewölbes bin ich nur noch ein bebendes Nervenbündel und sprühe in panischer Angst eine Spinnwebe, deren Schatten sich im Fackelschein bewegt und mir etwas Lebendiges vorgaukelt, mit Ingrahams Insektengift zu Tode.
Wie oft ich aufschreie, zähle ich nicht mehr seit dem riesigen blassen, augenlosen Wurm, auf den ich um Haaresbreite getreten wäre und der mit peitschenden Bewegungen hastig unter ein mit schmierigen grünen Schimmelpilzen überzogenes Regal flieht.
Und irgendwie bemächtigt sich meiner nach und nach eine seltsame Gelassenheit jenseits aller Furcht.
Die auf der vorletzten Fackel rechts hockende vieläugige Scheußlichkeit, die vielleicht eine missgestaltete, auf Rattengröße aufgeblasene Kreuzspinne sein könnte, sehe ich nur an und zücke drohend Ingrahams Spray.
Dass sie die vielen Augen erschrocken aufreißt, bilde ich mir sicherlich nur ein.
Trotzdem sage ich: „Na gut, du hast die Wahl. Verschwinde oder…“
Mit blitzartiger Geschwindigkeit fährt das grünliche Etwas herum, ein Wirbeln vieler Beine und weg ist es.
Toll, ich rede mit einer abartigen Spinne! Vielleicht ist das ja die Vorstufe zum Wahnsinn, aber auch das ist mir egal.
Wer dieses vollkommen verseuchte, schimmelig schleimige Gewölbe zu einem ordentlichen Lagerraum machen will, und zwar ohne eine Spur von Magie, muss wohl verrückt sein.

Mit diesem beruhigenden Gedanken zerre ich den Putzkarren zum ersten Regal, tauche einen Lappen in den Eimer mit Wasser und Putzmittel und beginne die Leisten und Bretter von ihrem schmierigen Ãœberzug zu befreien.
Unter dem zweiten Regal ringelt sich ein dickes Knäuel der farblosen Schleimwürmer.
Ich schlucke meinen Ekel und den aufsteigenden Brechreiz hinunter, verpasse ihnen eine großzügig bemessene Dosis Ingraham und fege die Leichen auf die mitgebrachte Schaufel, von wo sie in den Müllsack wandern und dort ihre vorerst letzte Ruhestätte finden.

Nach und nach schaffe ich es, die unangenehmen Begleiterscheinungen meiner Arbeit zu ertragen, ohne dauernd zurückzuzucken oder zu würgen. Als Ausgleich und Ablenkung und weil es einfach wohltut, denke ich an mein Gefühl für Draco, gestehe mir wieder ein, dass ich ihn liebe und male mir in den schillerndsten Farben aus, wie schön es wäre, könnte ich ihm endlich sagen, wie leid mir mein blöder Ausraster tut und wie sehr ich mich danach sehne, dass er mich wieder in die Arme nimmt…

Schauerliches Quietschen und Knarren ertönt und mit einem erschrockenen Aufschrei fahre ich herum.
Mein Blick fällt auf eine große dunkle Silhouette in der offenen Tür.
Snape ist es, der nun wortlos und mit gerümpfter Hakennase sowie nach unten gezogenen Mundwinkeln hereintritt.
Ein kurzer Blick in den Putzeimer, dann zückt er den Zauberstab und das schmutzige Wasser ist wieder glasklar. Ein zusätzlicher Schwenk lässt neue Tücher erscheinen und den inzwischen vollen Müllsack in Richtung Tür schweben.
Immer noch ohne ein Wort an mich zu richten folgt ihm Snape und entschwindet mit wehendem Umhang. Hinter ihm knallt die Tür ins Schloss und ich fühle mich wie ein Tier in der Falle.

Ein dicker Kloß sitzt in meinem Hals, als ich mich wieder dem Regal zuwende. Die Tränen wegblinzelnd, die ich in den Augenwinkeln brennen fühle, nehme ich den Lappen und wische wild drauflos.
Irgendwann bin ich schon am vorletzten Regal an der linken Seite. Schweißtropfen rinnen mir übers Gesicht und den Rücken hinunter und manchmal überfällt mich beklemmend das Gefühl, als beobachteten mich aus den düsteren Tiefen des Gewölbes viele neugierige Augen, mit deren Besitzern ich garantiert nicht Bekanntschaft schließen möchte.

Als wieder hinter mir die Tür quietscht, wende ich mich nicht einmal um. Snape muss jetzt nicht mein Gesicht sehen, verschmiert mit Schweiß und grauem Staub.
Er wird seine Genugtuung schon noch früh genug bekommen, entweder wenn ich, bis zur Unkenntlichkeit verdreckt, melde, dass die Arbeit erledigt ist oder spätestens wenn ich tot weggetragen werde.
Einen großen Fladen schmieriger Fäden wegschabend spitze ich die Ohren und warte darauf, dass seine Schritte sich wieder entfernen, doch hinter mir bleibt es seltsam still.
Die Stimme, die endlich leise und irgendwie erschüttert meinen Namen ausspricht, ist nicht die des Professors.
Sie lässt mich mit einem Schlag Schmutz, Dunkelheit und Ungeziefer vergessen, reißt mich auf der Stelle herum und nimmt mir die Luft, als ich im flackernden Fackellicht in Dracos erschrockene Augen blicke.
Vollkommen überwältigt von meinen Gefühlen, die mein Herz hämmern lassen und mir noch mehr die Kehle zuschnüren, möchte ich die Distanz zwischen uns überwinden, mich an ihn schmiegen, doch gerade noch rechtzeitig fallen mir meine Missetaten und auch mein desolater Zustand wieder ein und so senke ich nur in tiefer Verlegenheit den Kopf und fummele an dem feuchten Putzlappen zwischen meinen schmutzigen Fingern herum.
„Wie lange bist du schon hier drin?“
Ich hebe die Schultern und murmele tonlos: „Keine Ahnung.“
Das ist die reine Wahrheit, denn mein Zeitgefühl ist irgendwann irgendwo zwischen Schimmel, Würmern und vielbeinigen Kreaturen total verlorengegangen.
Die Empörung in Dracos nächsten Worten schmeichelt wie Balsam meiner geschundenen Seele.
„Das kann Snape doch nicht ernst meinen! Sowas ist keine Strafarbeit mehr, sondern reine Folter!“
„Ich habs doch nicht besser verdient“, meine Stimme droht zu versagen und ich muss heftig schlucken, um weiterreden zu können, „schließlich habe ich eine Schülerin ins Gesicht geschlagen.“
Und nur noch flüsternd setze ich voller Scham und Reue hinzu: „Und dich auch.“
Noch tiefer sinkt mein Kopf auf meine Brust und mit aller Macht versuche ich meine Tränen zurückzuhalten.
Etwas berührt mein Kinn.
Dracos Hand hebt sanft mein Gesicht und hält mich fest, als ich versuche, den Kopf zur Seite zu drehen.
„Warum hast du das getan? Bin ich dir wirklich so zuwider?“
Jetzt quellen die Tränen ungehindert aus meinen Augen und strömen heiß über meine Wangen. Verzweifelt schüttele ich den Kopf und beginne stotternd zu erklären, das heißt, ich versuche es, als ich zu meinem maßlosen Erstaunen Draco lächeln sehe.
„Warum lachst du?“
Schon will ich mich losmachen, seine Hand wegstoßen, die immer noch an meinem Kinn…Hals…liegt, doch er greift mit der freien Rechten nach meiner anderen Schulter.
„Ich lache nicht, Hermione, bitte…“
Die Wärme seiner Hände dringt durch meine klammen Kleider und strömt wohltuend in meinen Körper.
Unsere Blicke treffen sich erneut und zuerst ungläubig, doch immer mehr mit einem überwältigenden Glücksgefühl lausche ich Dracos leisen Worten.
„Ich bin froh, einfach nur froh. Obwohl, nein, das trifft es nicht. Ich habe dir doch gesagt, was mit mir los ist, dass ich dich nicht aus dem Kopf kriege… Hermione, ich… bitte, lach du jetzt nicht, weil…“ er stockt und ich schüttele sacht, ohne seinen Blick loszulassen, den Kopf.
„Ich werde nicht lachen, Draco.“ … wenn du mich jetzt nur in deine Arme nimmst…
Er muss es wohl in meinen Augen lesen oder einfach fühlen, was ich denke, denn in die grauen Augen tritt ein Leuchten und ich spüre, wie seine Arme sich um mich legen und er mich zu sich zieht.
Erschrocken will ich mich losmachen.
„Oh Draco, nicht, ich… ich bin so dreckig…“, doch er grinst nur und lässt mich nicht aus den Armen.
„Weißt du, wie egal mir das ist? Alles ist mir völlig gleich, wenn du jetzt nur nicht wieder wegläufst.“
Und mit plötzlichem Ernst neigt er den Kopf zu mir herunter und flüstert mir etwas zu.
Seine Worte hallen in mir wider, lassen meine ganze Welt hell strahlen und mein Herz vor Glück überlaufen.
Wie von selbst schlingen sich meine Arme um seinen Hals, ich hebe den Kopf und schließe die Augen, als Dracos Lippen endlich meinen Mund berühren.
Sanft und zärtlich ist sein Kuss, wohlige Schauer rinnen durch meinen Körper und aufseufzend öffne ich die Lippen; lasse ihn, der hungrig reagiert, ein und unsere Lippen und Zungen spielen heiß und süß miteinander, endlos und leidenschaftlich, bis ich nach Atem ringend unseren Kuss löse, doch nur, um ihm endlich meine Antwort ins Ohr zu raunen.
„Ich liebe dich auch, Draco.“


-


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Arbeit mit Steve Kloves war ein Genuss. Er ist fantastisch.
Alfonso Cuarón