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Fanfiction

Widerspenstige Herzen - Glüh-Zecken

von Hornschwanz

Kapitel 08 - Glüh-Zecken
Draco

Ich halte ihr die Türe auf. Ja, wenn ich will, bin ich ein echter Gentleman - ein Malfoy hat schließlich Manieren, die er zeigen kann. Sie ist sichtlich überrascht und schaut mich argwöhnisch an. Dass sie dies von dem rohen Weasley und seinesgleichen nicht gewohnt ist, wundert mich wenig.
Komisches Gefühl irgendwie, dass ich diesmal nach dieser einfachen und unschuldigen Geste nicht schon wieder in Selbstzerfleischung und Zweifeln zergehe. Das Geheimnis, das ich in meinem Herzen trage, scheint sich langsam freizuschwimmen. Ob mir das Angst macht? Ich weiß es noch nicht genau.

Sie eilt vor mir her, schließlich muss sie auch nach unten in die Kerker, wenn sie bei Snape ihren eigenen Zauberstab abholen will. Wenn ich ihr so nachsehe, freue ich mich regelrecht auf unser neuerliches Zusammentreffen am heutigen Abend, Strafarbeit hin oder her.
Nach ein paar Schritten habe ich aufgeschlossen, bin fast wieder neben ihr und dann passiert es: Vielleicht hat sie die Nase diesmal ein wenig zu hoch getragen, jedenfalls tritt sie am Treppenabstieg mit einem erschrockenen Aufschrei einfach ins Leere und rudert mit den Armen um Balance und Halt. Angesichts der Tiefe der steinernen Treppe bleibt mir fast das Herz stehen, doch mein Arm schnellt nach vorne und ich reiße sie aus dem Sturz an mich heran.
Mir zugewandt, hält sie sich ganz fest an mich gepresst, bis ihre Füße wieder auf solidem Boden stehen. Ganz nahe sehe ich ihr Gesicht vor mir, die schreckgeweiteten, braunen Augen, die sich nun ganz langsam wieder beruhigen und in die eine Mischung aus Erregung und Furcht tritt.
Ich halte sie ebenfalls immer noch an mich gedrückt, spüre ihren weichen Körper an dem meinen, ihr Atmen und Zittern. Ist es ihr Herz, das wie ein Kolibri flattert oder mein eigenes?
Eine wohlige Erinnerung an einen Traum rauscht durch meinen Kopf, in dem zwei überhitzte Körper sich auf einem Feld wälzen - unsere. Verlangen und Begehren durchströmen mich wie zuvor nie gekannt.
Meine Lippen dürsten nach den ihren und langsam neige ich den Kopf zu ihr hinab. Ich spüre, wie sie sich mir entgegenreckt und die bebenden Lippen zu einem Kuss formt - sie will es auch. Alles andere jenseits dieser Treppe erscheint unwichtig und ausgeblendet, alle Gedanken und Sorgen gegangen - nur das Hier und Jetzt zählt. Wir kommen uns immer näher und näher. Und jeden Moment wird das unglaubliche geschehen; in das unsere letzte Berührung, mit der alles begann, schon so viel Verheißung gelegt hatte. Jetzt gleich wird es passieren: Unser Kuss!

„Draco?!“

Wie aus einem Traum gerüttelt, werden meine Gedanken und Gefühle hinfort gerissen und unsere Körper gehen auseinander, ohne dass sich unsere Lippen jemals berührten.
Crabbe und Goyle sind es, die uns stören. Doch ich will das Geheimnis wahren, nicht nur um meinetwillen. Zeit für Wut auf die beiden muss ich mir später nehmen, jetzt heißt es erstmal schnell schalten.
Ich fahre die beiden an und gebe den sarkastischen Unnahbaren, gehe sogar Hermione übertrieben rüde an, um dem ganzen mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Ist es das wirklich wert? Wird sie es verstehen? Hätten wir, hätte ich es nicht drauf ankommen lassen sollen, egal was dann auf uns zukommt? Nein, es war besser so.

Nachdem ich die Treppe hinabgeeilt bin, folgen mir die beiden Richtung Gemeinschaftsraum. Ich koche - doch sie können es nicht sehen. Bis ich mir für die zwei vorwitzigen Spaßverderber was passendes ausgedacht habe, lasse ich meinen Ärger vorerst an drei Drittklässlern aus, die zufällig meinen Weg kreuzen. Pech für sie, jetzt haben sie am Wochenende Stubenarrest. Einer heult fast, er hatte sich auf seinen ersten Ausflug nach Hogsmeade gefreut. Einem wütenden Vertrauensschüler sollte man eben aus dem Weg gehen.

Der Samstag ist einer der schlimmsten seit langem. Im Gemeinschaftsraum redet Pansy fast unaufhörlich auf mich ein. Erzählt mir einen Haufen albernes Zeug von sich und ihren Freundinnen, über Haare und Frisuren, Kleider und Röcke. Als sie endlich mal Pause macht und sich kurz in die privaten Schlafkammern der Mädchen entschuldigt, nutze ich die Gelegenheit und wende mich an Crabbe und Goyle.
„Hört mal, ich möchte, dass ihr auf dem Quidditch-Platz die Ravenclaws im Auge behaltet, falls sie heute trainieren. Jagt ihnen ein bisschen Angst ein, damit sie sich nicht konzentrieren können! Wir müssen bald gegen sie spielen.“
Goyle schaut stirnrunzelnd zu Crabbe.
„Aber die Ravenclaws trainieren doch samstags gar nicht“, sagt er vorsichtig zu mir.
„Nun macht schon! Und wenn sie nicht kommen, dann wartet ihr eben!“, erwidere ich gereizt. Sollen sie sich doch die Beine in den Bauch stehen, unterschwellig weiß ich, dass ich sie nur bestrafen will, für das was heute Morgen passiert ist. Die beiden verschwinden.

Pansy kehrt in einem hauchdünnen, grünen Kleid mit silbernen Schleifen zurück. Sie sieht richtig gut aus in den Slytherin-Farben und führt sich mir um die eigene Achse drehend vor.
„Gefällt es dir?“, fragt sie mich aufreizend, „habe es für den diesjährigen Ball gekauft.“
„Ja, sieht sehr gut aus“, ich muss nicht mal lügen, wenngleich es mich vor ein paar Tagen noch so sehr erregt hätte, dass ich sie von der Stelle weg in unser verschollenes Verlies gezerrt hätte.
„Ich brauche nur noch etwas für meinen Hals…“, ihr rechter Zeigefinger fährt in ihrem Ausschnitt scheinbar gedankenverloren hin und her.
Oh nein, nicht das schon wieder, ständig liegt sie mir mit dem Perlen-Collier aus der Nokturngasse in den Ohren, das sie von mir will. Ich ignoriere ihre Andeutungen geflissentlich und auf die Uhr schauend stelle ich fest, dass ich mich beeilen muss, wenn ich noch etwas zu Abend essen will, bevor es zur neuerlichen Strafarbeit geht.
Mit einem Kuss auf ihre Wange verabschiede ich mich und verlasse den Gemeinschaftsraum. Ein komisches Gefühl beschleicht mich dabei, fast so als würde ich zu einer Verabredung gehen, auf die ich mich freue.

Die große Halle ist höchstens zu einem viertel gefüllt und ich beeile mich, ein paar Brote hinunterzuschlingen. Kurz darauf mache ich mich auf den Weg zu McGonagalls Büro, wo Granger aus der anderen Richtung fast gleichzeitig ankommt. Ich nicke ihr grüßend zu, klopfe für uns beide an und halte nach einem gedämpft vernommenen „Herein“ die Türe für sie auf. Sie lächelt mich kurz offenherzig an und geht hindurch. Gut, sie scheint mir den rüden Ton vom Morgen nicht allzu übel zu nehmen.
„Miss Granger, Mister Malfoy, kommen Sie herein!“, ich trete auch ins Büro und erwarte, was sich die alte Hexe diesmal für uns ausgedacht hat.
„Sie beide haben sich vielleicht schon gewundert, warum die heutige Strafarbeit nicht am Tage stattgefunden hat, sondern erst jetzt am Abend, in der Dunkelheit. Nun, das hat eine ganz einfache Bewandtnis“, sie macht eine kurze Pause.
„Beim Unterricht der Drittklässler, Pflege magischer Geschöpfe ist leider ein Malheur geschehen. Hagrid konnte nicht verhindern, dass eine Kolonie magischer Glüh-Zecken ausbrechen konnte…“
Ich muss unvermittelt laut losprusten. Sofort trifft mich ein funkelnder, strafender Blick Hermiones. Ja, ich weiß, sie mag diesen riesigen, langsamen, ungeschickten Tollpatsch, der es irgendwie geschafft hat, Lehrer zu werden. Ich muss mich zusammenreißen.
„Sie brauchen gar nicht so zu lachen, Mister Malfoy!“, herrscht mich McGonagall an, „Die Glüh-Zecken haben sich auf dem Astronomieturm verteilt und stören nun mit ihrem hellen Leuchten die nächtlichen Observationen der Sterne. Ihre Aufgabe wird es sein, sie alle wieder einzusammeln“, dabei deutet sie mit ihren knochigen, trockenen Fingern auf zwei große, leere Glasgefäße, die auf der linken Seite ihres Schreibtischs stehen.

Mir platzt der Kragen.
„Was sind denn das immer für Strafarbeiten?“, erwidere ich aufgebracht, „Mir scheint es, Sie wollen uns einfach nur demütigen und obendrein für den Fehler eines Ihrer Lehrer-Kollegen büßen lassen! Gestern diese entwürdigende Arbeit auf dem Feld und heute auf den Knien hinter kleinen Glüh-Zecken herrutschen…“, ups, damit könnte ich zu weit gegangen sein, ich sehe, wie sich in McGonagalls Gesicht die Farbe ändert und sie schnaubend Luft holt. Seit der Sache mit Creeveys verbranntem Plunder habe ich eh keinen Kredit mehr bei ihr, wenn überhaupt jemals.
Doch bevor der alte Drache Feuer spuckt, meldet sich überraschend Hermione zu Wort.
„Ja, Professor McGonagall, bei dieser Art Strafe lernen wir wirklich nichts. Können wir stattdessen nicht etwas tun, das uns auch schulisch irgendwie weiterbringt?“
Ich kann es nicht fassen, ist mir Hermione grade beigesprungen? Offensichtlich! McGonagall ist durch unsere gemeinsame Front so konsterniert, dass sie für kurze Zeit das Atmen vergisst.
„Keine Diskussion jetzt, ich will nichts mehr von Ihnen beiden hören. Tun Sie, was ich Ihnen sage, nehmen Sie die Gläser mit und sehen Sie zu, dass der Turm bis morgen früh von der Plage befreit ist!“, ihre Stimme ist fast ein Schreien und sie deutet mit dem ausgestreckten Arm zur Tür.
Mit den Gläsern trollen wir uns aus ihrem Büro und ich raune Hermione ein leises „Danke“ zu. Wie zur Bestätigung blinzelt sie kurz mit den Augen und wir machen uns auf den Weg hoch in den Astronomieturm.

Während wir die Treppen steigen, macht sich eine peinliche Stille breit. Nur das Klacken unserer Schuhe und das Schnaufen und Keuchen beim Besteigen des höchsten Turms Hogwarts ist zu hören.
Ich möchte wetten, sie denkt auch an die Situation von heute Morgen, in der wir - ebenfalls auf einer Treppe - eng aneinander gepresst gestanden haben und nur millimeterweit von einem Kuss entfernt waren.

Ein wenig außer Atem kommen wir oben an und treten nach draußen, das abendliche Zwielicht wird langsam von Dunkelheit abgelöst und ich erkenne zwischen den drei hölzernen Sitzbänken vor der Brüstung die ersten Glüh-Zecken leuchten. Granger ebenfalls, sie öffnet ihr Glas und nähert sich den Bänken.
„Pass auf!“, sage ich, „Die Biester beißen, man darf sie nur am leuchtenden Hinterteil anfassen.“
„Ich weiß! Alle magischen Geschöpfe, mit denen Hagrid sich herumschlägt, kratzen, stechen oder beißen… irgendwie…“, sie lächelt dabei und steckt die erste Glüh-Zecke vorsichtig in ihr Glas.
Dafür, dass wir uns noch gestern nur angefaucht haben, klingt das hier ja fast wie ne normale Unterhaltung, mhmm…
Die Nacht breitet schließlich vollends ihre Schwingen aus und wir sehen jetzt überall das pulsierende Leuchten und Glühen der zahllosen Zecken. Es wird seine Zeit dauern, die alle einzufangen. Seufzend mache ich mich auch an die Arbeit.

Es vergehen bestimmt Stunden, bis wir langsam aber stetig die schier unzählige Zahl der Glüh-Zecken verringern und in unseren Gläsern verstauen. Immer schwerer wird es, sie zu erreichen. Verstohlen schaue ich zu Granger rüber, als sie ihren Körper geschmeidig unter eine der Sitzbänke windet, um an einige der letzten Lichtpunkte ranzukommen.
Ich selber nähere mich ein paar alten Brettern, die an der rückwärtigen Wand liegen und die manchmal als nächtlicher Regenschutz für die Teleskope aufgestellt werden. Unter dem ersten verstecken sich noch ein paar der magischen Glühwürmchen. Ich sammle alle ein. Genauso unter dem zweiten. Dann stemme ich das dritte hoch.
„AUTSCH!“, stechende Schmerzen durchfahren meine Hände. Mit lautem Scheppern lasse ich das Brett fallen und ziehe meine Hände hervor. Bestimmt zwei bis drei Dutzend Glüh-Zecken, die sich unter dem Brett versteckt hielten, haben sich in meine Hände verbissen. In die Finger, auf den Innenflächen, sogar in den Handrücken haben sie sich festgesaugt.
„Hermione, hilf mir!“, Panik liegt in meiner Stimme. Doch selbst jetzt entgeht mir nicht, wie ich sie ganz unbewusst beim Vornamen Hermione gerufen habe.
Besorgt kommt sie mir entgegengelaufen.
„Was ist passiert?“
Ich strecke ihr meine leuchtenden, schmerzenden Hände entgegen.
Ihr Ausdruck entspannt sich ein wenig.
„Na komm, stell dich nicht so an! So schlimm ist das nicht!“, fast schmunzelt sie dabei, aber es ist nicht ironisch oder gar böse. Sie hält mit ihrer Linken meine Hände, während ihre Rechte vorsichtig die Glüh-Zecken abpflückt und in mein am Boden stehendes Glas verfrachtet.
Gut, vielleicht bin ich in solchen Dingen wirklich etwas wehleidig, ich bin es einfach nicht gewöhnt. Es tut zwar höllisch weh, aber an den gebissenen Stellen fließt nicht mal ein Tropfen Blut.
Erst jetzt spüre ich ihre warmen Hände auf meinen. Fürsorglich und geschickt sind sie, eine Zecke nach der anderen verschwindet von meinen Händen. Die Wärme ihrer Berührung durchströmt mich förmlich. Dann ist sie fertig und dreht meine Hände in ihren, um sicherzugehen, dass sie alle erwischt hat.
Gerade will ich mich bei ihr bedanken, das zweite mal heute, als ich eine helle Mädchenstimme und Schritte auf der Treppe höre.
„Hallo Draco, bist du da?“, es ist Pansys Stimme. Woher weiß sie, dass ich hier bin? Ihre Schritte kommen immer näher. Ich sehe, Hermione hat es auch gehört und lässt meine Hände mit den ihren sinken. Unsere Berührung löst sich, wie schon heute morgen.
Was immer auch zwischen uns beiden ist - und der Himmel weiß, was das genau sein könnte - auch sie will nicht, dass es jemand erfährt und sie macht drei Schritte zurück bis Pansy durch die Türe zu uns stößt.
„Draco, da bist du ja“, ruft sie mir freudig entgegen. „Ich habe gehört, dass du hier oben deine Strafarbeit machen musst. Mit der da!“, dabei deutet sie mit aufgesetzt angewidertem Gesicht und völlig ungeniert auf Hermione. Die dreht sich weg und sammelt mit zitternder Hand ein paar letzte Glüh-Zecken vom Holzstapel auf. Ist sie wütend oder habe ich gerade sogar den kurzen Ansatz eines Schluchzens vernommen? Ich weiß es nicht.
„Wir sind gleich fertig, Pansy“, sage ich.
„Gut gut, ich hab für dich in unserem Verlies nämlich eine Überraschung“, sie zwinkert und gibt mir einen schmatzenden Kuss.

Doch es dauert noch länger, als ich dachte. Immer wieder müssen wir warten, bis sich die letzten Glüh-Zecken mit ihrem Licht verraten. Hermione sitzt dabei auf der rechten der drei Sitzbänke. Pansy und ich auf der mittleren. Immer wenn sich ein kleines Licht zeigt, springt Hermione oder ich auf und sammeln es ein. Die Pausen werden immer länger und ich bin kurz davor, die Strafarbeit für ausreichend erfüllt zu erklären. Denn: Ein wenig neugierig hat mich Pansy schon gemacht, mit dem, was im verschollenen Verlies auf mich warten soll.
Plötzlich deutet Pansy in den Himmel.
„Schau nur, eine Sternschnuppe - und so eine helle…! Man darf sich was wünschen, Draco!“
„Ich weiß!“, ich hatte die Sternschnuppe auch gesehen und kenne den alten Brauch, den nicht nur die Muggle schätzen.
Mein Blick wandert von Pansy - vorgebend der Bahn der Sternschnuppe zu folgen - zu Hermione, die im trüben Lichte ihres leuchtenden Glases so alleine auf ihrer Bank sitzt. Ich schließe die Augen und wünsche mir tatsächlich etwas.


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