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Fanfiction

Widerspenstige Herzen - EPILOG

von Hornschwanz

An alle unsere treuen, ausdauernden, geschätzten und geliebten Leser:

Bevor jetzt mit dem Epilog das endgültige Aus für die Widerspenstigen Herzen eingeläutet wird, möchte ich euch allen noch einmal von ganzem Herzen Danke sagen.
Ihr habt dieser Geschichte über ein halbes Jahr lang unerschütterlich die Treue gehalten, mit unseren Charas gefühlt, euch gefreut und gebangt und es ist absolut kein Schmus, wenn ich sage, ohne euch gäbe es WH so wie es letztendlich geworden ist, sicher nicht.
Zugegeben, wir haben euch auch oft genug mit bösen Cliffs geärgert und ich hab mir (genau wie Holger) mehr als einmal leicht schadenfroh die Hände gerieben, wenn es wieder hieß: „Waaah! So ein mieser Cliffi!“ - wir wussten ja schon, wie es weiterging. Aber ihr und eure so unendlich tollen Kommis haben uns auch immer wieder angespornt, uns noch eine interessante Wendung für die Story einfallen zu lassen und noch eine und noch eine...
Und das hat sooooooooo nen Riesenspaß gemacht, das glaubt gar keiner!
Übrigens die Kommis: Dafür gibt's noch ein Extra-Dankeschön, denn bei bloß fünfzig Kapiteln plus Epilog über 750 Reviews - Mann, da braucht manch anderer FF-Schreiber doppelt so viel!
Also lasst euch alle gewaltig knuddeln, erfreut euch noch einmal am Epilog und lasst uns gemeinsam hoffen, dass die „echten“ Bewohner von Hogwarts und dem Rest der Zaubererwelt bei JKR auch so halbwegs glimpflich davonkommen wie hier bei uns. Verlassen würde ich mich darauf aber nicht...
Ich für meinen Teil verabschiede mich vorerst hier von den FFs, aber nicht von der Schreiberei.
Angestachelt von einigen Lesern hier (jaa, selber schuld!) habe ich ein paar Kurzgeschichten an Verlage geschickt und es wurden sogar welche genommen. Tja, und nun verbringe ich meine Freizeit mit noch mehr Kurzgeschichten erfinden, einem Kinderbuch und einem Fantasy-Roman schreiben und Buchcover sowie Illustrationen pinseln.
Den xperts bleibe ich aber weiter treu, denn mehr Neuigkeiten über HP gibt's sonst echt nirgends.
Alsdann, nochmals vielen herzlichen Dank, schöne Weihnachten und allerliebste Grüße
Eure RealPhoenixx.

Nun ist also wirklich Schluss? Ja, fast, aber bevor nun endgültig der letzte Vorhang der Widerspenstigen Herzen fällt, möchte auch ich allen treuen Lesern meinen Dank aus tiefstem Herzen aussprechen. Über die ganze Zeit - und das sind mittlerweile acht Monate (huch) - die unsere Süßen sich angefeindet, gehasst, geliebt und zusammen gekämpft haben, hat uns euer Feedback immer mehr motiviert und weitergetrieben. Mich persönlich hat es immer ganz besonders gefreut, wenn an den Kommis zu erkennen war, dass wir die Leser berührt, gerührt oder ihnen einfach nur Spaß beim Lesen bereitet haben.
Hermione und Draco - sie, ein Bücherwurm mit Anstand und ohne Tadel; er, ein mieser Fiesling, dessen Arroganz erblich erscheint. Klar, in JKR's „echter“ (ähm) Harry Potter Welt wird es niemals zu einer Beziehung zwischen ausgerechnet diesen beiden kommen, aber ist es nicht toll, in einer Geschichte wie dieser mal am großen „Was-wäre-wenn“-Rad gedreht zu haben? Auch hier hat uns euer Lob über all die Monate stolz die Brust schwellen lassen, wenn selbst dieses absurde Pairing dennoch plausibel und schlussendlich als gar nicht mehr so unmöglich empfunden wurde. Das war spitze.
Und RealPhoenixx hat Recht: Bei einigen (oder vielen - na ja, vielleicht auch allen ;-) ) Cliffis haben wir uns schadenfroh die Hände gerieben. Wir sind halt beide ein kleeeeein bisschen pöse… äh böse… auch wenn wir in unserer Geschichte keinen von JKRs Charakteren umgebracht haben. Das überlassen wir ihr und dem siebten Band, über den ganz sicher viele Tränen vergossen werden.
Und wo wir bei Schlussworten sind, noch eine Bemerkung zur Art der Erzählung. Mit den zwei Perspektiven und uns zwei zugehörigen Autoren haben wir ein Stückweit Neuland beschritten. Wir haben versucht, die subjektiven Sichten unserer Charaktere gegenüberzustellen. Mit über 750 durchweg positiven Kommentaren habt ihr uns gezeigt, dass wir einen Nerv getroffen haben. Vielen Dank für soooo viel tolle Resonanz.
Dies und die geniale Zusammenarbeit mit RealPhoenixx hat die Arbeit an den Widerspenstigen Herzen zu einer herrlichen Zeit für mich gemacht.
Und nicht nur das, denn euer zahlreiches positives Feedback hat auch mich angestachelt, außerhalb der FFs zu schreiben, sodass im ersten Quartal 2007 meine erste Kurzgeschichte in einer Anthologie veröffentlich wird.
Ich bleibe aber auch den FFs treu und werde meine viel zu lange vernachlässigten FFs weiterschreiben; mein eigener „siebter“ Band soll schließlich nicht erst nach JKRs fertig werden ;-)
So, liebe Leser, genug der Worte. Es bleibt mir, euch unseren herzlichsten Dank für die Riesenunterstützung bei unserer Story auszusprechen. Wir wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und überreichen euch nun zur Bescherung den Epilog.
Ganz liebe Grüße!
Euer Holgi.


EPILOG:
Draco

Die aufgehende Sonne strahlt mir ins Gesicht. Obwohl sie durch die verzauberte Decke des alten Schulleiter-Zimmers auf mich und Hermione herunterstrahlt, hat sie dadurch nichts von ihrer wärmenden Kraft eingebüßt.
Aus dem Liegen schweift mein Blick über die beiseite geschobenen Laken unseres Bettes hinüber zum offenen Kamin, in dem flammende Glut ebenfalls Wärme zu Hermione und mir herüberstrahlt.
Sie liegt auf dem Rücken neben mir, schlafend. Nur die Füße unter der Bettdecke. Genau wie schon so oft vor Eintreten der ereignisreichen Geschehnissen in Hogwarts und als die Welt ausschließlich rosarot erschien, bestaune ich ihre nackte Schönheit.

* * *

Es ist keinen Monat her, als der große Kampf in Hogwarts stattgefunden hat, zahllose Todesser und deren untote sowie lykantropische Gefolgschaft festgesetzt wurden und schlussendlich alles wieder seinen gewohnten Gang geht. Trotzdem ist alles anders, für mich jedenfalls. Besser als je zuvor weiß ich, wer ich bin, wofür ich stehe und wofür ich mich einsetze. Nach wie vor ein Slytherin durch und durch, der immer noch an die charakterlichen Eigenschaften glaubt, die er einst bei einem Treffen der Vertrauensschüler an die Tafel schrieb - aber einer, der echte Liebe empfinden kann und alles dafür tut.

Eine mächtige Kraft ist die Liebe, sie ändert dich und kann Berge versetzen. Als Harry Potter - dem Tode nahe - zurückkehrte und später berichtete, wie es ihm gelungen war, den Dunklen Lord, Voldemort endgültig auszuschalten, war sie ebenfalls essentieller Bestandteil dieses Sieges. Sie ließ ihn machtvolle Dinge tun, der ein egomanischer und besessener Voldemort nicht begegnen konnte.

Meine Echte Liebe liegt neben mir, ich drehe mich seitlich zu ihr hin, stütze mit der einen Hand und angewinkeltem Ellenbogen meinen Kopf, während die Finger der anderen streichelnd vom Oberschenkel zu ihrem Bauch hochwandern.
Obwohl die Augen immer noch geschlossen, wird ihr Mund breiter und ich erkenne das Lächeln, das sich wie jenes einer zufriedenen Katze auf ihre Lippen schleicht. Während mein Zeigefinger kleine, herausfordernde Kreise um ihren Bauchnabel zieht, wandern meine Gedanken erneut.

Wie wird es mit Hogwarts weitergehen? Vermutlich wie immer - und das ist gut so. Dumbledores Rede, die er keineswegs als „Siegesrede“ verstanden wissen wollte, machte dies deutlich. Eine Schülergeneration nach der anderen wird hier weiter ausgebildet werden. In den vier Häusern, die sich trotz all ihrer Unterschiede im entscheidenden Moment zusammen verbündeten, gemeinsam auftraten und gegen das Böse bestanden, hat sich das tausendjährige Konzept Hogwarts erneut bestätigt.
Hermiones und meine Verbindung, unsere Beziehung, unsere Liebe, die die am weitesten voneinander entfernten Häuser näher zusammenführte, blieb in Dumbledores Rede nicht unerwähnt und - wer hätte es gedacht - erntete bei Nennung einen großen Applaus,
Kein Vergleich mehr zu der peinlichen Situation und den anschließenden Anfeindungen beim Weihnachtsball (Hermione ist in der großen Halle vor versammelter Mannschaft trotzdem puterrot geworden als Dumbledore uns über den Klee lobte und für die gerade noch rechtzeitige Warnung Hogwarts dankte).

Hermione und ich werden nächstes Jahr das letzte Schuljahr absolvieren. Mit Unterricht wie immer: Verwandlung bei McGonagall, Zaubertränke bei Slughorn, Verteidigung gegen die Dunklen Künste bei Snape… Letzterer umgibt sich, seitdem er von der Vampirin gebissen wurde, mit einer noch dunkleren Aura als früher. Den jüngeren Schülern hat er jedenfalls erfolgreich weisgemacht, er würde ihnen das Blut aussaugen, wenn sie sich seines Unterrichts unwürdig erweisen würden - was deren Engagement und Fleiß doch sehr beflügelte… Doch manchmal denke auch ich, dass es nun wirklich so weit ist: Snape kann sich tatsächlich in eine Fledermaus verwandeln - ganz ohne Zauberspruch. Ein Lächeln stiehlt sich jetzt auch auf mein Gesicht.

Das angeblich schlafende Katzen-Grinsen und Lächeln meiner Hermione wird noch breiter als mein Finger und die Liebkosungen weiter hinaufwandern und im Tal zwischen ihren Brüsten auf- und abfahren. Ich weiß, sie schläft längst nicht mehr…
Den Kopf immer noch seitlich auf den angewinkelten Arm gestützt, beobachte ich sie weiter und sehe, wie sich auf ihrer Haut zarte, erregte Gänsehaut aufstellt.

Meine Gedanken schweifen weiter, diesmal mit eher unerfreulichem Inhalt.

Askaban - Mein Vater und Tante Bella sitzen mal wieder ein. Zusammen mit dem ganzen Rest des Todesser-Gesindels. Zum Glück sind die Dementoren nach der Niederlage des Dunklen Lords zurückgekehrt und verrichten wieder ihren zuverlässigen Dienst als Wächter der Gefangenen.
Das gibt mir ein gutes Gefühl, obwohl keine vollständige Sicherheit, immerhin wollte mein eigener Vater meine Liebste töten. Aber auf mich dürfte er genau wie Bella ebenfalls nicht allzu gut zu sprechen sein, nach allem was ich getan habe: Verrat an ihnen, den Todessern, der Familie. Ich bin halt ein Slyterhin, da darf ein solcher Verrat nicht unbedingt wundern. Gedanklich zucke ich mit den Achseln - selber Schuld.
Wie kann Hermione mir nur dieses endlose Vertrauen entgegen bringen? Nachdem, was ich anderen, die mir nahe standen, angetan habe? Aber sie werde ich niemals enttäuschen und sie weiß das, unser gemeinsamer Kampf hat es bereits bewiesen.

Meine Mutter hat sich anscheinend mit ihrer zukünftigen Schwiegertochter abgefunden.
Am letzten Wochenende verließen Hermione und ich Hogwarts und haben sie auf unserem Anwesen besucht.
Ich habe ihr Hermione vorgestellt und auch wenn das Treffen ziemlich steif verlief und das Abendessen von rebellischen Hauselfen nahezu boykottiert wurde, ist mir doch klar geworden, dass es ihr, wie jeder guten Mutter, nur um die Zufriedenheit ihres Kindes geht. Selbst wenn dies bedeutet, dass möglicherweise schon bald ein Schlammblut den Namen „Malfoy“ tragen wird.

Meine Gedanken kehren ins Hier und Jetzt zurück. Die erforschende Hand geht erneut auf Wanderschaft und beschreibt mit dem Zeigefinger ausholende Schlangenlinien über Hermiones Vorderseite hinab bis zu ihrer Scham. Gleichzeitig küsse ich ihre Brust. Nun kann sie das verstohlene Katzen-Grinsen nicht länger kontrollieren, geschweige denn, vorgeben zu schlafen - sie schlägt lachend die braunen Augen auf…


Hermione

Regungslos liege ich neben meinem Liebsten und genieße, mich schlafend stellend, seine sanften Berührungen.
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber ich glaube, noch nie vorher so intensiv empfunden zu haben, was es bedeutet, glücklich zu sein mit dem Menschen, den man liebt.
Vielleicht musste erst so viel Schreckliches geschehen, damit wir jetzt wissen, welchen Wert Dinge wie Liebe und Freundschaft haben.
Vielleicht wäre Harry nicht von seinem letzten Kampf gegen Voldemort zurückgekommen, wenn er nicht gewusst hätte, dass Ginny, die ihn so liebt wie ich Draco liebe, hier auf ihn wartet. Sie erzählte mir, dass er nach seiner Rückkehr, als er mehr tot als lebendig im Krankenflügel lag, so lange nach ihr verlangte, bis Madam Pomfrey nachgab und Ginny zu ihm ließ. Sie hatte sich an sein Bett gesetzt, seine Hand genommen und ihm gesagt, nun wäre alles gut, sie wäre ja hier und erst dann habe Harry Ruhe gefunden und sei in den heilenden Schlaf gefallen, den die Krankenpflegerin mit einem ihrer Tränke auslösen wollte.
Körperlich ist Harry erstaunlich schnell wieder fit geworden, doch die Schäden, die die Konfrontation mit seinem ärgsten Feind in seiner Seele angerichtet haben, werden wohl länger brauchen, um ausgemerzt zu werden.
Schließlich musste er töten; und auch wenn Voldemort diesen Tod tausendfach verdient hatte, belastet es Harry sehr, ein Leben ausgelöscht zu haben.
Doch dass er uns, seinen Freunden, alles erzählte, was bei diesem letzten Kampf geschehen war, hat ihm glaube ich bei der Bewältigung seines Problems sehr geholfen.

Wir, seine Freunde.
Wer hätte gedacht, dass eines Tages auch Draco Malfoy dazugehören würde.
Na gut, richtig dicke Freunde werden er und Harry wohl nie werden, doch dass Harry ihn nicht ausschloss, als er uns über seinen Sieg berichtete, ist schon mehr, als ich mir jemals vorstellen konnte.
Und wenn ich genauer darüber nachdenke, finde ich, dass die beiden mehr Gemeinsamkeiten haben, als sie sich und anderen jemals eingestehen würden.

Dracos Streicheln, das jetzt eine Gänsehaut auf meinem Körper erzeugt, holt mich aus meinen Gedanken und es gelingt mir nicht ganz, ein Lächeln zu unterdrücken.
Seine frechen Finger und plötzlich auch seine Lippen auf meiner Brust lassen mich nicht länger die Schlafende spielen.
Lachend öffne ich die Augen.
„He, du bist ganz schön unverschämt!“
Er antwortet nicht, schaut mich nur mit einem Lächeln an, das eine heiße Welle durch meinen Körper jagt.
Voller Verlangen nach meinem Liebsten schlinge ich die Arme um seinen Hals und ziehe ihn zu mir herunter. Unsere Lippen und Zungen beginnen ihr erregendes Spiel und es dauert nicht lange, bis wir alles um uns her vergessen und uns heiß und zärtlich, wild und sanft, ausgiebig lieben.

Erhitzt, erschöpft und glücklich liegen wir später aneinandergeschmiegt unter der dünnen Bettdecke. Die Sonne an der verzauberten Zimmerdecke ist ein ganzes Stück weitergewandert, doch keiner von uns hat Lust, jetzt schon aufzustehen.
Nach ein paar Minuten verrät mir Dracos gleichmäßiges Atmen, dass er noch einmal eingeschlafen ist.

Auch ich bin müde, doch erneut wandern meine Gedanken zu den Ereignissen der letzten Wochen.
Das Bild Narcissa Malfoys, die mich eingeladen hat, in den Ferien wieder nach Malfoy Manor zu kommen, taucht vor meinen geschlossenen Augen auf, dann Albus Dumbledore bei seiner Rede und wieder fühle ich die Verlegenheit, die mich bei seinen Worten über Draco und mich erröten ließ.

Ich sehe Harry und Ginny, die eng umschlungen zum See hinuntergehen und Professor Snape, wie er im Krankenflügel heftig mit Madam Pomfrey über die Behandlung seines Vampirbisses streitet. Ein Lächeln stiehlt sich in mein Gesicht, als ich mich an das triumphierende Grinsen erinnere, mit dem er mich ansah, als Poppy Pomfrey wutentbrannt als Verliererin der Diskussion in ihr Büro rauschte.
Wer hätte das gedacht? Severus Snape fröhlich - eine äußerst seltene Angelegenheit.

Die Bilder verschwimmen und meine Gedanken beginnen auseinanderzulaufen.
Ich kuschele mich näher an Draco, mein Ohr liegt an seiner Brust und ich höre leises, regelmäßiges Klopfen.
Warm und wohlig hüllt mich meine Müdigkeit ein und bevor ich rundum glücklich einschlafe, denke ich nur noch, welches Wunder es doch gewesen ist, dass sie trotz aller Hindernisse und Schwierigkeiten letztlich zusammengefunden haben, unsere anfangs so widerspenstigen Herzen.

- ENDE -


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