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Fanfiction

Widerspenstige Herzen - Ein Sieg - vielleicht

von Hornschwanz

Kapitel 50 - Ein Sieg - vielleicht
Hermione (von RealPhoenixx)

Mein Herz scheint sich in einen Klumpen Eis verwandelt zu haben. Kälte kriecht aus meinem Innern und lähmt mich vom Kopf bis zu den Füßen.
Fassungslos starre ich auf die bizarre Szene, die sich unseren Augen bietet.
Voldemort ist in der offenen Eingangstür stehen geblieben und blickt mit undeutbarem Ausdruck in den glühenden Augen auf Harry. Dumbledore scheint er überhaupt nicht wahrzunehmen, doch wie ich unseren Schulleiter kenne, wird dieser sich nicht lange so ignorieren lassen.
Ich habe Recht.

„Was tust du in meiner Schule, Tom?“
Dumbledores Stimme klingt kalt und bedrohlich und ein Schauer läuft über meinen immer noch schmerzenden Rücken, als ich sehe, wie sich das Gesicht des schwarzen Magiers zu einer schrecklichen Grimasse tödlichen Hasses verzerrt.
„Es gibt hier keinen Tom. Merk dir das endlich, alter Mann!“
Voldemort spuckt seine Antwort förmlich heraus und ich habe das sichere Gefühl, dass Professor Dumbledore einen Nerv bei ihm getroffen hat, indem er ihm die Anrede mit dem neuen, selbst verliehenen Namen verweigert.
Und er scheint das Spiel auf die Spitze treiben zu wollen, denn nun erscheint ein mildes Lächeln auf den faltendurchfurchten Zügen und er erwidert mit unerschütterlicher Ruhe: „Das ist keine Frage des Merkens, Tom. Ich habe es dir schon vor Jahren gesagt, für mich bist und bleibst du Tom Riddle, so viele hochtönende Titel und Namen du dir auch zulegen wirst.“

Voldemort setzt zu einer Antwort an, doch Dumbledore hebt nur die Rechte und spricht unbeirrt weiter.
„Jetzt aber, Tom, möchte ich, dass du deine Kreaturen zurückpfeifst und mit ihnen diese Schule verlässt. Ich lasse es nicht länger zu, dass die Menschen hier durch dich und sie gefährdet werden.“
Ein hässliches Grinsen zerrt Voldemorts lippenlosen Mund in die Breite.
„So, möchtest du. Und was ist, wenn ich das nicht möchte, alter Mann?“

„Dann werde ich dich von hier vertreiben!“
Erschrockenes Keuchen geht durch die Menge der Zuhörer und auch ich schrecke zusammen, denn es ist Harry, der gesprochen hat.
Mit gezücktem Zauberstab tritt er nun einen Schritt auf seinen schlimmsten Widersacher zu und seine Stimme wird gefährlich leise.
„Nein, nicht nur vertreiben. Ich werde es zu Ende bringen.“

Dann geht alles rasend schnell.
Voldemort reißt seinen Zauberstab hoch, doch Harry ist ihm dieses Mal ebenbürtig, beide schreien fast synchron etwas und grelle Blitze schießen aus den Spitzen ihrer Stäbe aufeinander zu.
Mitten zwischen ihnen prallen die Flüche aufeinander, Grün von Voldemort und blendendes Weiß von Harry.
Flüchtig wundere ich mich, weil ich einen solchen Fluch nicht kenne, doch die beiden Gegner fesseln sofort wieder meine ganze Aufmerksamkeit.
Wütendes Kreischen dringt aus Voldemorts verzerrtem Mund. Ich weiß, warum er so reagiert, denn ich kenne die Geschichte, die im vierten Jahr auf dem Friedhof von Little Hangleton passierte. Schon damals waren die beiden Zauberstäbe miteinander in Verbindung getreten und Harry war Voldemort entkommen.
Meine Hoffnung, dass wieder etwas Ähnliches passieren würde, scheint sich nicht zu erfüllen. Keine Gestalten kommen aus einem der Zauberstäbe, nur die Blitze der beiden Flüche verschlingen sich miteinander und nun höre ich Harry schreien.
„Du wirst sterben, Riddle, hörst du mich! Und du wirst von hier verschwinden, egal, wie die Sache endet! RAUS AUS HOGWARTS!“
Der grellweiße Strahl aus Harrys Zauberstab leuchtet plötzlich auf und sein Licht überflutet die Halle mit so intensiver Helligkeit, dass ich wie alle anderen meine Augen zusammenkneife und die Hände vors Gesicht schlage.
Als ich wieder sehen kann, sind Harry und Voldemort nicht mehr da. Die Eingangshalle ist leer, nur Dumbledore steht noch in halber Höhe auf der marmornen Treppe.
Er ist auch der erste, der reagiert, als schräg hinter mir Ginny losschreit: „Harry! Wo ist er hin?“
Eilig kommt er die Treppe herunter auf uns zu.
„Miss Weasley, seien Sie unbesorgt. Harry hat mit der Macht seines Zaubers Lord Voldemort und sich selbst an einen Platz weitab von Hogwarts befördert. Dort werden sie ihren Kampf austragen.“
„Aber wir müssen Harry helfen, das schafft er nicht allein!“ Flehend schaut Ginny Dumbledore an.
„Bitte, sagen Sie uns, wo...“
Mit väterlicher Geste legt der Professor seine Hand auf Ginnys Schulter.
„Ich weiß es nicht. Und selbst wenn ich es wüsste... Nein, Harry muss diesen Weg allein gehen. Er weiß es und ich bin mir sicher, er hat eine gute Chance, gegen Tom Riddle zu bestehen.“

Wie gerne würde ich Dumbledore glauben! Doch als ich Ginny ansehe, die Angst in ihren Augen lese, befällt auch mich der dumpfe Druck der Furcht. Furcht um den Freund, die sicher nicht geringer ist als die Ginnys, die Harry liebt so wie ich Draco liebe.
Draco!
Plötzlich wird mir wieder bewusst, dass er neben mir steht. Meine Hand sucht die seine und in einem heißen Aufwallen von Glück spüre ich, wie sich seine Finger um meine schließen, die Wärme, den beruhigenden Druck.

Doch für Glück ist jetzt keine Zeit.
Schon dringt erneut Kampflärm aus dem Korridor hinter uns und auch von oben erschallen Schreie.
Dumbledore, nun ganz Feldherr und Kommandeur, gibt den Mitgliedern des Ordens mit hallender Stimme Befehle. Auch uns, die älteren Schüler, bezieht er mit ein.

An der Seite von Remus Lupin und Bill Weasley, der wie aus dem Nichts plötzlich aufgetaucht ist, ziehen Ginny, Ron, Draco und ich in die Schlacht.
Und es ist eine wirkliche Schlacht, nicht nur ein kleines Scharmützel.
Todesser, Vampire und Werwölfe stürzen sich auf uns, einzeln und in kleinen Gruppen. Fast automatisch kämpfe ich gegen alles, was feindlich und unbekannt erscheint.
Bann- und Lähmungsflüche, Schildzauber, Fesselungen besiegter Gegner wechseln sich in rascher Folge ab.
Wie Schlaglichter brennen sich einzelne Szenen in mein Bewusstsein.
Lupin, der sich auf zwei Vampire stürzt und sie mit bloßen Händen zusammenschlägt; Ginny in den Händen eines unbekannten Todessers, er versucht sie festzuhalten, doch sie tritt ihm mit dem Absatz gegen das Schienbein, fährt herum und ihr Stupor lässt den Mann rücklings zu Boden krachen wie einen Stein.
Ron wird von einem anderen Todesser entwaffnet und während er nach seinem Zauberstab hechtet, schießt Draco dem Angreifer einen Fluch mitten in die Brust.
Ich selbst habe mich mal wieder hinter einer Statue verschanzt und liefere mir mit einer Frau, von der ich nicht mal weiß, was sie ist, einen erbitterten Kampf. Obwohl meine Flüche sie immer wieder bremsen, arbeitet sie sich näher und näher an mein Versteck heran.
Erneut zuckt ein Fluch zu mir herüber und als ich mich ducke, um ihm auszuweichen, verliere ich das Gleichgewicht und liege plötzlich lang auf dem Boden.
Triumphierend kreischt meine Gegnerin auf und rennt auf mich zu. Schon zielt ihr Zauberstab auf meine Brust, da erscheint wie ein Geist der immer noch am Hals blutende Professor Snape neben ihr und setzt sie mit einer perfekten Ganzkörperklammer außer Gefecht.
Groß und düster steht er über mir und ich keuche ein erleichtertes „Danke, Professor.“
Ein kurzes Aufblitzen ist in seinen Augen, dann hält er mir die Hand hin und zieht mich hoch.
Er will etwas sagen, doch ein Krachen ertönt und die Statue neben uns zerspringt in tausend Trümmer.
Wir ziehen beide die Köpfe ein und rennen aus der Schusslinie in die nächste Deckung.
Aus einem Seitengang stürzen plötzlich zwei Drittklässlerinnen, verfolgt von einem blutverschmierten Werwolf, der schon ziemlich zerrupft aussieht.
Ich ziele kurz, aber sorgfältig. „Impedimenta!“
Der Werwolf fällt aufs Gesicht, die Mädchen hasten erleichtert davon und Snape ist spurlos verschwunden.

Bevor ich mich darüber wundern kann, knallt es schon wieder, diesmal allerdings in dem Seitengang, aus dem die Schülerinnen und der Werwolf gekommen waren.
Letzterer wird noch schnell von mir gründlich verschnürt, dann tauche ich vorsichtig in das Dunkel des Ganges.
Nur schwach ahne ich mehr, als ich sie sehe, die Stufen einer nach oben führenden Treppe und taste mich, alle Sinne hellwach, hinauf.
Stimmen sind zu hören, anfangs nur undeutlich, doch je höher ich komme, umso besser verstehe ich, um was es geht.
Und ich erkenne die Stimmen der Sprecher.

Wieder einmal scheint mein Herz auszusetzen und die bekannte und gefürchtete Kälte kriecht in mir hoch, denn es sind Draco und sein Vater, die sich da draußen auf dem Gang anschreien.

Während Malfoy senior seine Beschimpfungen mit tödlicher Kälte vorbringt (Draco wäre ein Blutsverräter, nicht würdig, der Familie Malfoy weiter anzugehören, ein Mugglefreund und Schlammblutlover - das Übliche eben), klingt aus Dracos Stimme neben heißer Wut deutlich die ohnmächtige Verzweiflung darüber, dass sein Vater nicht mal ansatzweise versucht, seinen Sohn zu verstehen. Besonders stark spüre ich das, als er Lucius vorwirft, mit seinem sinnlosen Hass auf alle nicht Reinblütigen letztlich auch Narcissa unglücklich zu machen.

„Mutter liebt mich, verstehst du! Sie wäre sogar bereit gewesen, Hermione zu akzeptieren, weil sie weiß, dass ich mit meiner Mugglebraut glücklich bin!“
Trotz der Sorge, die mich erfüllt, muss ich über die „Mugglebraut“ grinsen.
Ach Draco, sogar in der miesesten Situation hat er noch ein kleines Scherzchen in petto.

Inzwischen bin ich oben angelangt und schiebe vorsichtig den Wandteppich, der den Eingang verbirgt, ein Stückchen zur Seite.
So sehe ich, dass ich etwa in der Mitte zwischen Draco und seinem Vater stehe.
Schätzungsweise fünfzehn bis zwanzig Fuß voneinander entfernt stehen sie, jeder seinen Zauberstab in der Rechten.
Ich habe Draco besser im Blick, möchte aber auch Lucius genauer betrachten (vielleicht kann ich ihn ja außer Gefecht setzen) und will eben zur anderen Seite des Vorhanges wechseln, als ich hinter meinem Liebsten eine Bewegung wahrnehme.

Aus einer Nische ist eine Gestalt aufgetaucht, die sich Draco von hinten lautlos nähert.
Eine an der Wand angebrachte Fackel beleuchtet ihr bleiches, hassverzerrtes Gesicht.
Bellatrix!

Den Teppich zur Seite reißen, Draco eine Warnung (RUNTER!!!) zuzuschreien und der Todesserin einen Fluch entgegenzuschleudern geschieht alles in Sekundenschnelle.
Die folgenden Geschehnisse dagegen scheinen in Zeitlupe abzulaufen.

Überrascht hat Draco mein unverhofftes Erscheinen registriert, doch fast automatisch reagiert er auf meinen Schrei und lässt sich einfach fallen.
Mein Stupor gleitet blutrot leuchtend dicht über seinen Kopf hinweg und schlägt funkenstiebend in Taillenhöhe bei Bellatrix ein.
Mit einem höchst erstaunten Ausdruck in den dunkel umschatteten Augen sieht sie mich an, während ihr Körper von der Wucht des Fluches zurückgeschleudert wird und schließlich zusammensinkt.

Noch während sie fällt, leuchtet es neben mir plötzlich in giftigem Grün auf und ich fühle etwas Heißes an meiner Wange vorbeizischen.
Herumwirbelnd will ich mich verteidigen, doch schon schreit Draco „Expelliarmus!“ und ich sehe den Zauberstab Lucius Malfoys in hohem Bogen davonsegeln.
Sein Besitzer fährt ebenfalls herum und will sich davonmachen, doch erneut höre ich Draco brüllen und Lucius stürzt haltlos zu Boden, wo er sich krümmt und windet und wimmert.

Nur nach und nach dringt alles in mein Bewusstsein.
Lucius wollte mich töten. Die Farbe seines Fluches lässt daran keinen Zweifel.
Und Draco, der jetzt mit ausgestrecktem Zauberstab auf seinen Vater zugeht, hat er wirklich den Cruciatus-Fluch eingesetzt?

„Draco, nein!“
Mit ein paar Schritten stehe ich neben meinem Liebsten und umfasse seine Hand mit dem Zauberstab.
Wie aus tiefem Schlaf erwachend wendet er den Kopf und schaut mich an, die Augen in seinem totenbleichen Gesicht weit aufgerissen.
„Er... er wollte dich töten.“
„Ich weiß. Aber es ist ihm nicht gelungen. Ich bin okay.“
Seine Hand beginnt in meiner zu zittern und schnell greife ich nach seinem Zauberstab, der sonst zu Boden gefallen wäre.
Mit meinem eigenen Stab fessele ich Dracos Vater.

Dann wende ich mich meinem Liebsten zu und halte ihm seinen Zauberstab entgegen.
„Da, nimm. Dort hinten liegt Arbeit für dich.“ Ich deute mit dem Kopf in Richtung der außer Gefecht gesetzten Bellatrix.
Draco greift zu, doch er rührt sich nicht von der Stelle, sondern schaut mich nur an.
„Hermione, ich... ich bin nicht besser als er.“

„Wie kommst du denn darauf?“ Jetzt ist es an mir, Fassungslosigkeit zu zeigen.
„Hast du das nicht gesehen?“ Anklagend deutet er auf seinen Vater. „Ich wollte ihn quälen, ihn leiden lassen für das, was er dir antun wollte!“
Trotz des Ernstes der Situation muss ich ein bisschen lachen.
„Dann kannst du mich auch gleich mit euch in eine Reihe stellen.“
Mitten in sein erstauntes Gesicht hinein spreche ich weiter.
„Das ist normal! Naja, fast. Das Bedürfnis nach Rache ist so alt wie die Menschheit und ich schätze auch, wie die Zaubererwelt. Du bist nicht wie dein Vater, nur weil du in dieser Extremsituation etwas überreagiert...“
„Ist ja gut!“
Draco greift nach mir und zieht mich zu sich heran.
„Wenn ich meine kluge Hermione nicht hätte!“ Ein Lächeln glimmt in den nebelgrauen Augen auf.
„Ich hab schon verstanden, mein wandelndes kleines Lexikon.“
„Heh, das ist eine Beleidi...“
Seine Lippen auf meinen lassen mich nicht weiterreden und ich nehme diese Unterbrechung nur allzu dankbar und glücklich hin.

„Hermione! Draco! Oh!“
Es ist Rons Stimme, die uns aufschreckt. Er ist hinter Bellatrix im Gang erschienen und steigt nun vorsichtig über die Liegende hinweg.
„Ihr sollt runterkommen in die Halle, es ist alles vorbei. Dumbledore hat die letzten Monster aufgespürt und lahmgelegt.
Aber wie ich sehe, wart ihr auch nicht faul!“
Anerkennend nickt er zu unseren besiegten Gegnern hinunter, wendet sich dann grinsend um und marschiert von dannen.
Dabei lässt er es sich nicht nehmen, im Vorbeigehen Bellatrix noch schnell zu fesseln und mit einem Schwebezauber hinter sich herzuziehen.

Wir folgen ihm ohne Hast. Hand in Hand schlendern wir den halbdunklen Korridor entlang.
Jetzt, da die Gefahr gebannt ist, macht sich in mir bleierne Müdigkeit breit.
Draco scheint meine Stimmung zu fühlen oder vielleicht geht es ihm ähnlich wie mir, denn er wirft mir einen Blick zu und fragt: „Was hältst du davon, wenn wir uns bloß schnell unten melden und dann in unser Zimmer verschwinden? Ich könnte ein paar Stunden Schlaf ganz gut gebrauchen.“
„Keine Einwände.“
Lächelnd drückt mein Liebster meine Hand ein bisschen fester und es gibt nur noch einen einzigen, aber dafür um so schwerwiegenderen Grund, der verhindert, dass ich mich rundum glücklich fühle.
Denn obwohl Hogwarts gerettet wurde, die Truppen Voldemorts zerschlagen sind und mir und den meisten meiner Freunde nichts geschehen ist, bleibt die Sorge um Harry.
Wo mag er sein?
Hat er es geschafft, den schwarzen Magier zu besiegen?
Oder muss Ginny sich bald der schrecklichen Erkenntnis stellen, dass ihr Liebster nie wieder zurückkehren wird, dass sie nie so glücklich sein wird, wie ich es nach so vielen Hindernissen und Wirren mit Draco an meiner Seite geworden bin?

Darauf wird nur die Zukunft eine befriedigende Antwort geben können.

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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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