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Fanfiction

Widerspenstige Herzen - Canifacies

von Hornschwanz

Kapitel 36 - Canifacies
Hermione (von RealPhoenixx)

Mit ohrenbetäubendem Krachen schleudert der Fahrende Ritter um ein einsames Gehöft herum, das ihm nicht mehr rechtzeitig aus dem Weg springen konnte.
Wir halten uns krampfhaft an unseren Sesseln fest, nur Krummbein segelt aufkreischend von Rons Koffer, auf dem er sich zum Schlafen eingerollt hatte, herunter und landet weich auf den Pelzstiefeln einer älteren Hexe drei Sitze weiter hinten.
Wütend teilt er ein paar Krallenhiebe gegen das wuschlige Schuhwerk aus, dessen Besitzerin trotz schleuderndem Bus so fest schläft, dass sie weder von den Kapriolen des Ritters noch von Krummbeins Attacke das geringste mitbekommt. Dann schleicht er mit fast auf dem Boden schleifendem Bauch zu mir, springt auf meinen Schoß und verankert vorsorglich alle Krallen in meinem Umhang.
Geistesabwesend kraule ich den Kater zwischen den Ohren und sein Schnurren begleitet meine Grübeleien, die mich seit gestern dauerhaft beschäftigen.

Da ist die Sache mit Victor Krum. Wer zum Teufel kann ihm in meinem Namen geschrieben haben? Und es muss schon ein recht beeindruckender Brief gewesen sein, denn wegen Kleinigkeiten wäre Victor sicher nicht nach England gekommen.
Bloß was ist der Grund für diese seltsame Angelegenheit? Das einzige, was mir dazu einfällt, ist wohl doch zu abenteuerlich.
Es kann doch wirklich niemand ernsthaft annehmen, dass ich mich wieder in Victor verliebe und dafür Draco... wie gesagt, viel zu abenteuerlich!

Außerdem beschäftigen mich mein Gespräch mit Draco über seine Todesser-Tante und der Besuch bei Borgin und Burkes viel mehr.
Ich habe seltsamerweise keine Angst vor einem Angriff von Bellatrix Lestrange, vielleicht weil ich irgendwie nicht glaube, dass sie schon jetzt etwas unternehmen wird. Und wenn ich wieder in Hogwarts bin, hat sie ohnehin keine Chance. Dafür ist die Schule viel zu gut geschützt.
Was ein ausnehmend mulmiges Gefühl in meiner Magengegend erzeugt, ist der Gedanke an den Zauber-Schlund, den Draco bestellt hat.
Nach meiner instinktiven Zustimmung habe ich inzwischen doch wieder Zweifel hinsichtlich der Wirkungsweise dieses Dings, von dem ich noch nicht einmal weiß, wie es aussehen soll. Und das ist vielleicht ganz gut.
Auf jeden Fall nehme ich mir vor, diesen Schlund nur zu benutzen, wenn es sich absolut nicht verhindern lässt.

Es ruckt gewaltig, Sessel und Stühle schlittern ein Stück nach vorn und Koffer und Taschen poltern durcheinander - der Fahrende Ritter hat angehalten.
Mit einem gewaltigen Satz flitzt Krummbein fauchend durch die erst halb geöffnete Tür und hinterlässt nur ein Büschel rötlicher Haare zwischen meinen Fingern... ich habe mich wohl instinktiv in seinem Fell festgekrallt, als es mich aus dem Sessel schleuderte.
„Gib mir doch gleich mal meinen Koffer mit hoch, wenn du aufstehst!“
Ron steht grinsend neben mir und während ich seine ausgestreckte Hand ergreife und mich hochziehe, strecke ich ihm gleich noch die Zunge heraus.
Wir sammeln unsere Gepäckstücke zusammen und steigen aus dem Ritter, dessen Türen sich klappernd schließen und der mit einem Knall in der üblichen aufstiebenden Schneewolke verschwindet.

* * *

„Sehen wir uns nach dem Abendessen?“
Dracos Augen funkeln erwartungsvoll, als er mich nach der letzten Schulstunde - Zaubertränke bei Professor Slughorn - an der Treppe zu den Kerkern in die Arme nimmt.
„Es kann ein bisschen später werden“, bedauernd hebe ich die Schultern, „Victor hat mir ausrichten lassen, dass er heute abend mit mir sprechen möchte.
Aber ich werde es so kurz wie möglich machen.“
„Versprochen?“
„Aber sicher“, ich ziehe Dracos Kopf zu mir herunter und verabschiede mich mit einem langen, zärtlichen Kuss von ihm.
Während ich die Treppen hinaufsteige, beginnen in meinem Kopf schon wieder sämtliche unbeantwortete Fragen zu kreisen. Besonders ein Thema beschäftigt mich zur Zeit, verständlicherweise.
Wer hat Victor Krum per Brief hierher gelockt und vor allem, zu welchem Zweck?
Ich hoffe, dass unser Gespräch Aufklärung bringen wird.

„Sieh an, das Slytherinliebchen!“
Überrascht sehe ich auf. Zwei Stufen über mir steht, fast die ganze Breite der Treppe einnehmend, ein Gryffindor aus dem siebten Schuljahr, von dem ich nur den Namen kenne, Cormack McLaggen.
Er schaut auf mich herunter, das derbe Gesicht zu einem hässlichen Grinsen verzogen.
„Hast dich wieder mit deinem schleimigen Mistkerl herumgetrieben?“ seine Stimme ist ein böses Zischen und seine Augen ziehen sich zu schmalen Schlitzen zusammen.
Obwohl er durchaus angsteinflößend wirkt, gebe ich so kalt und herausfordernd wie möglich zurück: „Der einzige Mistkerl, den ich kenne, steht direkt vor mir. Und der sollte mit seinen Beleidigungen lieber vorsichtig sein!“
McLaggen läuft rot an und ballt die Fäuste.
„Werd bloß nicht frech, du kleine Schlampe, sonst kriegst du endlich mal das, was du schon lange verdienst! Und dieses Mal wird es nicht nur ein Foto am Schwarzen Brett...“
„Du warst das, du hast Colin die Kamera gestohlen?“
Er antwortet nicht, schaut sich statt dessen kurz um. Und mit einem mulmigen Gefühl registriere ich, dass außer ihm und mir niemand in diesem Korridor und auf der Treppe zu sehen ist.
Bevor ich noch etwas sagen oder tun kann, zuckt sein rechter Arm vor und ich muss mich sehr schnell ducken, um seinem Schlag auszuweichen.
Instinktiv und blitzschnell fährt meine Hand in die Tasche und erscheint mit gezücktem Zauberstab wenige Inchs vor McLaggens Nase wieder.
„Versuch das nie wieder“, nun ist es meine Stimme, die klingt wie das Zischen einer Schlange, „oder du wirst den Rest deines Lebens als Flubberwurm auf dem Bauch kriechen!“
Erbleichend und mit angstvoll flackerndem Blick weicht der große Kerl zurück.
Ohne sich von mir abzuwenden tastet er sich die Stufen hinauf und erst oben auf dem Treppenabsatz findet er die Sprache wieder.

„Das... das würdest du nicht wagen!“
„Bist du sicher?“ Mit einer schnellen Bewegung aus dem Handgelenk lasse ich den Zauberstab schnippen und erschreckt aufkeuchend wirbelt McLaggen herum und rennt wie von Furien gehetzt davon.
Die Anspannung fällt von mir ab, ich zittere am ganzen Körper und muss mich erst einmal auf die nächste Stufe setzen.
Ich kann es nicht glauben! Ein Gryffindor, einer aus meinem eigenen Haus, wollte mich schlagen! Und das nur, weil ich mit einem Slytherin... fassungslos schüttele ich den Kopf.
Erst als ich von unten Stimmen höre, rappele ich mich auf und nehme meinen Weg in den Gryffindor-Turm.
McLaggen begegnet mir dabei zum Glück nicht.

* * *

Victor sitzt an einem Tisch im hinteren Bereich der Bibliothek und schaut mir erwartungsvoll entgegen.
Als ich ihm zur Begrüßung die Hand gebe, hebt er sie an die Lippen und haucht einen Kuss auf meinen Handrücken.
Dabei sieht er mir in die Augen und ich fühle mich mit einem Mal zurückversetzt ins vierte Schuljahr, auf den Weihnachtsball, als wir tanzten und uns näherkamen, er mir sagte, dass er für mich Gefühle empfände wie noch für kein Mädchen zuvor und mich draußen, in der Grotte der Lichterfeen, als erster Junge in meinem Leben küsste.
Die Erinnerung wärmt mich und zaubert ein Lächeln auf meine Lippen, doch es ist wirklich nur eine schöne Erinnerung, nicht mehr und nicht weniger.
„Her-minne“, Victor gibt meine Hand frei und wir nehmen einander gegenüber Platz, „ich frreue mich, dass du gekommen bist.“
„Ich habe es doch versprochen“,das Lächeln ist immer noch in meinem Gesicht, „und ich freue mich auch, dich wieder zu sehen.
Auch wenn es aus einem ziemlich sonderbaren Anlass ist“, füge ich ernster hinzu, „kannst du mir nun bitte den Brief zeigen?“
„Aber natürrlich“, er nickt und kramt in seinem Umhang. Schließlich zieht er einen schmalen blasslila (Lila? Ich hasse lila!) Umschlag hervor und reicht ihn mir über den Tisch.
Mit spitzen Fingern greife ich in das Kouvert und nehme ein zusammengefaltetes Pergament heraus, das aufdringlich nach Moschus duftet und - natürlich - lila gefärbt ist.
Ich falte es auseinander. In spitzer, krakeliger Schrift, meiner eigenen völlig unähnlich, ist es mit wenigen Zeilen beschrieben, die ich nun überfliege.

Mein geliebter Victor,
ich weiß nicht, ob es richtig ist, dir diesen Brief zu schreiben , aber ich kann nicht mehr anders.
Es ist nämlich etwas passiert, was ich mir nicht erklären kann. Ich bin mit einem Jungen zusammen und glaube aber, er hat mich verhext, damit ich ihn liebe.
Ich muss die Gelegenheit nutzen und dir jetzt schreiben, weil ich oft nicht weiß, was ich tue.
Bitte komm zu mir und rette mich vor diesem bösen Zauber!
Ich weiß nicht, ob ich dir gesagt habe, wieviel du mir bedeutest. Aber ich kann nicht aufhören an dich zu denken und weiß, dass du mir helfen wirst.

Ich umarme und küsse dich,
in Liebe deine Hermione.

Mein Kinn hat sich, während ich lese, kontinuierlich nach unten bewegt und ich muss meinen Mund erst wieder zuklappen, bevor ich das Wort an Victor richten kann.

„Was soll dieser Blödsinn? Du weißt doch, dass wir uns zuletzt nur noch als Freunde geschrieben haben und von Liebe war nie die Rede! Und meine Schrift kennst du doch auch, also warum hast du mir nicht einfach eine Eule geschickt?“
Verlegen zuckt er mit den Schultern.
„Ich habe mir Sorgen gemacht. Hab gedacht, wenn du bist verzaubert, dann ist deine Handschrift vielleicht verändert. Und wollte sowieso nach Hogwarts wegen Quidditch, also dachte ich, guck ich nach dir und will dir helfen.“
Ich bin trotz meines Ärgers ein wenig gerührt und bedanke mich bei Victor für seine Hilfsbereitschaft, aber ich versichere ihm auch sehr nachdrücklich, dass ich diesen Brief nicht geschrieben habe.
Und ich erzähle ihm von Draco und mir, wie sich alles entwickelte, obwohl wir es am Anfang beide nicht wollten.
Ein Schmunzeln huscht über Victors Gesicht, als er mich unterbricht: „Das ist die Herr-minne, die ich kenne. Die sich nicht verzaubern lässt. Und entschuldige mir, dass ich geglaubt habe...“
„Da gibt es nichts zu entschuldigen“, ich lächle ihn an, froh darüber, dass zwischen uns wieder alles in Ordnung ist.
Meinen verstohlenen Blick auf meine Armbanduhr bemerkend, wedelt Victor auffordernd mit der Hand.
„Nun geh schon und lass deinen Drraco nicht warten! Ich habe noch zu tun hier.“
Er deutet auf die Quidditch-Jahrbücher die auf dem Tisch verstreut liegen und erklärt: „Ich schrreibe für eine Zeitung, eine grroße, einen Bericht, über die allerbesten Spieler in Welt und die Geschichte von ihnen. Und es kommen viele gute Spieler von Hogwarts.“

Wir stehen auf und reichen uns die Hände. In seinen Augen steht ein warmer Glanz und ich weiß, dass ich in Victor Krum immer einen guten Freund haben werde.

Während ich die Bibliothek verlasse und durch den abendlich leeren Korridor wandere, kreisen meine Gedanken um diesen Brief. Wer auch immer ihn geschrieben haben mag, wollte Victor als Mittel zum Zweck benutzen, um Draco und mich auseinanderzubringen. Wer weiß, was der Schreiber sich alles erhoffte - vielleicht sollte Victor sogar Draco einen Fluch auf den Hals jagen zur Strafe für diesen angeblichen Liebeszauber...
Ob auch hier McLaggen seine Hände im Spiel hat?
Doch wohl eher nicht, denn solche Intrigen gehen nicht unbedingt von Jungen aus.
Und von den Mädchen aus Gryffindor traue ich keiner zu, dass sie soviel Mühe darauf verwendet... aber es muss ja keine Gryffindor gewesen sein!

An diesem Punkt meiner Überlegungen angelangt biege ich in den Korridor ein, der zu dem alten Schulleiterzimmer führt und sehe etwas, das mich überrascht verharren lässt.
Etwa zwanzig Schritte vor mir lehnt an der Statue eines fürchterlich dicken Zauberers (ich glaube mich zu erinnern, dass es Vladimir der Vielfraß ist) eine Gestalt in Schulkleidung und Umhang, auf dem es grünsilbern schimmert.
Nein, es ist nicht Draco, der allem Anschein nach hier auf mich wartet, sondern ein Mädchen.
Ich setze mich wieder in Bewegung und erkenne lange braune Haare mit einer riesigen grünen Schleife darin und das an einen Mops erinnernde Gesicht, auf dem sich bei meinem Anblick ein gehässiges Grinsen ausbreitet.
„Hallo Granger“, Pansy Parkinsons Stimme ätzt sich in meine Trommelfelle, „wo hast du denn deinen bulgarischen Verehrer gelassen? Oder willst du dich erst noch mit ihm treffen, bevor du wieder zu meinem Draco unter die Decke kriechst?“

Und in diesem Augenblick ist mir alles klar.
Natürlich, wer sonst konnte einen so hinterlistigen Plan schmieden als die abgewiesene Exfreundin?
Sie stößt sich von der Statue ab und kommt ein paar Schritte auf mich zu.
„Ich werde Draco natürlich gleich berichten, dass ich dich knutschend mit Krum hier erwischt habe. Und du wirst mir nicht mal widersprechen können“, ihr Grinsen wird nun eindeutig böse, „weil du ab sofort nie wieder sprechen können wirst!“
Ihre Hand schnellt hinter ihrem Rücken hervor und sie schreit irgendetwas, das ich allerdings nicht verstehe, weil ich im selben Moment meinen Zauberstab herausgerissen und „Protego!“ gebrüllt habe.
Mit einem blechernen Scheppern prallt ihr Fluch an meinem Schild ab und Pansy lässt verdutzt ihren Zauberstab sinken.
Ich nicht.
Maßlose Wut kocht in mir hoch und ihr heimtückischer Angriff ist der sprichwörtliche Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Erst McLaggen und jetzt auch noch dieses intrigante Miststück - das ist für einen Tag entschieden zu viel!
„So, meinst du? Ich kann nicht mehr sprechen? Das glaube ich aber nicht“, fauche ich und sehe sie ihren Zauberstab erneut heben.
Doch bevor sie die Bewegung zu Ende bringen kann, ziele ich direkt auf ihr zornrotes Gesicht und zische: „Canifacies!“
Grellrosa Funken sprühen aus meinem Zauberstab und beleuchten ihre erschrockene Miene, die sich in rasantem Tempo zu verändern beginnt.
Kurzes plüschiges Fell wuchert auf Wangen, Stirn und Kinn, die Nase schrumpft und wird schwarz und feucht. Pansys Mund mutiert zur Hundeschnauze, die pelzbedeckte Haut beginnt sich in Falten zu legen und zwischen ihren Haaren sprießen zwei hübsche Schlappohren hervor.
Pansy Parkinsons Gesicht ist jetzt tatsächlich das eines Mopses.
Sie lässt den Zauberstab fallen und starrt mich aus weit aufgerissenen, hervorquellenden Hundeaugen an.
Ihre Hände fahren nach oben und ihre Finger tasten über Fell, Falten und Schlappohren.
Es scheint, als wolle sie schreien, doch ihrer Kehle entringt sich nur ein helles, verzweifeltes Kläffen.
Dann wirft sie sich aufjaulend herum und rennt wie von Furien gehetzt davon.


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Evanna Lynch