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Fanfiction

Widerspenstige Herzen - Erwachsen

von Hornschwanz

Kapitel 31 - Erwachsen
Draco

Es macht mir immer weniger aus - die Anfeindungen der anderen. Zudem ist die letzte Woche angebrochen, die es vor Beginn der Ferien noch in Hogwarts durchzustehen gilt. Danach sind Weihnachtsferien und im Anschluss daran wird die bisher einmalige Beziehung zwischen einer Gryffindor und einem Slytherin hoffentlich endlich zu einer Normalität geworden sein - zumindest soweit, dass Hermione und ich nicht länger darunter leiden müssen.
Doch als ich bei der Rückkehr aus der Großen Halle vom Frühstück in die Augen der anderen Slytherins im Gemeinschaftsraum sehe, kann ich mir wiederum kaum vorstellen, dass das jemals geschieht. Den Vorwurf „Blutsverräter“ lese ich immer noch in ihren Augen, die sich oft schnell abwenden, wenn mein Blick ihre Gesichter trifft.
Trotzdem können sie nicht das fröhliche Grinsen aus meinem eigenen Gesicht verdrängen, das jede Begegnung mit Hermione darauf hinterlässt. Dennoch stellen sich mir die Nackenhaare auf, als ich daran denke, wie ich mich selbst vergaß und in unserem letzten Liebesspiel beinahe die Kontrolle verlor. Bei dem Gedanken daran spüre ich ihren Biss in meiner Schulter, der mich zurückholte. Nein, Hermione war nicht schreiend davongelaufen, sie hatte sich mit denselben Methoden zur Wehr gesetzt. Sie ist stark und verfügt über ein paar Eigenschaften, über die jeder Slytherin erstaunt - wenn nicht gar erfreut - wäre.
Und so steht wieder ein Lächeln in meinem Gesicht, als ich mich zu den Schlafkammern wende, um meine Sachen für den Unterricht zu holen. Urplötzlich stehen Crabbe und Goyle vor mir. Mit beiden habe ich seit dem Ball kein Wort mehr gewechselt. Bisher hatten sie es vorgezogen, den Aussätzigen lieber zu ignorieren. Feige Bande! Doch nun stehen sie vor mir, beide irgendwie ratlos und aus ihren Gesichtern lese ich, dass sie wohl Hilfe bei irgendetwas brauchen.
„Äh, Draco…“, druckst Goyle mit leisen Worten und schaut dabei schuldbewusst nach unten.
Ich beschlieĂźe, sie ein wenig zu Kreuze kriechen zu lassen und so ziehe ich fragend beide Augenbrauen nach oben und bin gespannt, wie sie sich weiter winden wollen.
„Was gibt's denn?“, frage ich ihn seidig und ganz in der Manier des inquisitorischen Großmeisters Snape. Ein Schütteln geht durch Goyle und er scheint den Kopf zwischen die Schultern zu ziehen.
„Ich…. Also wir….“, stammelt nun Crabbe und löst den eingeschüchterten Goyle ab.
„Also… es tut uns leid, dass wir nicht an deiner Seite waren, als das mit dem Blutbeutel passierte…“, Crabbe ist nun mutig genug und schaut mir in die Augen. Ich mustere ihn prüfend, er scheint es ehrlich zu meinen und fährt fort.
„Nun ja, also das mit dem Schlammblut hat uns eben auch irgendwie umgehauen, weißt du?“, bei Schlammblut verfinstert sich meine Miene und beschwichtigend hebt er die Hände.
„Also, ich meinte diese Gryffindor, diese Granger…“, seine Worte zittern fast. Hat er solche Angst vor mir? Mir war es nie aufgefallen, dass die Ergebenheit der beiden wohl zu großen Teilen darauf basierte. Vorher auf Status und Macht der Malfoys begründet und nun daher, dass ich es war, der sich über alle Konventionen der Slytherins hinweggesetzt hatte und sich so irgendwie über die anderen erhoben hat.
Dann lächle ich leicht und sehe, wie den beiden daraufhin ein Stein vom Herzen fällt.
„Uns beiden ist ganz egal, was du mit diesem Schlammbl… dieser Granger machst…“, sagt Crabbe nun einigermaßen zuversichtlich.
“Also gut! Es ist schön, wenn wenigstens ihr beide nicht gegen mich seid. Was gibt's denn nun?“, frage ich noch mal und sehe von Crabbe wieder zu Goyle, wohl wissend, dass die beiden nicht aus reiner Nächstenliebe zu mir zurückgekehrt sind.
„Tja… äh… also...“, Crabbe setzt sein Stammeln von vorhin fort, bis Goyle ihm zur Hilfe kommt.
„Also dieser Creevey… Mhmm, besser ich fang von vorne an… Heut morgen hat McGonagall Crabbe zu sich zitiert. Es ging wieder um Creevey und seine blöde Kamera. Sie ist nämlich wieder verschwunden und dieser alten Gryffindor-Hexe fällt nichts Besseres ein, als dass Crabbe wieder damit zu tun haben muss…“
„Und? Hast du?“, frage ich an Crabbe gewandt.
„Äh, nein, diesmal nicht… wirklich nicht!“, kommt seine Antwort unsicher aber durchaus glaubwürdig.
„Jemand anders muss sie genommen haben, aber keiner von uns. Und ich glaub überhaupt niemand von den Slytherins. Das hätten wir mittlerweile rausgekriegt“, bei diesen Worten knackt Crabbe unwillkürlich mit den Fingern, als er beide Hände die Finger verschränkend gegeneinander durchdrückt.
Crabbe fährt fort:
„Wenn dieser alte Drachen auch dich fragt, kannst du ihr bitte klarmachen, dass wir mit Creeveys oller Kamera diesmal nix zu tun haben? Mir will sie einfach nicht glauben und ich hab echt keine Lust, schon wieder als Strafarbeit mit Creevey zusammen an seiner Dunkelkammer zu arbeiten…“, er verzieht angeekelt das Gesicht dabei.
„OK OK!“, sage ich beschwichtigend, irgendwie froh darüber, das meine alten Kumpel wieder zu mir halten und mich weiterhin brauchen.
„Mir wird sie bestimmt glauben, weil ich… äh… andere Dinge zu tun hatte, als diesem kleinen Plagegeist schon wieder sein Hobby zu versauen“, ich grinse dabei und obwohl ich viel mehr an das denke, was ich statt dessen „zu tun“ hatte als an den auch nicht zu verachtenden Spaß, den es gemacht hätte, Creevey eins auszuwischen, fallen Crabbe und Goyle in mein Grinsen mit ein.
Aber so langsam muss ich mich beeilen, bald geht der Unterricht los. Ich haste also an den anderen missgelaunten Slytherins vorbei in die Schlafkammern hinab. Als ich mit der Tasche voll Büchern zurückkehre und zum Ausgang eile, sehe ich Pansy mit Milli verschwörerische Blicke austauschen. Was hat dieses diabolische Weibsstück diesmal schon wieder vor? Plötzlich wenden sich beide Köpfe zu mir und Milli beginnt zu kichern, während mir Pansy ein paar böse Blicke zuwirft und dann hochnäsig ihren Kopf wieder abwendet. Sei's drum, mir egal! Soll sie doch schmollen, bis die Hölle gefriert.

Nur kurze Zeit später komme ich bei Binns und seiner Geschichte der Zauberei im Klassenzimmer an. Der Unterricht hat noch nicht angefangen und es herrscht noch einige Unruhe, als ich genau wie die anderen mein Tasche auspacke und Platz nehme.
„Mister Malfoy“, höre ich plötzlich eine Stimme vorne sagen. Überrascht schaue ich hoch, es ist Professor Binns, der mich ansieht und nun weiter spricht.
„Es ist etwas ungewöhnlich, um nicht zu sagen höchst ungewöhnlich, aber ich habe eine Nachricht für Sie, nun ja, es ist vielmehr eine Bitte, oder man könnte auch sagen eine Aufforderung…“, während Binns langsam ins Faseln gerät, fängt sich meine Überraschung allmählich wieder.
„Was für eine Nachricht?“, unterbreche ich ihn.
„Mhmm, tja, also der Schulleiter möchte Sie sehen. Und zwar sofort, Sie sind daher vom Unterricht entschuldigt und suchen ihn bitte unverzüglich auf.“
Jetzt bin ich wirklich überrascht. Was will der alte Dumbledore von mir? Hab doch in letzter Zeit gar nix angestellt! Na ja, außer mit einer Gryffindor das Bett zu teilen und uns gemeinsam durch die Laken zu scheuchen. Ich spüre, wie sich meine Mundwinkel bei dem Gedanken schon wieder nach oben ziehen. Und das ganze im alten Speisezimmer des Schulleiters… jetzt wird mein Mund wieder ein Strich. Nein, das kann es doch nicht sein, oder? Der will doch nicht am Ende wegen des Zimmers und den… ähm… Veränderungen und „Zweckentfremdungen“ darin mit mir reden? Nein nein, das ist es bestimmt nicht.

Mit leicht pochender Brust mache ich mich auf den Weg in den siebten Stock, in dem auch der Schulleiter sein BĂĽro hat. Was kann er nur wollen?
Bei den steinernen Wasserspeiern angekommen, die wie Wächter den Aufgang zum Büro hüten, bleibe ich stehen.
Fast zeitgleich höre ich von hinten eine alte Stimme, Dumbledores Stimme.
„Der junge Mister Malfoy. Schön schön, da sind Sie ja“, mit seiner Rechten streichelt er geistesabwesend durch seinen langen Bart. Noch bevor ich etwas erwidern kann, fährt er fort.
„Es möchte Sie jemand sprechen, jemand, den sie bestimmt nicht erwarten“, orakelt er geheimnisvoll und seine alten Augen funkeln dabei.
„Oh, Professor Dumbledore, ich dachte, Sie wollten mich sehen…“, während ich das sage, wendet er sich zu den Wasserspeiern und flüstert:
„Zitronenpastillen“, bei seinen Worten beginnt sich die verdeckte Treppe zu drehen, bis die nach oben führenden Stufen sichtbar werden.
„Nein, Mister Malfoy, ich bin es nicht, der das will. Das heißt: Eigentlich würde ich schon gerne bei der sich bietenden Gelegenheit auch ein paar Worte mit ihnen wechseln“, eine kurze Pause entsteht und ich wage nicht nachzufragen, wer es verdammt noch mal ist, der mich sehen will, als Dumbldore sich mir wieder zuwendet und mit einer Art Röntgenblick durch mich hindurch zu schauen scheint.
„Sehen Sie, Mister Malfoy, was Sie und Miss Granger zusammen getan haben ist… höchst ungewöhnlich…“, seine beiden Händen treffen sich vor seiner Brust und die Fingerspitzen beider Hände berühren sich und spannen ein merkwürdiges Zelt vor seinem Bart auf.
„… und ist bisher in Hogwarts auch noch niemals vorgekommen.“
„Professor, ich werde mich bestimmt nicht dafür rechtfertigen, dass ich zusammen mit…“, doch er fällt mir ins Wort.
„Nein nein, Mister Malfoy, Sie missverstehen mich!“, er schmunzelt über meinen Anflug von unterdrückter Aggression, was mich nicht gerade entspannter macht.
„Es ist vielmehr so, dass Hogwarts nur gemeinsam stark ist. Verstehen Sie? Gemeinsam! Dasjenige, das so unterschiedlich ist zu kombinieren und das zusammen vereint so unglaublich viel stärker ist. Gerade in Zeiten wie diesen. Und dass nun gerade Sie beide eine solche Verbindung eingehen, erfreut mich sehr“, sein Schmunzeln wird immer breiter bei seinen Worten.
„Also ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Sie als Schulleiter daran erfreut“, erwidere ich. „Wir haben nur Probleme in unseren Häusern und ich für meinen Teil muss sagen, dass ich froh sein kann, wenn mir noch ein, zwei Gefährten von früher bleiben. Die anderen scheinen mich wie die Pest zu hassen.“
„Das vergeht, Mister Malfoy, mit der Zeit, viel Zeit… will ich mal annehmen, aber bis dahin haben Sie noch lange zu kämpfen, heute auch, denn derjenige, der hier ist, ist Ihre werte Frau Mutter.“
„WAS?“, ich schlage beinahe lang hin, als ich beim Aufstieg zu Dumbledores Büro bei seiner Ankündigung neben die nächste Stufe trete und stattdessen schmerzhaft mit dem Knie auf die Kante stoße.
„Ja ja, sie ist hier, Mister Malfoy, und lassen Sie mich hinzufügen: Etwas aufgebracht, möchte ich meinen. Aber wir werden sie sicher besänftigen können.“
Oben bei den Stufen angekommen, öffnet Dumbledore die Türe und wir betreten beide das große Büro, in dem die zahlreichen ehemaligen Schulleiter aus ihren Portraits von den Wänden aufmerksam zu uns herunter starren.
Mitten im Raum steht mit wippendem rechtem Bein und in die Hüften gestemmten Armen tatsächlich meine Mutter.
„Mom“, rufe ich ihr entgegen, „…was tust du denn hier?“
Das hatte es wirklich noch nie gegeben - ab und zu ließen sich Eltern in Hogwarts blicken, wenn eines ihrer Kindern schwer krank war oder etwas ähnlich dramatisches sie dazu zwang. Mein Dad war ein einziges mal hier, um diesem langsamen Wildhüter und später Dumbledore eins auszuwischen - aber wegen mir…?
„Draco!“, sie wendet sich mir zu und ich erkenne das Blitzen in ihren Augen. Ohne ein Wort der Begrüßung fährt sie fort.
„Du hast uns wirklich sehr enttäuscht. Deinen Vater sicherlich noch mehr als mich selbst.“
„Mom…“, versuche ich sie zu unterbrechen doch mit einem seitlichen Nicken und dem Ich-will-es-nicht-hören-Blick, den nur ein Malfoy so perfekt inszenieren kann, bringt sie mich zum Schweigen.
„Wie konntest du dich nur einlassen mit dieser Person? Haben wir dir denn gar nichts beigebracht? Wir verkehren nur mit unseresgleichen! Verstehst du, Junge? Unseresgleichen! Reines Blut! Ich kann gar nicht glauben, dass du von dieser Linie abweichen willst. Ich dachte wirklich, du hättest es verinnerlicht, wie es sich für einen Malfoy gehört. Stattdessen kommt mir zu Ohren, dass du in aller Öffentlichkeit ein Schlammblut küsst und im Privaten wer weiß was noch alles mit ihr anstellst…“
Doch plötzlich mischt sich Dumbledore ein, der gerade hinter seinem Schreibtsich Platz genommen hat und bereits wieder denkend die Fingerkuppen beider Hände aneinanderlegt.
„Narzissa, ich darf doch bitten, derartige Ausdrücke nicht in meiner Gegenwart und auch ganz generell in Hogwarts nicht zu verwenden. Dass Miss Granger aus einer Muggel-Familie stammt, geziemt noch lange nicht zu einer derartigen Unflätigkeit, ganz im Gegenteil.“
Ich kann meiner Mutter ansehen, wie sehr sie es hasst, von Dumbledore bei ihrem Vornamen angesprochen zu werden. Und noch mehr dafĂĽr, dass er sie vor mir zurechtweist.
„Das ist mir egal!“, sie wird wütend und ihre Stimme erhebt sich bei den Worten.
„Und es spielt sowieso keine Rolle mehr! Draco, geh und pack deine Sachen, du wirst diese Schule verlassen! Ich kann es nicht zulassen, um deines Vaters Willen nicht zulassen, dass du weiter hier bleibst und nichts anderes lernst, als dein eigenes Blut zu verraten und dich mit dieser, dieser… Muggel-Brut einzulassen.“
Dann Stille - und ich höre nur ein leises, neugieriges Kleiderrascheln einer der Schulleiter in seinem Portrait.
Ich bin wahrlich schockiert, sie will mich tatsächlich von der Schule nehmen, so dass ich Hermione nicht mehr werde sehen können. Eine Welt bricht für mich zusammen. Das kann sie doch nicht wirklich tun.
Mein Mund öffnet sich, doch ich bringe kein Wort heraus.
„Du wirst woanders deine Ausbildung zu Ende bringen, vielleicht in Durmstrang…“
Bei diesen Worten werde ich richtig wĂĽtend, wie kann sie es wagen? Ganz langsam finde ich meine Fassung wieder und ganz leise zische ich:
„Nein, ich werde Hogwarts nicht verlassen!“
Dann sehe ich, wie überrascht mein Mom ist. Ich habe mich noch nie meinen Eltern widersetzt und bisher war auch immer meine Mutter diejenige, die mich verstand und die mir am nächsten steht. Wie konnte sie nur so etwas von mir verlangen? Wegen Dad, wie sie sagte? Ja, bestimmt wegen ihm und seinen Todesser-Freunden.
UngerĂĽhrt fahre ich fort.
„In ein paar Monaten bin ich volljährig, dann werde ich ohnehin tun, was ich will. Was soll es euch bringen, mich solange nach Durmstrang zu schicken?“
„Damit dir dieses Schlammbl…“, ein Blick von ihr zu Dumbledore, „…diese Muggelstämmige nicht länger den Kopf verdreht, dann wirst du schon einsehen, welchen Fehltritt du begangen hast.“
„Nein, das werde ich nicht. Und weißt du warum? Ich liebe sie und sie liebt mich, und das wird sich niemals ändern. So einfach ist das!“
Wie ein Schlag in ihre Magengrube sitzen meine Worte und die Arme, die sie eben noch in die Hüfte gestemmt hatte, baumeln nun kraftlos an ihrer Seite. Ich erkenne, wie sie zu wanken beginnt, als plötzlich der alte Dumbledore mit einer unvermuteten Behändigkeit von seinem Sessel aufspringt, zu meiner Mutter eilt und diese stützend zu dem Stuhl vor seinem Schreibtisch führt. Tatsächlich, meine Mom wäre bei meinen Worten beinahe ohnmächtig umgekippt.
Doch es ändert nichts an meiner Einstellung. Egal, was sie tut, oder wohin sie mich auch bringen mag, ich werde zu Hermione zurückfinden.
Dumbledore tätschelt ihre rechte Hand, während sie benommen im Stuhl vor ihm sitzt.
„Narzissa, meine Liebe! Sieh, ich fürchte dein Sohn hat Recht. Er ist fast alt genug. Alles was du und Lucius tun könnt, ist nur dazu angetan, einen Keil zwischen dich und deinen Sohn zu treiben. Willst du das wirklich?“
Matt schĂĽttelt sie den Kopf und ich weiĂź, dass ich gewonnen habe. Ich werde in Hogwarts bleiben, bei Hermione bleiben, auch wenn ich in einer Woche zu den Weihnachtsferien nach Hause muss.

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