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Fanfiction

Widerspenstige Herzen - Für immer

von Hornschwanz

Kapitel 28 - Für immer
Hermione (von RealPhoenixx)

Als ich die Augen aufschlage, bietet sich meinem noch ein wenig verschleierten Blick ein klarer Morgenhimmel in den blassen Farben eines frostigen Sonnenaufgangs.

Himmel?
Von einem Moment auf den anderen bin ich hellwach.
Das hier ist mein Himmel, ich hatte ihn gezaubert, gestern abend... sacht drehe ich den Kopf zur Seite und Glück wallt heiß und übermächtig in mir auf, als ich neben mir in den tiefblauen Kissen helles, zerstrubbeltes Haar erblicke.
Draco hat sich im Schlaf umgedreht und wendet mir jetzt den Rücken zu.
Vorsichtig, um meinen Liebsten nicht zu wecken, rutsche ich dicht an ihn heran, schlinge unter der Bettdecke meinen Arm um ihn und lege meine Wange auf die warme Haut seiner Schulter.
Ruhig und gleichmäßig geht sein Atem und ich kann die Doppelschläge seines Herzens hören.
Mit geschlossenen Augen genieße ich dieses Gefühl, hier zu sein, bei ihm, mit ihm, verbunden durch unsere Liebe und unsere Nacht.
Überall, auf mir, in mir, kann ich ihn noch immer spüren, meine Lippen brennen wohlig von ungezählten Küssen und in meinen Fingern ist die Erinnerung an seine Haut gegenwärtig.
„Hermione“, mein Name, schlaftrunken gemurmelt und Dracos Hand, die sich um meine schließt, zaubern ein Lächeln in mein Gesicht und als sich mein Liebster zu mir herumrollt, schlinge ich Arme und ein Bein um seinen schlafwarmen Körper.
Auch er hat mich umarmt, mein Kopf liegt auf seinem Oberarm und zum ersten Mal nach dieser Nacht schauen wir uns in die Augen.
Was ich in geliebtem Nebelgrau lese, lässt mein Herz überlaufen und erfüllt mich mit einer bisher nicht gekannten Wärme und Zärtlichkeit.
„Guten Morgen“, ein kleines Lächeln blitzt im Grau, „wie geht's dir?“
Seine Finger fahren zärtlich über meine Stirn, wischen zerzauste Haarsträhnen fort und legen sich weich um mein Gesicht. Ich schließe kurz die Augen und schmiege meine Wange in seine Hand.
„Ich bin glücklich“, doch ich weiß, dass ich das nicht aussprechen muss, er kann es in meinen Augen genauso lesen wie ich in den seinen.
Sein Lächeln vertieft sich und er zieht mich ganz eng an sich.
„Ich liebe dich“, raunt er an meinem Ohr, dann streift sein Mund über meine Wange und ich komme ihm entgegen, suche seine Lippen und bedecke sie mit kleinen Küssen, zart und verspielt, doch Draco knurrt und schnappt sich mit den Zähnen meine Unterlippe, die ich ihm mit erschrockenem Aufquietschen überlasse.
Sein Biss ist sanft und ich kann meine Lippe wieder erobern, um sie zusammen mit der anderen auf die seinen zu drücken. Meine Zunge fordert Einlass, der mir bereitwillig gewährt wird und wir küssen und küssen, Dracos Mund wandert über meinen Hals hinunter und seine Hand gleitet streichelnd über meine Hüfte, die Taille und legt sich um meine Brust.
Dort begegnet sie seinen Lippen, die feucht und heiß meine Brustwarze umschließen und mit ihr spielen, ein Gefühl, das mich lustvoll aufstöhnen lässt und in meinem Schoß klopfende Erregung weckt.
Auch meine Hand geht auf Wanderschaft, denn nicht nur ich bin erregt.
Und nun ist die Reihe zu stöhnen an ihm, denn ich streichele zart über die samtige Spitze seiner Männlichkeit, lasse meine Finger hinuntergleiten und schließe meine Hand sanft und fest um ihn.
Seine Erregung so zu spüren lässt mein Verlangen übermächtig werden und ich lasse los, drücke ihn an der Schulter von mir, bis er willig folgend auf dem Rücken liegt.
Auf den Ellbogen gestützt sehe ich ihn an und antworte endlich.
„Ich liebe dich auch. Du bist alles, was ich will.“
Und ich weiß, dass meine Augen jetzt funkeln und blitzen, als ich hinzusetze: „Und zwar sofort!“
Auch im Nebelgrau blitzt es auf, verstehend, verlangend, seine Arme ziehen mich herab, doch noch halte ich Abstand, schlinge mein Bein um seinen Körper und bin über ihm, kniend mit ihm zwischen meinen Schenkeln spüre ich, wie wir uns berühren, seine Erregung an meiner, samtenes Weich gegen feuchte Hitze, männliche Härte, als ich meinen Körper näher gegen seinen lehne.
Doch ich halte mich zurück und beuge mich über meinen Geliebten.
In seinem Blick versinkend stütze ich meine Hände zu beiden Seiten seines Kopfes ins Kissen und senke meine Lippen auf seinen weichen leicht geöffneten Mund. Als ich meine Zunge hineingleiten lasse, drücke ich gleichzeitig mein Becken nach unten und nehme ihn, dessen pulsierende Erregung mich fast verrückt macht, in mich auf.
Sein Mund saugt sich fast schmerzhaft an meinem fest, seine Hände sind auf mir, streicheln meinen Rücken und den Po, liebkosen meine Brüste, während ich mich auf ihm zu bewegen beginne.
Irgendwann lösen sich unsere Lippen voneinander und ich richte mich auf, werfe die schweißfeuchten Haare zurück und lasse meiner Leidenschaft freien Lauf.
Wie im Rausch fühle ich, wie er meine Hüften packt und mich im Rhythmus unserer Lust gegen sich zieht, bis vor meinen inzwischen geschlossenen Augen das ganze Universum in einem grell strahlenden Feuerwerk explodiert und der Höhepunkt Wellen elektrisierender Wonne durch meinen sich aufbäumenden Körper jagt...

Erschöpft, verschwitzt und mit einem glücklichen Aufseufzen lasse ich mich auf Draco niedersinken, der einen Laut von sich gibt wie eine satte, zufriedene Katze und dann mit einem inbrünstig gemurmelten „oh Mann...“ matt die Arme um mich schlingt.
Den Mund an seinem Hals, murmele ich zurück: „Wie meinst du das - oh Mann?“
Leises Lachen erschüttert sanft seine Brust.
„Damit wollte ich nur ausdrücken, wie beeindruckt ich von dir bin.“
Mein Kopf ruckt hoch und unsere Blicke treffen sich. Als er meine zusammengezogenen Brauen bemerkt, huscht ein Lächeln über sein Gesicht, doch unvermittelt wird seine Miene ernst.
„Es ist wahr, du hast mich tatsächlich beeindruckt. Mehr als du dir überhaupt vorstellen kannst. Hör zu, es klingt vielleicht furchtbar abgedroschen, aber... was ich fühle, wenn ich mit dir zusammen bin, das habe ich noch nie in meinem Leben gefühlt. Du...“, er sucht nach Worten und ich lasse ihm Zeit, während in mir etwas aufblüht, „durch dich ist mir klargeworden, was Liebe wirklich bedeutet.“
Tief sinkt sein Blick in den meinen und mit absoluter Sicherheit weiß ich, dass er die Wahrheit sagt.
„Ich liebe dich, Hermione Granger, mehr als ich sagen kann, und ich möchte nur mit dir zusammensein. So lange du willst.“
„Oh Draco“, immer noch auf ihm liegend schmiege ich meine Wange an seine, alles in mir strahlt und funkelt in leuchtendem Glück und ich flüstere dicht an seinem Ohr, „was hältst du von: für immer?“
Fest und innig wird seine Umarmung und ich höre das Grinsen in seiner Stimme, als er sagt: „Eine ganze Menge!“

Müde und glücklich liegen wir noch eine Weile ineinander verschlungen und dösen, bis uns das Trappeln vieler Schritte und Stimmen auf dem Korridor in die Wirklichkeit von Hogwarts zurückholen.
Widerwillig setze ich mich in den blauen Kissen auf.
Die blasse Wintersonne, die an meinem Himmel bald ihren höchsten Stand erreicht haben dürfte und ein plötzliches Hungergefühl zeigen mir dazu deutlich, dass es inzwischen kurz vor Mittag sein muss.
Auch Draco scheint zu dieser Erkenntnis gekommen zu sein, denn mit gerunzelter Stirn meint er: „Ich glaube, wir sollten langsam wieder in unseren Häusern auftauchen.“
Ein schiefes Lächeln begleitet seine nächsten Worte.
„Die denken sonst noch, ich hätte dich irgendwohin entführt und sonstwas mit dir gemacht.“
Mit breitem Grinsen halte ich dagegen: „Also ?sonstwas` mit mir gemacht hast du eigentlich schon“ und strecke ihm die Zunge raus.
„Freches Stück!“
Lachend will er mir einen Klaps auf den Po geben, doch ich werfe mich aufjuchzend aus seiner Reichweite und falle prompt aus dem Bett.
Erschrockene Augen tauchen über der Kante auf.
„Hast du dir wehgetan?“
„Natürlich!“ Empört funkele ich hoch, doch mein Gesicht scheint mich Lügen zu strafen, denn mit teuflischem Grinsen gleitet Draco wie eine Schlange zu mir auf den Boden und schnappt mich, die aufgeschreckt fliehen will, am Knöchel. Eine wilde Rangelei auf dem Teppich endet damit, dass ich zwar keinen Klaps bekomme, aber mit gelindem Nachdruck in meine Kehrseite gebissen werde. Allerdings gibt es als „Schmerzensgeld“ gleich anschließend Umarmungen, Küsse und viele Streicheleinheiten.

Kichernd und noch ein wenig außer Atem bequemen wir uns schließlich dazu, in unsere Kleider zu schlüpfen.
Die Probleme, die ich dabei mit den vielen Häkchen meines Oberteils habe, beendet Draco überraschend mit gezücktem Zauberstab und einem nachdrücklichen „Colloportus!“ das augenscheinlich nicht nur auf Türen wirkt.
Mit hellem Klicken schnippen alle Häkchen in ihre Ösen und Draco fällt vor Lachen über mein verblüfftes Gesicht rückwärts auf das zerwühlte Bett.
„Aufmachen... aufmachen musst du sie dann bestimmt mit Alohomora...“, stößt er prustend hervor und ächzt erschrocken, als ich mich mit einem Satz auf ihn stürze und ihn unter mir begrabe.

Dann stehen wir endlich fix und fertig angezogen umschlungen an der Tür und betrachten noch einmal unser wunderschönes, unvergleichliches Liebesnest.
Draco ist es schließlich, der erneut seinen Zauberstab hervorholt und nach einem fragenden Blick zu mir, den ich mit einem bestätigenden Nicken erwidere, das Zimmer mit einem leisen „Finite Incantatem“ wieder in den Normalzustand versetzt.
„He, wir können das jederzeit wiederholen“, murmelt er dann und zwinkert mir aufmunternd zu.
Trotz eines etwas wehmütigen Gefühls muss ich grinsen.
„Oh, und das werden wir auch, da kannst du ganz sicher sein!“
Ein Kuss noch und wir wenden uns zur Tür.
Draco lässt mir mit einer übertrieben galanten Verbeugung den Vortritt, ich danke mit einem formvollendeten Hofknicks und trete vor ihm auf den stillen, verlassenen Korridor.
Hand in Hand gehen wir durch die Gänge bis zu der Treppe, die in die Slytherin-Kerker hinabführt.
Dort nimmt Draco mich in die Arme, ohne sich um die verwunderten bis ungläubig-perplexen Blicke zu kümmern, die uns aber auch jeder der Schüler, die sich hier herumtreiben, zuwirft und schaut mich lächelnd an.
„Was hältst du von einem langen Spaziergang nach dem Essen? Ich denke, wir können ein bisschen frische Winterluft gut gebrauchen.“
„Klar“, ich lächle zurück, „ich nehme die warmen Sachen gleich mit runter in die Halle.“
„Schön, also bis gleich.“
Ich schlinge die Arme um seinen Hals und wir verabschieden uns mit einem kurzen, intensiven Kuss. Dann nehme ich meinen Weg zum Gryffindorturm, während Draco zu den Verliesen hinuntersteigt.

Schon von weitem sehe ich, dass die Fette Dame Besuch hat. Mindestens ein halbes Dutzend Hexen sitzt schwatzend und aufgeregt gestikulierend um sie herum und ich muss mich sehr laut und demonstrativ räuspern, um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.
Als mich die Damen erblicken, erstarren sie mitten in ihren Bewegungen und die Unterhaltung erstirbt, als hätte jemand den Ton abgeschaltet.
Es scheint sich also schon bis zu den Porträts herumgesprochen zu haben, was gestern auf dem Ball geschehen ist.
Die Fette Dame fasst sich zuerst.
„Hallo Liebes“, ihre Stimme klingt sonderbar gequetscht, „alles in Ordnung mit dir?“
Immer noch regungslos starren mich ihre Besucherinnen an und sehen dabei so herrlich dumm aus, dass ich mein Lachen nicht zurückhalten kann, als ich antworte.
„Aber sicher, wieso sollte es anders sein?“
„Ähm...“, mit diebischer Freude beobachte ich, wie sie ihrer Freundin Violet einen hilflosen Blick zuwirft und dann nach Worten suchend weiterspricht, „also... es könnte doch... ich meine, du warst mit... man sagt...“
Sie merkt wohl selbst, dass sie nicht weiterkommt, winkt resigniert ab und schwingt zur Seite, ohne mich nach dem Passwort gefragt zu haben.
Immer noch grinsend raffe ich meinen Rock und klettere durch das Porträtloch.
Bevor ich mir einen Überblick über den dämmerigen Raum verschaffen kann, stürmt blitzschnell etwas auf mich zu, lange rote Haare wehen mir ins Gesicht und mit einem „Merlin sei Dank“ schlingen sich Ginnys Arme um meinen Hals.
Überrascht erwidere ich ihre Umarmung, muss dabei aber leicht belustigt fragen, wofür sie Merlin gerade gedankt hat.
Sie löst sich von mir und ein entrüsteter Blick aus hellbraunen Augen begleitet ihre Erklärung.
„Also hör mal, du bist mit Malfoy verschwunden, keiner wusste, was das alles bedeutet und wohin ihr gegangen seid... er hätte dir sonstwas antun können!“
Ihre Augen werden riesig, denn sie kann sich garantiert nicht erklären, warum ich bei ihren letzten Worten prustend loslache und in den nächststehenden Sessel falle.
Nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe, rücke ich zur Seite und klopfe mit der Hand neben mir auf die Sitzfläche.
„Komm her, bitte“, ihre Miene ist jetzt leicht beleidigt, doch ich wiederhole meine Aufforderung, „komm, setz dich zu mir. Ich erklär dir alles.“
Vor sich hin brummelnd folgt sie und quetscht sich neben mich.
Und ich erzähle. Von der ersten Berührung, erwachenden Gefühlen, der Unsicherheit, meinen Zweifeln, alles bis zu der Erkenntnis, dass wir nun felsenfest wissen, wir gehören zusammen, Draco Malfoy und ich. Nur was am See mit Ron passierte und die Einzelheiten der letzten Nacht lasse ich aus.
Als ich geendet habe, starrt Ginny wortlos vor sich hin. Dass sie fortwährend leicht den Kopf schüttelt, merkt sie anscheinend selber nicht.
Mit einem Ruck wendet sie sich schließlich mir zu.
„Und du bist dir wirklich ganz sicher? Ich meine, es ist schließlich Malfoy...“, entschuldigend breitet sie die Arme aus, „und selbst wenn du mir das krumm nimmst, aber ich glaube nicht, dass der jetzt plötzlich zum Unschuldsengel werden wird.“
„Ach Ginny, das weiß ich doch“, lächelnd ergreife ich ihre Hand, „und das will ich auch gar nicht. Ich liebe ihn so, wie er ist. Das kannst du mir glauben“, sage ich in ihren ungläubigen Blick hinein.
Sie seufzt.
„Ja, sieht so aus, als müsste ich das wirklich. Und wer weiß“, das bekannte schelmische Grinsen erscheint in ihrem Gesicht, „vielleicht steckt ja doch in Hogwarts bösem Buben ein goldener Kern, den du bloß noch ans Tageslicht befördern musst.“
Wir sehen uns an und lachen gleichzeitig los, fröhlich und so laut, dass die wenigen anwesenden Schüler erschrocken zusammenzucken und sich nicht mehr bemühen so zu tun, als würden sie uns nicht heimlich beobachten.

Ginny springt auf und zieht auch mich aus dem Sessel hoch.
„Nun mach mal schnell und zieh dich alltagstauglich an, es ist Essenszeit und ich sterbe vor Hunger!“
Urplötzlich spüre ich wieder das hohle Gefühl in meinem Magen und verspreche, mich zu beeilen.
Leichtfüßig eile ich hinauf zu den Mädchenschlafsälen, froh und unendlich dankbar darüber, eine so wundervolle Freundin wie Ginny zu haben und in Vorfreude auf ein üppiges Mittagessen mit dem anschließenden Spaziergang über Hogwarts` verschneite Ländereien an der Seite meines Liebsten.

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