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Fanfiction

Widerspenstige Herzen - Alles vorbei?

von Hornschwanz

Kapitel 21 - Alles vorbei?
Hermione (von RealPhoenixx)

Still und nur von blassem Mondlicht vage erhellt liegt der Schlafsaal vor mir. Undeutlich sehe ich die Umrisse der Mädchenkörper unter ihren Decken und schleiche geräuschlos zu meinem Bett hinüber.
Dort ziehe ich die Vorhänge meines Himmelbettes zu und reiße mir kniend hastig die schmutzigen und zum Teil zerfledderten Kleider vom Leib. In den Pyjama schlüpfen und ins Bett kriechen ist eine Sache von Sekunden.
Unter der Decke rolle ich mich zusammen und will nichts anderes als sofort schlafen, tief und traumlos, meine Erschöpfung verschlafen, die Schmerzen an meinem Körper und in meiner Seele auslöschen, vergessen und morgen früh aufwachen und alles wieder so vorfinden wie vor meinem verhängnisvollen Aufeinandertreffen mit Parkinson.
Doch ich weiß, dass ich mir damit Unmögliches erträume.
Kein noch so langer Schlaf wird meine Schuld auslöschen und alles wieder in Ordnung bringen können. Nichts kann meinen Verrat an Draco und seiner Liebe zu mir wieder gut machen.
Aber warum habe ich ihm nicht vertraut? Was hat es Parkinson so leicht gemacht, mich zu täuschen? War es der Anblick dieses Bettes in der geheimen Folterkammer, das Wissen darum, dass die beiden hier tatsächlich manche gemeinsame Stunde verbracht hatten?
Ich weiß auch das nicht, und es ist mir genauso egal, denn wie alles andere macht es nicht den geringsten Unterschied.
Ich habe alles kaputt gemacht und Draco wird niemals...

Ruckartig werfe ich mich herum und starre mit nunmehr weit aufgerissenen Augen an meinen dunklen Betthimmel.
Draco - er weiß doch überhaupt nicht, was seit gestern geschehen ist!
Und was, wenn er mich treffen will, wie soll ich ihm unter die Augen treten...
Erneut spüre ich das inzwischen vertraute Gefühl aufsteigender Panik und versuche, mit tiefem Durchatmen dagegen anzukämpfen.
Es scheint zu helfen, denn meine Gedanken klären sich ein wenig und ich weiß, dass ich etwas unternehmen muss.
Ganz gleich, was jetzt und in Zukunft geschehen wird, ich bin es Draco und unserer Liebe - mag sie auch zerbrochen sein - schuldig, ihm die Wahrheit zu sagen.
Und mit diesem Gedanken kommt die Angst. Nicht aufflackernde panische Angst, sondern bohrende, zermürbende Furcht. Ja, ich fürchte mich davor, meiner großen Liebe gegenüberzutreten, in die geliebten rauchgrauen Augen zu sehen und dort vielleicht als Echo auf das Geständnis meines Verrates Zorn oder, noch schlimmer, Verachtung lesen zu müssen.
Aber irgendwie mischt sich eine widersinnige Erleichterung in das Angstgefühl, denn ich bin nun nicht mehr nur zu fruchtlosem Grübeln verdammt. Ich kann etwas tun!
Kopfüber hänge ich vom Bettrand und wühle in dem Haufen Kleider nach meinem Zauberstab.
„Lumos minima.“ Mein Flüstern lässt die Spitze des Stabes aufglimmen, ich nehme ihn zwischen die Zähne und schlage mit zitternden Händen das unter meinem Kopfkissen hervorgezerrte magische Notizbuch auf.
Mit aufgestützten Ellbogen liege ich bäuchlings über dem Büchlein. Unglücklich und Tränen wegblinzelnd lese ich Dracos letzte Eintragung „Liebste...ich warte... was hält dich auf?“
Oh mein Gott, was soll ich ihm nur schreiben?
Ich zerbeiße mir fast die Lippen. Dann setze ich den Stift auf das Papier.

Es ist etwas geschehen.

Furchtbar unsicher und zitterig stehen die Buchstaben auf dem Blatt.
Ich weiß, dass Dracos Buch sich erwärmt hat, als ich es aufschlug, und wenn er es bei sich trägt... weiter, Hermione!

Können wir uns treffen? Morgen bei Sonnenuntergang im alten Speisezimmer?

Noch während ich schreibe, sind plötzlich die Bilder aus dem Speisezimmer wieder in meinem Kopf, ich mit Draco im zärtlichen Liebesspiel vor dem Kamin, und eine dicke Träne fällt auf meine Worte und lässt einen Buchstaben zu einem runden Fleck auseinanderlaufen.
Mit der Faust wische ich mir wütend die Augen. Blöde Heulerei!
Als ich wieder klar sehen kann, steht unter meinem zittrigen Gekrakel eine Antwort.

Ja, lass uns treffen, am besten sofort. Ich muss dir einiges erklären.

Oh Draco! Erklären, du? Wenn du nur wüsstest! Und jetzt treffen? Allein der Gedanke nimmt mir die Luft und mit immer noch bebenden Fingern schreibe ich:

Nein, nicht mehr heute - ich kann heute nicht noch mehr… Und du brauchst mir nichts zu erklären, ich weiß alles.

Sofort erscheint die Antwort, zügig hintereinander erscheinen in Dracos energischer Handschrift die Worte.

Nein, nein, so war es nicht! Pansy hat dich angelogen. Du musst mir glauben!

Er bittet mich, ihm zu glauben...
Wie ein heißes Messer durchfährt mich der Schmerz des Wissens um seine Liebe zu mir und meinen unverzeihlichen Verrat. Ich kann es ihm nicht mitteilen, nicht jetzt und nicht so, ich fühle mich so schlecht und wertlos und so muss ich für die nächsten Worte meine ganze Kraft aufbieten.

Ja, ich weiß, Draco, ich weiß - jetzt, jetzt weiß ich es...

Bevor ich das Büchlein zuschlagen kann, werden etliche der Buchstaben noch von meinen Tränen verwischt und ausgelöscht.

* * *

Wie lange ich reglos daliege und in die Schwärze meines Betthimmels starre, weiß ich nicht.
Irgendwann werfe ich einen Blick auf meinen Wecker, und obwohl dessen grün schimmernde Ziffern mir zeigen, dass noch mehr als eine Stunde bis zu seinem Schrillen vergehen wird, quäle ich mich leise und mit zusammengebissenen Zähnen hoch.
Mit dem Fuß befördere ich den Haufen Kleider unters Bett, krame in meinem Koffer nach frischer Wäsche und tappe ins Badezimmer.
Ich schließe die Tür ab und entzünde sämtliche Kerzen in den Wandleuchtern.
Beim letzten bleibe ich kurz mit dem Rücken zum Raum stehen, gebe mir aber dann einen Ruck und drehe mich entschlossen dem großen hell glänzenden Spiegel zu.
Der Anblick ist wahrlich niederschmetternd, denn so habe ich noch nie in meinem sechzehnjährigen Leben ausgesehen.
Meine Haare sind ein verfilzter Wust, dekoriert mit Blättern, Zweigstückchen und ein paar Grashalmen, und mein Gesicht zieren diverse Kratzer und schmutzig verwischte Tränenspuren.
Das ganze Ausmaß meines erbärmlichen Zustandes offenbart sich jedoch erst, als ich den Pyjama ausgezogen habe.
Kratzer und blaue Flecken prangen an den unmöglichsten Stellen, auf meinem linken Knie puckert eine verschorfte Platzwunde und ein Rinnsal getrockneten Blutes an der Innenseite eines meiner Oberschenkel gemahnt unangenehm an meine verlorene Unschuld.
Am schlimmsten aber trifft mich der Anblick verblassender Male an Hals und Brustansatz...oh Draco!
Ratlos und verzweifelt schaue ich meinem Spiegelbild in die umschatteten, riesig wirkenden Augen.
Wie wird er wohl reagieren, wenn ich ihm meinen Verrat beichte?
Bevor mich wieder Verzweiflung überwältigen kann, schüttele ich wie ein angeschlagener Boxer den Kopf und beiße erneut die Zähne zusammen.
Ich will und werde mich nicht unterkriegen lassen! Nie und nimmer!
Hermione Jane Granger ist eine Kämpfernatur und egal, was passiert ist oder noch passieren wird, aufgeben ist wirklich die letzte aller Möglichkeiten!

Wie bei meiner Strafarbeit im Gewölbe sage ich mir, Granger, was du dir einbrockst, löffelst du gefälligst auch wieder aus, selbst wenn die Folgen dich ohne Ende unglücklich machen sollten.
Und überhaupt, mit den Folgen beschäftigen kann ich mich dann, wenn ich sie kenne.
Jetzt gilt es erst mal wieder, aus diesem Bild des Jammers eine halbwegs ansehnliche Schülerin zu zaubern, was mir mit einer ausgiebigen heißen Dusche, Riesenmengen Shampoo und ein paar Hexereien fast vollkommen glückt.
Nur die Kratzer auf Gesicht und Händen wollen nicht spurlos verschwinden, was sicher damit zusammenhängt, dass bei so ausgelaugten Hexen wie mir die Zauberkräfte wohl auch leiden...

Als ich fertig bin, höre ich auch schon Lavenders morgendliches Geträller und stürze mich in die Konfrontation mit meinen beiden Zimmergenossinnen.
Ihre Fragen nach meiner Abwesenheit kläre ich bravourös mit einer Geschichte über einen Trauerfall in meiner Verwandtschaft und die verbliebenen Kratzer stammen von einem Rosenbusch auf dem Friedhof, in den ich hineingestolpert bin... ist es wirklich Stolz auf meine Schwindeleien, der sich bei ihren mitfühlenden Worten in mir breit macht?

Die größere Herausforderung erwartet mich im Gemeinschaftsraum in Form von Ronald.
Ich habe kaum die letzte Treppenstufe betreten, als er schon auf mich zustürzt und mich mit einer Umarmung nebst Kuss begrüßen will.
„Was soll das?“
Unwillig weiche ich ihm aus, so dass sein Mund nur auf meiner Wange landet und befreie mich aus seinen Armen.
„Ähm...“, sein Gesicht nimmt die Farbe frisch gekochten Hummers an, „ich dachte... ich meine... wegen gestern abend...wir haben doch...“
„Ronald“, ich bedenke ihm mit einem meiner McGonagall-Blicke, „was gestern abend passiert ist, war ein Versehen!“
Der Schock läst seine Augen fast aus den Höhlen fallen, doch ungerührt fahre ich fort.
„Ich war fix und fertig und so dankbar, dass du mich gefunden hast und...“
Hinter Ron erscheint auf der Treppe zu den Jungenschlafsälen Harry.
„Es ist gut, Ron, reden wir jetzt nicht mehr drüber, bitte!
Guten Morgen, Harry!“
Erschrocken fährt Ron herum und gibt mir damit die Möglichkeit, mich flink an ihm vorbei zu schlängeln.
Er sagt auch tatsächlich nichts mehr und trabt mit immer noch gefährlich gerötetem Gesicht neben Harry und mir in die Große Halle.
Dass Harry mich nur fragt, ob ich okay bin und auf meine bestätigende Antwort lächelnd kurz den Arm um meine Schultern legt, nehme ich mit stiller Dankbarkeit an, genau wie das Strahlen Ginnys, die schon am Tisch sitzt und mit der Hand einladend neben sich auf die Bank klopft.
„Alles klar?“ verschwörerisch kneift sie ein Auge zusammen und begnügt sich mit meinem Nicken als Antwort. Dann kann sie sich allerdings nicht verkneifen, mir zuzuflüstern: „Aber du siehst echt fürchterlich aus.“
Das weiß ich natürlich auch selbst und ich bezweifle, dass die mich plötzlich überflutende Angst daran etwas verbessert.
Ich habe am Slytherintisch Draco entdeckt und kann seinem fragenden Blick nur einen winzigen Moment standhalten.
„Schau mal, Mine, für dich“, ein übervoller Teller wird mir unter die Nase gehalten und ich spüre, wie Ron sehr dicht an mich heran rückt.
Ein Blick in sein Gesicht, auf dem ein bemüht überfreundliches Lächeln eingefroren scheint, macht das Maß voll.
„Danke, aber ich kann für mich selbst sorgen“, was denkt er sich eigentlich bei dieser Schleimerei?
„Und hör verdammt noch mal mit diesem blöden Mine auf!“
Als sich mir etliche Gesichter mit erschrockenem Ausdruck zuwenden, wird mir bewusst, dass ich den letzten Satz fast gebrüllt habe und obwohl ich immer noch wütend auf Ronald bin, gelingt mir ein gemurmeltes „Tut mir leid.“
Mit einem Schulterzucken macht er sich selber über den Teller her und beachtet mich für den Rest des Tages endlich kaum noch.

* * *

Atemlos und mit wild klopfendem Herzen ziehe ich die Tür des alten Schulleiterspeisezimmers hinter mir zu. Der Raum ist dunkel und verlassen.
Ich entzünde die Kerzen in den Leuchtern links und rechts des Kamins und will eben zu dem dick gepolsterten Sofa hinübergehen, als sich die Tür öffnet und Draco durch den Spalt ins Zimmer schlüpft.
„Hermione, Liebes, wie schön...“
Eilig kommt er zu mir herüber und nimmt mich mit einem glücklichen Leuchten im Gesicht in die Arme.
Mit geschlossenen Augen genieße ich für einen Moment die Wärme seines Körpers, atme seinen Duft ein und gebe mich noch einmal dem überwältigenden Glücksgefühl hin, von ihm geliebt zu werden.
Viel zu schnell sind die berauschenden Sekunden vorüber, ich löse mich sanft aus seiner Umarmung und versuche krampfhaft, mich für das, was jetzt unweigerlich kommen muss, zu wappnen.
Mit einem tiefen Aufatmen will ich anfangen zu sprechen, doch Dracos liebevoller und besorgter Blick drückt mir erbarmungslos die Kehle zu, meine Lippen beginnen zu zittern und in meinen Augenwinkeln brennen die ersten Tränen.
„Nein!“
Abwehrend strecke ich ihm die Hände entgegen und verhindere so, dass er mich wieder in die Arme nimmt.
„Ich verdiene das alles nicht!“
„Was?“, ungläubig, perplex starrt er mich an und erneut atme ich tief ein, versuche das Weinen hinunterzuschlucken und balle meine Hände so fest zu Fäusten, dass sich meine Fingernägel schmerzhaft ins Fleisch bohren.
Das hilft mir wenigstens ein bisschen, mich halbwegs unter Kontrolle zu kriegen und zu tun, was ich Draco schuldig bin.
„Setz dich bitte“, mit zitternder Hand deute ich auf das Sofa und setze mich, ohne Dracos Reaktion abzuwarten, auf die äußerste Kante eines der beiden Stühle neben dem Tisch.
Aufsehend begegne ich seinem Blick, in dem ich neben Verständnislosigkeit jetzt auch die Ahnung auf die bevorstehende Katastrophe zu bemerken glaube.
Noch einmal bitte ich ihn, sich zu setzen und endlich wirft er sich in die weichen Polster, ohne den Blick auch nur eine Sekunde von mir zu lassen.

Wenn ich jetzt nicht rede, dann nie!
„Draco, ich... ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber...“, beginne ich die schrecklichste Beichte meines Lebens.
Ansehen kann ich ihn dabei nicht, den Blick fest auf meine ineinandergekrallten Hände fixiert, erzähle ich ihm alles.
Meinen Ausflug in die Kerker, Pansys Lüge, die kopflose Flucht in den Verbotenen Wald, meine Qualen...
Am Rande meines Gesichtsfeldes sehe ich manchmal, dass Draco sich bewegt, zusammenzuckt, sich vorbeugt, doch kein Wort kommt über seine Lippen.
Auch nicht, als ich mich anklage, ihm sage, dass ich Pansy sofort glaubte, anstatt ihn nach der Wahrheit zu fragen, mein fehlendes Vertrauen gestehe und selbst dann nicht, als ich immer wieder stockend und von glühendem Schamgefühl erfüllt meine unverzeihliche Zustimmung zu Ronalds unerwartetem Annäherungsversuch und das folgende schreckliche ersten Mal beichte.
Als ich geendet habe, herrscht im Raum tödliche Stille. Lange.
Zutiefst verunsichert sehe ich endlich auf. Draco sitzt mir gegenüber, tief im Sofapolster versunken, und sein Gesicht ist eine starre, schmerzerfüllte Maske.
Ihn so zu sehen schmerzt um ein Vielfaches mehr, als wenn er mir Vorwürfe machen und mich anschreien würde.
So muss ich die Sache zu Ende bringen, jetzt sofort muss ich ihm sagen, was mir noch auf der Seele brennt und seine Entscheidung hinnehmen, auch wenn sie mir endgültig das Herz brechen sollte.
„Draco“, leise und sanft beginne ich wieder zu sprechen und tatsächlich schaut er mir nun in die Augen, „Draco, ich weiß, dass ich alles kaputtgemacht habe. Aber... es tut mir so unendlich leid, ich... ich weiß, dass ich ganz allein die Schuld an allem habe und ich werde auch die Folgen tragen, nur... Draco, ich liebe dich. Alles was passiert ist, zählt für mich nicht. Es gibt nichts auf der Welt, das mir so wichtig ist wie du.
Wenn du jetzt aufstehst und gehst, muss ich damit leben, und ich weiß, dass das, um was ich dich jetzt bitte, viel zu viel von dir verlangt, doch... Draco, bitte kannst du mir verzeihen?“


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