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Fanfiction

Widerspenstige Herzen - Hölle

von Hornschwanz

Kapitel 17 - Hölle
Hermione (von RealPhoenixx)

„Kann ich mal kurz mit dir reden?“
Ich hebe den Kopf von meinem FrĂĽhstĂĽck und schaue direkt in die hellbraunen Augen Ginnys, die sich neben mir an den Tisch gesetzt hat und mich mit leicht zusammengezogenen Augenbrauen betrachtet.
„Um was geht es denn?“
Eigentlich könnte ich mir die Frage auch sparen, denn ich weiß genau, was sie von mir will.
Zweifellos haben Harry und Ron sie geschickt, denn selbst gehen mir die beiden Feiglinge seit dem fürchterlichen Krach im nächtlichen Gemeinschaftsraum hartnäckig aus dem Weg.

Es war aber auch die reinste Hölle, da vor ihnen zu stehen und sich wie eine Erstklässlerin rechtfertigen zu müssen!

„Wo bist du gewesen?“ Ronalds Stimme ist nun deutlich aggressiver als bei seiner ersten Frage.
„Das geht dich zwar absolut nichts an“, auch ich spreche nicht eben leise, „aber ich bin in der Bibliothek eingeschlafen!“
Die beiden wechseln einen seltsamen Blick, dann schĂĽttelt Harry langsam den Kopf.
„Nein, Hermione, das ist nicht wahr. In der Bibliothek haben wir dich nämlich gesucht, nachdem wir dich im Krankenflügel auch nicht gefunden hatten. Nur deine Tasche lag noch auf einem Stuhl.“
„Genau!“ Ronald ist aufgesprungen und hält mir anklagend das Corpus Delicti unter die Nase.
„Du belügst uns, Mine!“
Ich reiĂźe ihm die Tasche so heftig weg, dass er erschrocken zurĂĽckzuckt.
„Mine, Mine, du immer mit deinem dämlichen Mine! Und wieso spioniert ihr mir eigentlich nach? Bin ich vielleicht ein Feind oder habt ihr Angst, ich könnte mich mit dem Feind verbünden, so wie damals mit Victor?“
Rons Gesicht wird bei meinen wütend hervorgesprudelten Worten zusehends röter. Als die satte Farbe auch auf seine Ohren übergegriffen hat, faucht er zurück.
„Danke auch, dass du mir das immer noch vorhältst! Aber wir haben uns Sorgen gemacht, einfach Sorgen! Wo du doch schon seit ein paar Tagen immer wieder krank bist und...“
Er stockt und sieht mich prĂĽfend an.
„Was ist mit deinen Mandeln?“
Oh Gott, der Schal! Locker hängt er um meinen Hals und verdeckt vielleicht nicht mal mehr das verräterische Mal!
„Ähm...“, ich greife zu und zurre das Gestrick so fest, dass ich mich um ein Haar selbst erwürge, „besser geworden. Ich hab mir in der Küche Kamillentee geholt.“
Doch Ron lässt nicht locker.
„Trotzdem haben wir uns Sorgen gemacht, weil keiner wusste, wo du sein könntest. Harry wollte vorhin schon die Karte holen, aber dann kamst du ja.“
Die Karte des Rumtreibers! Eiskalt läuft mir der Schreck den Rücken hinunter.
Hätte Harry sie benutzt, wäre alles Versteckspiel sofort aufgeflogen!
Dann hätte er sofort die Pünktchen „Hermione Granger“ und „Draco Malfoy“ dicht beieinander entdeckt und sich wer weiß was zusammengereimt.
Aber soweit wird es nicht kommen, und wenn ich ihm das verräterische Pergament klauen muss!
Angst, Sorge um mein Geheimnis und auch ein bisschen schlechtes Gewissen meinen beiden besten Freunden gegenĂĽber lassen mich ausrasten.
„Toll! Wirklich ganz fantastisch! Schnüffelt mir nur ruhig hinterher, sucht mich mit der doofen Karte oder alarmiert doch gleich sämtliche Lehrer, bloß weil ihr mal paar Stunden lang nicht wisst, wo ich bin! Was denkt ihr euch eigentlich, dass ihr ein Baby vor euch habt oder was? Mein Privatleben geht keinen, merkt euch das, absolut niemanden auch nur das Allergeringste an!“
Nach einem letzten wĂĽtenden Blick in ihre verdatterten Gesichter werfe ich meine Tasche ĂĽber die Schulter und rausche, immer noch kochend vor Wut, von dannen.

„Hermione, willst du mir wirklich nicht sagen...“ Ginny schaut mich eindringlich an, „ich dachte immer, wir sind Freundinnen.“
„Sind wir auch“, ich lege meine Hand auf die ihre.
„Hör zu, ich verspreche dir, dass ich dir bald alles erzählen werde. Jetzt geht das noch nicht, aber...“
Auf Ginnys Gesicht erscheint ein spitzbĂĽbisches Grinsen.
„Es geht um einen Jungen, stimmts?“
Mein verdutzter Blick lässt ihr Grinsen in die Breite wachsen.
„Ach komm, das war doch nun wirklich nicht schwer zu erraten! Du verschwindest bis mitten in der Nacht, verheimlichst den Jungs, wo du hingehst und dass der Schal gegen Halsschmerzen war...“
Sie lässt den letzten Satz in der Schwebe und freut sich, wie es aussieht, diebisch über mein immer röter werdendes Gesicht. Dann schwindet ihr Grinsen wie weggewischt und sie versichert mir mit plötzlichem Ernst: „Aber dein Geheimnis ist bei mir sicher. Wenn du mir erzählen willst, wer der Glückliche ist“, wieder huscht ein Lächeln über ihre Züge, „dann wirst du es auch tun und bis dahin kann ich meine Neugier grade noch zügeln.
Schließlich müssen wir Mädchen doch zusammenhalten.“
GerĂĽhrt und erleichtert lege ich ihr den Arm um die Schultern und drĂĽcke sie fest an mich.
„Danke, Ginny. Ich schwöre dir, dass du die erste sein wirst, die es erfährt.“

* * *

Meinen Plan, Harry die Karte des Rumtreibers zu klauen, musste ich nicht in die Tat umsetzen.
Ginny hat ihm und ihrem Bruder in ihrer unnachahmlich charmanten Art klargemacht, dass sich manchmal sogar beste Freunde aus einigen Dingen heraushalten sollten.
Anscheinend tun sie das auch, aber unser Umgangston ist immer noch merklich kĂĽhler als sonst.
Irgendwie belastet mich das zwar, aber zum GlĂĽck komme ich kaum dazu, ĂĽber solche Dinge nachzudenken.
Ich muss mich sogar zeitweise dazu zwingen, meine schulischen Aufgaben so ernst zu nehmen wie bisher.
Draco und unsere Liebe sind nun mal das Wichtigste in meinem Leben, und die Stunden, die wir zusammen verbringen können, überstrahlen einfach alles andere.

Doch jetzt, in diesem Moment, muss ich mich nicht mit dem Thema Schule herumschlagen. Bald werde ich mich mit meinem Liebsten treffen und zähle die Minuten, bis wir wieder vereint sein werden.
Sorgsam falte ich das grüngolden gemusterte Papier um das flache Schächtelchen und freue mich schon auf Dracos Gesicht, wenn er sein Geschenk auspackt.
Ich habe sehr lange darüber gegrübelt, was ich ihm geben könnte und bin mir sehr sicher, dass der kleine ovale Silberrahmen mit meinem Foto darin das absolut Richtige ist.
Natürlich wird er es verstecken müssen, doch irgendwie werde ich nun immer bei ihm sein und ihm sagen können, dass ich ihn liebe. Die drei Worte und meinen Namen habe ich nämlich auf das Bild geschrieben.
Leider ist es nicht ganz so persönlich wie sein Geschenk an mich; die silberne Kette mit der kleinen Schlange, die ich trotz des gleichen Problems - auch sie darf niemand sehen - immer trage, aber ich bin zufrieden.
So, fertig. Noch ein paar Stupser mit dem Zauberstab zum Zukleben und das kleine Päckchen verschwindet in meiner Umhangtasche.
Ein Blick auf die Uhr lässt mein Herz einen kleinen Salto vollführen.
Nicht mal eine Viertelstunde, dann werde ich wieder mit Draco zusammen sein. Und es soll ein ganz besonderer Tag fĂĽr unsere Liebe werden, denn ich habe einen Entschluss gefasst.
Nicht nur mein Foto, sondern noch ein viel größeres Geschenk soll mein Liebster heute bekommen. Mich.
Schon bei unserem letzten Zusammensein wären wir fast schwach geworden, doch dann war es Draco, der sich zurückhielt und mir so lieb zuflüsterte, er wolle warten, bis ich mir ganz sicher sei.
Nun, ich bin mir sicher. Ich will ihn, ganz und gar und ohne Zurückhaltung werden wir uns endlich gehören.
Keine Spur von Angst oder gar Panik ist in mir, nur aufgeregt freudige Erwartung lässt mein Herz schneller schlagen.
Oh Draco, wie sehr ich dich doch liebe!

Und weil ich es kaum noch aushalte, beschlieĂźe ich, ihn noch ein bisschen mehr zu ĂĽberraschen. Ich werde ihm entgegengehen, hinunter zu den Kerkern.
Obwohl es schon ziemlich spät ist, benutze ich meinen sicheren Umweg und gelange so ungesehen in den Korridor, in dem sich der Eingang zum Slytherin Gemeinschaftsraum befindet. Leise und schnell gehe ich bis in den hinteren Teil des Ganges, in dem nur noch zwei Fackeln trübes Licht spenden und die Statue einer verbiestert dreinschauenden Hexe ein sicheres Versteck verspricht.
Ich ziehe mein kleines Geschenk aus der Tasche und prĂĽfe die Verpackung.
Perfekt!
Eben will ich mich hinter die steinerne Hexe verziehen, als mich ein schwaches Geräusch von hinten herumfahren lässt.

Wo kommt die denn auf einmal her?
Mit halb wütendem, halb ängstlichem Ausdruck steht Parkinson fünf Fuß von mir entfernt und zischt jetzt leise und giftig: „Du schon wieder!“
Sie weicht einen Schritt zurĂĽck. Der Bluterguss um ihr Auge schimmert inzwischen gelblich grĂĽn.
„Lass dir bloß nicht einfallen, noch mal deine dreckigen Pfoten nach mir auszustrecken! Snape wird es erfahren und dann bist du im Handumdrehen endlich weg von hier.“
Oh Gott, welche Angst sie doch hat!
Aber ich werde mir nicht die Finger an ihr schmutzig machen und sage ihr das auch.
Nebenbei läuft mein Gehirn auf Hochtouren, denn zum einen muss ich sie möglichst schnell von hier weg bekommen und andererseits sollte ich mir wohl eine gute Ausrede für mein Hiersein einfallen lassen.
Sie kneift indessen die Augen zusammen und bohrt lauernd nach: „Was machst du eigentlich andauernd hier? Willst du für dein Haus spitzeln oder hat es doch mit meinem Draco zu tun?“
„Dein Draco?“ ich lache kurz und abfällig auf, „was du so alles zusammenträumst. Worauf erhebst du eigentlich keinen Besitzanspruch?“
In ihre immer noch schmalen Augenschlitze tritt ein böses Glitzern und bei den nächsten Worten wird ihre Stimme gefährlich leise.
„Also hab ich dich kleines Miststück doch erwischt. Du schleichst hier herum, weil du mir meinen Verlobten ausspannen willst!“
„Wie könnte ich ihn dir ausspannen, wenn er doch gar nicht dein Verlobter ist?“
Ganz hinten in meinem Kopf mahnt eine kaum hörbare Stimme, dass ich mich besser nicht auf eine Diskussion mit diesem Mädchen einlassen soll, doch meine Wut auf ihr anmaßendes Gehabe gewinnt die Oberhand.
„Und du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, dass er das auch nie sein wird!“
Weit reiĂźt sie nun die Augen auf, reckt mit einem undeutbaren Ausdruck in ihrer Mopsvisage das Kinn hoch und verzieht den Mund zu einem sĂĽffisanten Grinsen.
„Ach, meinst du? Dann verzeih mir mal, wenn ich es besser weiß. Und da du es nicht anders begreifen willst, werde ich dir etwas zeigen.
Komm!“
Sie wendet sich ab und bedeutet mir mit betont lässiger Geste, ihr zu folgen.
Ich weiß nicht, warum, doch ich trotte ihr nach, im Kopf ein plötzlich seltsam leeres Gefühl und in der schweißfeuchten Rechten das kleine Geschenk für meinen Liebsten… ihren Verlobten...? Aber das kann einfach nicht sein, er hat doch gesagt, es wäre aus mit ihr...

Bis fast ganz zum Ende des langen Ganges führt mich Pansy, dann wendet sie sich nach rechts und fummelt an einer dicken, halb in die Wand eingelassenen Säule herum, die sich zu drehen beginnt und mit leisem Schaben zur Seite gleitet.
„Komm nur!“
Ein hässliches Lächeln umspielt ihre Lippen, sie winkt mir nochmals zu und tritt vor mir durch den schmalen Spalt in der Mauer.

Mein Herz pocht inzwischen dicht unter meinem Kinn, als ich ihr wie hypnotisiert folge, und nur nach und nach dringt das sich mir darbietende Bild in mein Bewusstsein.
Eine Folterkammer ist es, in der wir stehen. Streckbank, Eiserne Jungfrau und etliche Waffen und Werkzeuge an den rohen Steinwänden sprechen ihre deutliche Sprache.
Doch nicht das ist es, was meinen Blick magnetisch anzieht, sondern das groĂźe, runde Bett, das furchtbar deplaziert mitten im Raum mit vielen grĂĽnen Satinkissen prunkt.
Sollte etwa hier Draco mit… Nein!!
Sprachlos, ratlos, unfähig weiter zu denken oder mich zu bewegen sehe ich, wie Pansy auf das Bett sinkt und beginnt, sich genüsslich zu rekeln.
Durch einen dichten wattigen Nebel, der meinen Kopf auszufüllen beginnt, höre ich wie von weit her ihre verhasste Stimme.
„Na, was willst du noch für einen Beweis, dass Draco mir, und nur mir, gehört? Das hier ist nämlich unser geheimes Verlies, hier tun wir das, was Verlobte eben so miteinander tun… schon sehr lange… wie heute wieder…“
„Heute?“
„Natürlich auch heute! Draco ist erst vor kurzem gegangen… nach ein paar heißen Stunden…“
Ich habe nicht bemerkt, dass ich meine Frage ausgesprochen hatte, doch plötzlich sehe ich Pansy nackt in den grünen Kissen liegen, verschlungen mit einem ebenfalls nackten Draco; sich küssend, einander liebkosend, wie wir es taten… nein, anders, denn sie hat ihm schon all das gegeben…

Der Schmerz schlägt plötzlich zu, und er ist grauenhaft.
Nichts anderes spielt jetzt noch eine Rolle, nichts.
Nicht Pansys triumphierendes Grinsen, nicht das kleine Päckchen, das aus meiner kraftlosen Hand gleitet, nicht die Möglichkeit, dass man mich sehen könne, als ich bar jeglicher Überlegung wie eine Wahnsinnige die Korridore entlang und aus dem Schloss rase, nur von dem irren Wunsch beseelt, zu fliehen.
Fliehen vor meinem in Scherben liegenden Traum von Liebe, vor dem wahnsinnigen Schmerz in meinem Herzen, vor der so bitteren Erkenntnis, belogen und betrogen worden zu sein…

Immer weiter jage ich kopflos in die Dunkelheit, nur weg, weit weg, laut schluchzend, meine Qual hinausschreiend, tränenüberströmt, stolpernd über Grasbüschel, aber immer nur weiter, weiter, bis sich dornige Zweige in meinen Umhang krallen, mich abrupt zurückhalten und ich lang hinschlage.
Benommen rappele ich mich wieder auf, zerre meinen Umhang frei und stolpere weiter.
Ich muss weiterlaufen, denn der Schmerz, die Wucht der Erkenntnis, es ist alles noch da.
Undeutlich erkenne ich dunkle Stämme um mich herum. Der verbotene Wald?
Mir gleich, ich will und muss nur weg.
Meine Füße schmerzen, doch noch tragen sie mich, vorbei an Stämmen und mitten durch Dickichte hinein in tiefes, fast undurchdringliches Dunkel.
Ein kompakter Umriss taucht irgendwann vor mir auf, meine vorgestreckten Hände berühren eine Wand aus Stämmen. Eine Hütte?
Ich taste mich an der Wand entlang um eine Ecke. In einer TĂĽrnische sacke ich zu Boden, nach Atem ringend, haltlos zitternd und immer noch trocken schluchzend.
Ich kann nicht mehr.
Kann nicht fliehen vor dem, was in nur einem einzigen schrecklichen Moment mein Leben zerstört hat.
Wie ein Wurm krümme ich mich, rolle mich in namenlosem Leid zu einem jammernden Bündel zusammen und wünsche mir nur noch, dass es aufhören soll.
Es soll nicht mehr wehtun, nicht mehr mit Klauen, die wie Pansy Parkinsons Hände aussehen, mein Herz zerreißen!
Bitte bitte lass es enden, selbst wenn ich dafĂĽr sterben muss!
Oh Draco, warum hast du das getan?

-


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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