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Fanfiction

Stolz und Vorurteil - Prolog

von Ginny:)<3

1.Kapitel

Sei es Mrs. de Correst oder Mrs. Black, jede Mutter einer reinblütigen Tochter, die sich im heichratsfähigen Alter befindet, hat ihren Töchtern nur ein Lebensziel gesetzt: Ehefrau zu werden.

de Correst's:

Emmeline de Correst trug ein knappes Spitzennachthemd, als sie die großen Flügeltüren ihres Zimmers öffnete und sich auf Zehenspitzen auf den großen Balkon begab, der eine wunderschöne Aussicht auf den Park des de Correst Anwehsens warf. Eine leichte Sommerprise ließ ihr dunkles, glattes Haar nach hinten fliegen und ein zufriedenes Lächeln umspielten ihre zarten Lippen. Emmeline war die einzige Tochter von Mr. und Mrs. de Correst, einer der angesehensten Familien Englands. Ihr Name stammte aus dem altertümlichen Frankreich und war der Inbegriff der reinblütigen Gesellschaft. Das junge Mädchen betrachtete noch eine Weile die wunderschönen Weiten Frankreichs, bevor sie kehrt machte und die gläsernen Flügeltüren hinter sich wieder schloss. Ihre Sommerferien auf 'de Correst chateau' waren ein Traum gewesen. Die nächtlichen Spaziergänge über den Park, der Duft von frischem Gras, der in der Luft lag,und das Meer von Blumen jeglicher Art, so weit das Auge reichte. Aber wie jeder Traum, sollte nun auch dieser zu Neige gehen..

Emmeline ließ ihr teures Spitzennachthemd auf den Boden fallen und begab sich in das angrezende Badezimmer. Durch eine leichte Bewegung mit ihrem Zauberstab füllte sich die Wanne, in der Mitte des Raumes, mit rosigem, lauwarmen Wasser. Auf der Oberfläche schwammen vereinzelt Rosenblüten, die dem Raum ein angenehmes Aroma verliehen. Sie stieg in die Wanne, legte ihren Kopf in den Nacken und dachte im Stillen über Narzissa nach. Ein Lächeln zerrte an ihren Lippen, als sie an ihre treue Freundin dachte und ein noch viel breiteres Grinsen als sie an Bellatrix dachte, die die Ferien höchstwahrscheinlich mit ihrem Verlobten Rodolphus Lestrange verbracht hatte. Narzissa und Bellatrix, unterschiedlicher konnten zwei Menschen nicht sein.
"Emmeline de Correst, würdest du uns mit deiner Anwesenheit beehren?!",durschnitt die strenge Stimme ihrer Mutter ihre Gedanken. Valerie de Correst hatte häufig den Drang zum überreagieren, jedoch nur bei ihrer lieben Tochter Emmeline. Ihr Bruder, im Gegenzug, war der Liebling der Familie, der Erbe der de Corrests.
Zum Glück konnte sie ihre Ferien auf 'de Correst chateau' ohne diese Kröte verbringen, dieser war nämlich mit ihrem werten Herrn Vater auf Geschäftsreise gegangen. So hatte sie sechs lange Wochen Ruhe vor ihm. Einzig allein die Launen ihrer zynischen Mutter konnte ihr schonmal den Tag vermiesen. Ein letzter Aufseufzer stieß Emmeline aus und stieg aus dem triefenden Nass. Wieder ein kleiner Schlenker mit dem Zauberstab und die Wanne war wieder leer. Ihre Haare ließ sie meist trocknen, da sie es angenehmer empfand wenn die leichte Brise des Sommers ihr Haar den gewissen Flair verlieh. In dem großen, begehbaren Kleiderschrank hangen tausende Kleider jeglicher Art. Ihre absoluten Favoriten waren diejenige, die einen angemessenen Blick ins Dekolleté hatten, nämlich überhaupt keinen. So nahm sie ein smaragdgrünes kurzes Sommerkleid, das sich in einem reizenden Stoff an ihren Körper schmiegte und diesen perfekt betonte. Keine Aussicht ins Dekolleté, dafür aber eine perfekte Sicht auf ihre langen, makellosen Beine. Ein letzter Blick in den Spiegel, den Zauberstab in der einen Hand und mit der anderen die hölzerne Zimmertür öffnend, sagte sie für ein weiteres Jahr 'de Correst chateau' auf wiedersehen.


Die Black's:

Narzissa Black hatte sich gerade ihre lockigen, blonden Haare geflochten als ihre Zimmertür mit einem lauten Knall auflog. Entsetzt und verängstigt zugleich schreckte sie auf und starrte die junge Frau, die am Türrahmen gelehntstand, an. Diese hatte ihr allseits bekanntes Lächeln aufgesetzt.
Bellatrix Black war das komplette Gegenteil ihrer jüngeren Schwester, die sich lieber um ihr achso goldenes Haar kümmerte, als den Pflichten der Familie nachzukommen.
Narzissa schenkte ihrer Schwester einen flüchtigen, bösen Blick und wandte sich wieder ihren Haaren zu. Ihre dunkelgrünen Augen und das schwarze, luftige Kleid betonten ihren Teint.
"Fertig, Prinzesschen? Vater möchte dich sehen." Noch ein letztes höhnisches Grinsen und Bellatrix stieg erneut die Stiegen der langen Wendeltreppe hinab.
Nach wenigen Minuten in denen sie sich noch im Spiegel betrachtet hatte und ihren Zauberstab in eine ihrer zahlreichen Handtaschen steckte, stieg sie schließlich auch hinab, um in den Salon ihres Vaters zu gelangen. Der Salon war ein großer Raum mit schwarzen Ledersesseln und schwarzen Möbel, die mit der cremefarbenen Wand harmonierten.
Ihr Vater bedeutete ihr, sich auf einen dieser Ledersessel zu setzen. Narzissa kam dieser Bitte, bzw. Befehl nach und ließ sich auf eben diesemnieder, der direkt vor seinem großen Eichenholztisch stand. Ihr Vater begutachtete sie kritisch und warf ihr einen warnenden Blick zu.
"Narzissa" er räusperte sich, wich aber nicht ihrem Blick aus.
"Ich möchte dir nur raten, dich zu benehmen in Lucius Anwesenheit. Er ist dein Verlobter und du hast die Pflicht dich ihm zu beugen, hast du mich verstanden?"
Seine Stimme wurde zunehmend lauter und ernster, als wäre sie schwerhörig oder schwer von Begriff. Sie hatte verstanden, wollte aber nicht verstehen.
"Aber Vater.."
"Nichts 'aber Vater', hast du mich verstanden?" Diese Worte waren für Narzissa das Signal seiner Bitte nachzukommen, sonst würde sie sich im nächsten Moment auf dem kalten Fußboden wiederfinden, da ihr Vater ihr eine Ohrfeige verpasst hatte.
"Ja, Vater." Sie schluckte einfach ihren Hass hinunter, den Hass auf ihren Vater, Lucius Malfoy, dieser arrogante Schnösel und auf die ganze Welt. Noch eine Stunde und sie würde das Anwesen der Blacks nur noch als öde Fassade hinter sich in Luft aufgehen lassen. Ein neues Schuljahr lag vor ihr und da würde es nicht einmal ein Lucius Malfoy schaffen, ihr Stimmung zu vermiesen.

***

hey:)
so, dass nächste Kapitel wird definitiv länger und auch lustiger, bzw. spannender;)
Hoffe es hat euch gefallen und ihr lässt ein paar reviews da:)


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