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Fanfiction

Nach der Schlacht - Ron&Hermine

von Lilly Luna

Ron&Hermine

„Also um es kurz zu fassen, Harry und ich sind runter gegangen und ich bin raus zu Ginny, dann hab ich ihn nicht mehr gesehen. Aber als ich bei Ginny und Naomi war, hab ich so etwas gespürt, wie ein kalter schauer, der einem über den Rücken läuft. Ich wusste das Harry in Richtung Wald ging, aber ich hielt es für besser, den anderen nichts zu sagen.“ „Du wusstest es? Und hast es nicht verhindert?“ „Da Harry unter dem Tarnumhang war, hielt ich es für besser nichts zu sagen. Ich wusste nicht was Harry vor hatte, aber er weiß was er tut, dessen war ich mir sicher. Als Hagrid ihn aus dem Wald getragen hat, dachte ich auch dass er tot ist. Aber wie schon gesagt, hab ich es kurze Zeit später gesehen. Und ich könnte schwören, Mrs. Weasley hat dich gegen mich geschuppst, als sie Ginny gerettet hat.“ Sagte sie zu Harry. „Naja, ich geh dann mal. Bis zum Sommer und nicht vergessen, erzählt mir alles.“ Sagte sie und drehte sich um. „Achso und schlaft gut.“ Fügte sie lächelnd hinzu, als sie schon wieder die ersten Stufen der Treppe hinab gestiegen war. Sie drehte sich um und lief wieder in die große Halle.

Ron konnte gar nicht fassen, was er gerade gehört hatte. Yune wusste es? Yune hatte mitgedacht, Harry vertraut. Er wusste, das Yune sich wahrscheinlich Sorgen gemacht hatte und das sie Harry nicht weniger liebte, als jeder einzelne von ihnen, aber sie war objektiv geblieben, wenn Hermine, Ginny oder er, es gewusst hätten, hätten sie Harry wahrscheinlich aufgehalten, aber Yune vertraute ihm und ließ ihn machen, und das hatte sie am Ende auch gerettet. Auf einmal durchwog ihn ein stolzes Glücksgefühl und er musste, ohne dass er es bemerkte, lächeln. Plötzlich spürte er eine Hand auf seinem Arm, die ihn aus den Gedanken riss.

Hermine blickte ihn besorgt an.
„Alles ok mit dir?“ fragte sie besorgt. Er lächelte sie glücklich an.
„Ja alles super.“ Sagte er und sie liefen gemeinsam, Hand in Hand, zum Griffendor Gemeinschaftsraum, Harry lief schweigend neben ihnen. Hermine schaute ihren Freund an. Sie musste lächelnd, sie und Ron waren endlich zusammen, ein warmes und wohliges Glücksgefühl kam in ihr hoch. Sie blickte ihn die ganze Zeit verliebt lächelnd an, woran er wohl dachte? Auf einmal schaute er sie breitgrinsend an und sie spürte die röte in ihr Gesicht schießen.
„Wie süß“ sagte er grinsend zu ihr. Harry schien es nicht zu hören, er lief, in Gedanken versunken, stur in den Gemeinschaftsraum.
„Was?“ fragte sie verwundert.
„Du, du bist einfach zu süß, wie du mich anlächelst.“ Hermine lächelte nachwievor, wie hatten sie es nur so lange aushalten können, sie konnte sich gar nicht mehr vorstellen ohne Ron zu sein, obwohl sie erst so kurz zusammen waren, die Jahre lange Freundschaft, sogar die Streitereien (oder gerade die), hatten sie näher zusammen gebracht. Trotzdem fühlte sie sich noch so unsicher an seiner Seite. Er drückte etwas fester ihre Hand und grinste sie breit an. Nachdem sie durch das Portrait loch gekletterten waren, setzten sie sich im Gemeinschaftsraum auf das bequeme Sofa. Harry schien das gar nicht zu beachten, wieder lief er einfach stur weiter und ging die Treppe hoch, in den Schlafsaal.

Unsicher saßen die beiden auf dem Sofa, der Gemeinschaftsraum war leer. Sie waren also allein. Eine Weile herrschte peinliches Schweigen.
„Ron, worüber hast du vorhin nachgedacht?“ fragte Hermine schüchtern, um das Schweigen zu brechen.
„Über Yune, echt erstaunlich, das sie das alles wusste. Ich war einfach beeindruckt von ihr, sie ist so erstaunlich.“ Sagte er beeindruckt. „Naja, sie ist ja schließlich auch mit dir verwandt.“ fügte er nach einer kurzen Pause hinzu. Er blickte Hermine an, um ihre Reaktion zu sehen, diese lief sofort rot an. Und schaute ihn dann schüchtern an.
„Und du?“
„Was? Ich? Über- über gar nichts.“ Stotterte sie und blickte stur geradeaus.
„Komm schon, ich hab doch gesehen wie du geguckt hast, mir kannst du’s doch sagen.“ Hauchte er in ihr Ohr.
„Über uns, über… dich und… mich.“ Sagte sie zögernd. Sie konnte seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren. Vorsichtig drehte sie sich zu ihm. Sie blickte in diese tief blauen Augen. Langsam beugte Ron sich zu ihr und küsste sie. So süß schmeckten ihre Lippen. Ron legte sich auf das Sofa und zog Hermine mit sich, so dass sie auf seinem Oberkörper lag, währenddessen unterbrachen sie den Kuss nicht. Doch nach einer Weile, lösten sie sich voneinander. Hermine lächelte ihn an und strähnen, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatten, vielen Ron ins Gesicht.
„Oh, tut mir leid.“ Sagte sie und strich sie nach hinten.
„Schon ok, ich liebe deine Haare.“ Sagte er lächelnd und zwirbelte eine ihrer Locken. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. Erst jetzt bemerkte sie, wie Müde sie eigentlich war. Aber diese Stille die gerade herrschte, es war nicht so eine wie die von vorhin, es war ein angenehme Stille.
„Wir sollten schlafen gehen.“ Durchbrach Ron die Stille.
„Ich will hier grad nicht weg.“ Murmelte sie in seine Brust. Er lehnte sich auf, und sie saß aufrecht auf dem Sofa und blickte ihn müde und etwas beleidigt an.
„Du solltest schlafen, es war ein harter Tag.“ Sagte er mit einem besorgten Blick zu ihr.
„Ich will aber nicht alleine Schlafen.“ Sagte Hermine, ihr war klar wie kindisch das klang.
„Du musst ja nicht alleine ins Bett.“ Sagte er schälmisch grinsend, Hermine blickte ihn fragend an. Er antwortete nicht, sondern stand auf und zog sie mit sich, dir Treppe hinauf, in den Jungenschlafsaal.

Hermine lief kichernd hinter Ron her. Vor der Tür hielten sie kurz inne. Ron lugte kurz rein.
„Außer Harry ist keiner drinnen und der schläft tief und fest.“ Sagte er und zog Hermine mit ihm rein. Sie legten sich auf sein Bett, sie kuschelte sich an ihn und legten ihren Kopf wieder auf seine Schulter.
„Ich könnt hier für immer mit dir liegen.“ Murmelte Ron in ihr Haar. Hermine lächelte stumm und strich ihm über den Oberkörper.


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