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Fanfiction

Die Zeit in Hogwarts von Alice Buttercup - Das zweite Mal

von Lilly Luna

„Ich will nicht singen!“
„Du singst doch gern.“
„Aber nicht vor der ganzen Schule! Auf einer Bühne!“
„Komm schon das wird lustig!“
„Du und dein ewiger Optimismus Taylor.“ Seufzte Alice. „Na gut, aber nur wenn du und Jessica mit singt. Ich geh da nicht alleine rauf.“
„Super!“ sagte Taylor vergnügt. „Prof. setzten sie uns auf die Liste.“ Fügte sie zu dem Lehrer hinzu, der die Liste für die Talentshow ausfüllen musste, er schien darüber nicht gerade begeistert zu sein.
Und wer kam auf die bescheuerte Idee mit der Talentshow, dachte Alice, Ach ja diese bescheuerten Mädchen die sich aus Ravenclaw, Griffendor und Hufflepuff zusammen getan hatten, waren der Meinung, dass diese Schule unbedingt eine Talentshow brauchte. Und noch etwas Schlimmes hatte diese Idee, zum ersten Mal war Alice der gleichen Meinung mit den Slytherins, was für eine bescheuerte Idee diese Talentshow doch war. Trotzdem spornten ihre Freunde sie seit Tagen an, daran teil zu nehmen, sogar die Jungs, obwohl das irgendwie zu erwarten war. Das hieß sie musste nächstes Wochenende, auf dieser bescheuerten Bühne singen und sich zum Affen machen.

Und schon war es auch so weiter, die Woche war für Alice, leider wie im Flug vergangen. Sie blickte nervös auf die Talentshow, sie waren wohl ziemlich zum Schluss dran hatte Taylor gesagt, sie freute sich schon total, das konnte Alice überhaupt nicht verstehen, sie war viel zu nervös. Doch dann musste sie auf die Bühne, und das machte alles noch viel schlimmer. Ihr Kopf schien nicht mehr ganz klar, sie ließ sich nur von Taylor auf die Bühne schieben. Als sie endlich oben stand und Taylor sie vor dem Mikro platziert hatte, sah sie wie die ganze Menge sie anstarrte, sie drehte sie zu beiden Seiten um, wo Taylor und Jessica ihr zu lächelten. Sie entfernte sich vom Mikrofon,
„Tut mir leid Tay, ich kann das nicht.“ Murmelte sie und wollte gerade gehen doch Taylor hielt sie auf und schob sie wieder vors Mikro.
„Du schaffst das. Bleib ganz ruhig.“ Sagte Taylor leise zu ihr. Sie schnappte sich ihre Gitarre, fing an zu spielen, und zu singen, nach den ersten Strophen stieg Jessica ein und beim Refrain sogar Alice.

Plötzlich brach sie ab, sie verstummte und brach am Mikrofon zusammen (Was sie schon gar nicht mehr mitbekam). Wieder sah sie diese Bilder, es waren nicht die gleichen Bilder. -Sie sah Hermine aufschreien-Hörte jemand neben sich schreien-dann ein schmaler dunkler Gang- „Wer ist da?“ fragte jemand- Sie kam wieder zu sich. Diesmal war es nicht so lang, wie beim letzten Mal.
„Alice alles in Ordnung?“ fragte Taylor besorgt. Alice achtete gar nicht darauf, erst jetzt realisierte sie was passiert war, sie war auf die Knie gesunken, das Gesicht in den Händen vergraben. Jetzt schaute sie auf, suchte ihre Geschwister am Hufflepuff Tisch, und fand sie, ebenfalls die Hand an der Stirn und ebenso bestürzt blickend, wie sie sich fühlte. Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter, drehte sich um und sah Jessica und Taylor die sie besorgt anblickten. Im nächsten Moment apparierte jemand ins andere Ende der Halle. Für Alice ging alles so schnell es drehte sich immer noch alles in ihrem Kopf.
„Mum?“ murmelte Alice verwirrt.

-Bei Yune in der Zwischenzeit-

Sie unterhielt sich grad mit Julien (ihrem Mann, ein Muggel aus Deutschland, sie wohnten jedoch in England) über ihre Schwester: Seit sie in Hogwarts unterrichtete sah sie Naomi kaum noch.
„Ich vermiss sie ganz einfach.“ Sagte sie traurig.
„Du siehst sie doch wieder.“ Sagte Julien aufmunternd, während er die Sauberen Teller in den Küchenschrank räumte. Yune stand auf und ging langsam zu ihm in die Küche; „Ich weiß aber-“ sie verstummte, ihr Kopf tat weh, sie sank, ohne es zu merken, auf die Knie und hielt sich die Stirn.
„Ist alles Ok?“ fragte Julien besorgt und stürzte auf sie zu, auch das bekam sie gar nicht mit. Zu sehr war sie mit den schrecklichen Bildern vor ihrem inneren Auge beschäftigt, die Vergangenheit holte sie wieder ein, sie sah das, was sie in Malfoy Manor erlebt hatte, als sie zusammen mit dem bekannten Trio (Harry, Ron, Hermine) Naomi und Luna befreit hatte. Als es vorbei war sah sie auf in das besorgte Gesicht ihres Mannes.
„Ich hab es schon wieder gesehen.“ Sagte sie mit zittriger Stimme, während er ihr aufhalf. Er schloss sie fest in den Arm und strich ihr übers Haar. Plötzlich riss sie die Augen auf und löste sich aus seiner Umarmung.
„Die Kinder…“ sagte sie mit weit geöffneten Augen.
„Was?“
„Die Kinder haben letztes mal auch, die gleichen Bilder wie ich gesehen, bei ihnen ist es noch schlimmer, sie vertragen es nicht, Lukes und Yuna sind doch gerade mal 11 und Alice ist 15, ich kann nicht- ich muss zu ihnen.“ Sagte sie so schnell, das Julien Probleme hatte mitzukommen, ihre Stimme klang verzweifelt. Sie lief in den Flur.
„Nein, was hast du vor?“
„Ich muss zu ihnen.“ Rief sie aus dem Flur. Sie kam zurück gelaufen einen Arm im Mantel den anderen gerade dabei ihn durchzustecken.
„Du solltest jetzt nicht appariren, in deinem Zustand. Ich glaube-.“ Doch es war schon zu spät, sie war verschwunden.

Wieder in der Großen Halle

„Mum?“ murmelte Alice verwirrt. Die Gestalt rannte auf sie zu, nach näherer Betrachtung war es tatsächlich ihre Mutter, sie stürzte auf sie zu.
„Wie geht’s dir?“ fragte sie besorgt als sie bei ihr Stand.
„Ich- ich weiß nicht, es ist alles so- ich hab sie schon wieder gesehen Mum- Lukes und Yuna auch, wir haben wieder Hermine gesehen und jemanden Schreinen gehört.“ Sagte sie verzweifelt dass es ihr fast die Tränen in die Augen trieb, aber das wollte sie nicht, keine Schwäche zeigen, sie unterdrückte sie.
„Es ist alles gut süße, alles wird gut.“ Flüsterte Yune zu ihr und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
„Nein, du musst uns sagen was passiert ist, damit es aufhört.“
„Tut mir leid aber das geht nicht.“
„Dann sorg dafür dass es aufhört, ich will das nicht mehr ich kann das nicht mehr, Mum bitte, es muss aufhören.“
„Ich muss erst mit Naomi sprechen.“ Sagte Yune ruhig. „Bringt sie in den Krankenflügel.“ Sagte sie zu Jessica und Taylor. Sie stürmte wieder davon auf dem Weg aus der Großen Halle. Auf halbem Weg rief sie: „Und die beiden auch.“ Ohne stehen zu bleiben und deutete auf ihre anderen beiden Kinder am Hufflepuff Tisch. Im nächsten Moment war sie auch schon durch die große Tür gestürmt. Taylor und Jessica halfen Alice auf die immer noch zusammen gesackt auf dem Boden hockte. Brooke und Claire halfen Yuna in den Krankenflügel und Julius und Lysander begleiteten Lukes. Das war klar, Lukes mal wieder, brauchte keine Stütze, er könnte ja schwach erscheinen was sollte es schon wenn er umfällt. Alice rollte mit den Augen.

Yune lief die große Marmortreppe hinauf, streifte durch die Gänge, bis sie endlich da war; das Büro ihrer Schwester. Sie klopfte an und wartete bis eine etwas verwirrte Naomi die Tür öffnete.
„Yune was machst du denn hier?“
„Ich muss mit dir reden.“ Sagte Yune bestimmt obwohl ihr immer noch etwas schummerig war.
„Ja klar, komm rein.“ Sagte Naomi zögernd und deutlich verwirrt. Sie ließ ihre Schwester in ihr Büro und schloss die Tür hinter ihr.
„Was gibt’s denn?“
„Ich hab es schon wieder gesehen.“ Sagte Yune während sie hastig im Raum hin und her lief. „Und die Kinder auch. Das geht so nicht weiter, das kann so nicht weitergehen.“
„Was genau hast du gesehen.“
„Wieder nur die Bilder der Entführung, Hermine, Rons Schreie, der dunkle Gang in den Keller und wie jemand, also du oder Luna, im dunkeln ‚Wer ist da?‘ gefragt hat.“
„Du siehst nur die Bilder der Entführung?“ fragte Naomi.
„Ja.“ Sagte Yune verwirrt aber nickend.
„Es ist zweimal passiert das erste Mal ist schon eine ganze Weile her?“ wieder nickte Yune verwirrt.
„Es war so ungefähr um Schulbeginn rum.“ Sagte Yune. „Und ich hab auch schon eine leise Ahnung warum, aber das wär dumm, ziemlich kindisch und albern. Und eigentlich auch ziemlich unwahrscheinlich.“
„Du glaubst es hat was damit zu tun das wir uns immer seltener sehen, dass ich so weit weg von euch allen bin. Das erinnert dich an die Zeit wo wir Gezwungenermaßen, fast ein halbes Jahr, getrennt voneinander waren.“ Yune nickte schüchtern
„Ich hab ja gesagt es ist kindisch.“ Murmelte sie.
„Es ist ganz normal, glaubst du nicht das jeder sowas durchmachen würde wenn er seinen Zwilling verliert, denk doch mal an George.“
„Ja aber du bist nicht Tot du bist nur in ein anderes Land gezogen, es ist halt nur wir haben uns schon ewig nicht mehr gesehen, das letzte Mal als die Kinder diese Bilder gesehen haben. Ich verlang ja nicht dass wir uns jeden Tag sehen, aber ein halbes Jahr ist mir für meine Zwillingsschwester doch ganz schön viel.“ Naomi ließ sich auf ein Sofa fallen
„Und was schlägst du jetzt vor willst du den Kindern erzählen was damals passiert ist?“
„Nein, das wär nicht richtig, das ist zu viel für sie, warum müssen sie es auch sehen?“ fragte Yune und trat wütend gegen ein Buch das auf dem Boden lag.
„HEY!“ sagte Naomi aufgebracht und stand auf. „Kein Grund das an dem Buch auszulassen.“ Sagte sie und hob es auf, mit dem Buch im Arm setzte sie sich wieder aufs Sofa.
„Schuldigen. Also was meinst du?“ fragte Yune und ließ sich seufzend aufs Sofa fallen.
„Du hast eine zu enge Bindung zu deinen Kindern.“
„Was? Das glaub ich nicht. Ich meine ich seh sie ja noch seltener als dich. Sogar du siehst sie öfter als ich, immerhin unterrichtest du sie.“
„Nur Alice, in Mugglekunde, ich seh sie kaum, nur beim Essen manchmal noch.“
„Immer noch öfter als ich.“
„Und was willst du jetzt machen?“
„Weiß auch nicht.“ Sagte Yune und legte den Kopf auf die Schulter ihrer Schwester. Sie blickte auf das Buch in Naomis Händen, Naomi schien ebenfalls wie in Trance darauf zu starren. Plötzlich viel Yune auf welches Buch das eigentlich war. Es war schon ziemlich alt und abgenutzt obwohl Naomi immer sehr ordentlich mit Büchern umging, war es doch sehr mitgenommen. Der Buchdeckel war rausgerissen, Yune wusste wenn sie es öffnen würde hätte sie ihn sofort in der Hand, das ehemals weiße Cover hatte sich in der Sonne gelb gefärbt und das hell grüne Muster schien ziemlich dreckig.
„Dein altes Lieblingsbuch. Du hast es immer noch.“ Sagte Yune lächelnd. Naomi musste ebenfalls lächeln.
„Ja, ich wollte es nie weg geben es hängen so viele Erinnerungen dran. Ich weiß gar nicht wie viele Tausendmale ich es schon gelesen habe.“
„Wow da ist mein einmaliges lesen ja nichts gegen.“
„Du hast aber auch echt lange gebraucht.“ Sagte Naomi noch breiter grinsend.
„Ich hatte ja auch keine Zeit dafür. Wir hatten Schule, Hausaufgaben, mussten dann noch lernen und nicht zu vergessen der Zauberunterricht mit der uns Mum jede freie Minute genommen hat.“
„Es hat sich doch gelohnt, Klassenbeste sowohl in der Muggleschule als auch in Hogwarts.“
„Du redest wohl von dir, falls du‘s vergessen hast war ich in der Muggleschule nur dritt beste.“
„Aber in Hogwarts haben wir sie alle fertig gemacht.“ Sagte Naomi immer noch breit lächelnd. Yune stieß ihre Schwester leicht in die Seiten und lächelte ebenfalls.
„Du weißt was das heißt.“ Sagte Naomi nach einem Moment des Schweigens und sprang von dem Sofa auf, so das Yune sie verwirrt anblickte. Naomi fing an etwas zusammen zu suchen.
„Was hast du vor?“ fragte Yune verwirrt und blickte ihrer Schwester hinterher die durch ihr Büro wuselte. Plötzlich blieb sie stehen und blickte Yune an so als hätte Yune etwas sehr dummes gefragt.
„Kündigen.“ Sagte sie als wäre es das natürlichste auf der Welt.
„WAS? Nein- du kannst doch nicht- wegen mir.“
„Natürlich kann ich das, du bist meine Schwester und beste Freundin, glaubst du ich kann es ertragen wenn es mit uns so endet wie mit unseren Großmüttern-“
„Das geht schon nicht mehr, meine Kinder wissen doch dass es dich gibt.“ Sagte Yune schüchtern. Und bekam sofort ein Kissen entgegen geworfen, was vorher noch auf einem Sessel gelegen hatte, neben dem Naomi stehen geblieben war.
„Du weißt genau was ich meine.“ Sagte sie aufgebracht. „Ich vermiss dich auch und ich seh die anderen auch so selten. Sogar Paul seh ich seltener als vorher, es wäre besser wieder an die Südküste zu ziehen.“
„Soll das heißen du willst deine Arbeit hier wirklich aufgeben?“
„Ja, es ist einfach nicht so wie ich es mir damals vorgestellt habe, ich arbeite wieder mit dir in London, Paul ist sowieso Auror er wird einfach wieder versetzt. Und ich glaub die Kinder werden froh sein wenn ihre Mutter nicht die ganze Zeit bei ihnen ist. Jessica ist schon 15 kaum zu glauben.“ Murmelte sie mehr zu sich als zu Yune. „Sie werden so schnell erwachsen.“
„Wo du sie gerade ansprichst lass uns mal nach ihnen sehen. Danach bin ich dir gerne beim Packen behilflich.“ Sagt Yune grinsend und war inzwischen aufgestanden. Sie gingen rauf in den Krankenflügel und sahen nach Yunes Kindern. Die drei lagen in Krankenbetten, jeweils umreit von ihren zwei besten Freunden. Alice lag am nahesten an der Tür, neben ihr war Yunas Bett und daneben lag Lukes.
„Wie geht’s euch ihr süßen?“ fragte Yune lächelnd als sie auf sie zuging.
„Muuum, ich hab dir schon-“
„Hör auf zu meckern Lukes.“ Sagten Yuna und Alice im Chor. „Es geht schon wieder Mum, wir sind bloß noch ein wenig erschöpft, wir sollen heute hierbleiben Morgenfrüh dürfen wir wieder gehen.“ Fügte Alice hinzu. In diesem Moment kam Madam Pomfrey hinein.
„Also wenn sie sich schon besser fühlen können sie auch heute Abend schon gehen, voraus gesetzt-“ sie hatte Yune erblickt, „Mrs. Buttercup, sie habe ich ja nicht mehr hier gesehen seit ihrem siebten Schuljahr, haben sie sich inzwischen entschlossen mit Quidditch aufzuhören?“
„Ich habe mich dazu entschlossen nicht mehr vom Besen zu fallen.“ Sagte Yune schlicht und lächelte freundlich.
„Sie haben also ihre Leidenschaft fürs Fliegen nicht verloren und sie auch noch auf ihre Tochter übertragen, wie man seine Kinder solchen Sport spielen lassen kann.“
„Alice kann auf sich aufpassen und ich werde ihr nicht verbieten Quidditch zu spielen wenn sie offensichtlich solchen Spaß daran hat. Das gleiche gilt natürlich für die anderen beiden auch. Ich hatte doch nur kleine Verletzungen beim Quidditch. Harry zum Beispiel hatte schon schlimmere und seine Kinder spielen doch auch in der Haus Mannschaft.“ Und wie aufs Stichwort kam James in den Krankenflügel, dicht gefolgt von Kyle. Yune setzte sich auf Yunas Bett während die zwei hineinstürmten und stürmisch, „Und, geht’s dir wieder besser?“ fragten.
„Ich schätze mal, sie meinen Alice.“ Murmelte Yuna augenverdrehend. Yune lächelte und strich ihr übers Haar.
„Jungs ich bin doch nur Ohnmächtig geworden, mir geht’s gut. Meinen Geschwistern übrigens auch.“ Sagte sie und nickte zu den Betten neben ihr. James und Kyle schienen kaum Notiz davon zu nehmen, sie nickten kurz zu den jungen Zwillingen und wandten sich sofort wieder Alice zu, einer rechts einer links, auf die Bettkante. Im nächsten Moment kam auch der Rest der Potters, so wie Rose und Hugo Weasley.
„Hey Leute wie geht’s euch?“ fragten die vier.
„Besser“ riefen die drei Buttercups im Chor. Die vier stellten sich nicht zu einem bestimmten Bett sie stellten sich neben Naomi, Jessica, Taylor, Claire und Brooke, allgemein vor die drei Betten.

Und wieder ging die Tür auf und Prof. McGonagall kam hinein geeilt.
„Oh, Mrs. Buttercup da sind sie ja.“ Sagte sie schwer atmend. Yune wandte sich zu ihr.
„Ist alles in Ordnung mit Ihnen Professor?“ fragte Yune.
„Ich muss Sie beide sprechen.“ Sagte Prof. McGonagall und wandte sich wieder um. Sie lief wieder zur Tür, wandte sich noch einmal um und gab Naomi und Yune zu bedeuten ihr zu folgen. Die beiden schauten sich verwirrt an folgten ihr dann aber.
„Was hast du nur schon wieder angestellt.“ Murmelte Yune.
„ICH? du bist die, die immer alles anstellt.“ Murmelte Naomi empört zurück.
„Früher vielleicht, aber du arbeitest hier, es muss also deine schuld sein.“ Sie versuchten eigentlich so leise zu reden das niemand sie hören konnte, trotzdem mussten ihre Kinder sie gehört haben, denn die Mädchen kicherten. Naomi und Yune folgten der Professorin aus dem Krankenflügel, den Gang entlang, sie waren sich erst nicht Sicher wo sie hin gingen, doch als sie um die nächste Ecke bogen wurde ihre Vermutung bestätigt, sie standen vor den Wasserspeier der den Weg zum Büro des Schulleiters frei gab.

„Also was wollten Sie mit uns besprechen?“ fragte Yune, als Prof. McGonagall sich hinter ihren Schreibtisch gesetzt hatte.
„Genau, ich wollte mit Ihnen reden. Das nächste Jahr über wird unser Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer, leider nicht Unterrichten können, deshalb suchen wir eine Vertretung. Und ich wollte Sie fragen ob sie für ein Jahr einspringen würden.“ Schloss sie. Yune sah sie, wie vom Blitz getroffen, an.
„I-Ich?“ fragte sie, sie hatte die Fassung immer noch nicht ganz wieder.
„Natürlich, ihre Noten waren immer ausgezeichnet, sie beide waren Klassenbeste. Verteidigung gegen die dunklen Künste war immer ihr bestes Fach.“
„Aber was ist denn mit Ted? Warum wird er nächstes Jahr nicht Unterrichten können?“ fragte Naomi.
„Er ist nächstes Jahr nicht im Land, er wird in Frankreich sein.“ Antwortete Prof. McGonagall
„Aber warum?“ fragte Yune.
„Ich dachte sie wüssten es. Nächstes Jahr wird wieder einmal das Trimagische Turnier stattfinden. Gastgeber ist diesmal Beauxbatons.“
„WAS? Wie kann es wieder Stattfinden? Haben sie vergessen was beim letzten Mal passiert ist? Das ist zu gefährlich selbst für Volljährige. Wie können sie das nur zulassen?“
„Beruhigen sie sich Mrs. Buttercup. Zu Ihrer Information, es war nicht meine Idee und ich bin keinesfalls dafür. Doch ich wurde überstimmt. Falls sie sich also beschweren wollen dann beim Ministerium. Trotzdem brauch ich eine Antwort von ihnen, ich muss so schnell wie möglich eine Vertretung finden damit die Sache Sicher ist, dieses Turnier macht schon genug Arbeit, also wenn sie nicht wollen, muss ich einen anderen Lehrer finden und Prof. Cook übernimmt wieder das Haus Hufflepuff.“
„Oh nein, es wäre mir eine Ehre Verteidigung lehren zu dürfen. Und besonders das Haus Hufflepuff zu übernehmen.“ Sagte sie zu Prof. McGonagall „Und du bleibst auch noch für ein Jahr.“ fügte sie zu ihrer Schwester gewandt hinzu. Diese Lächelte sie an.
„Mrs. Youngers haben Sie mir vielleicht noch etwas zu sagen?“ fragte Prof. McGonagall.
„Ich werde kündigen.“ sagte sie schlicht. „Ich bleibe nächstes Schuljahr noch, da ich weiß wie schwer es ist einen Lehrer für Mugglekunde zu finden. Aber danach habe ich vor zu Kündigen.“


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