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Fanfiction

Die Zeit in Hogwarts von Alice Buttercup - Die erste Zugfahrt

von Lilly Luna

Meine neue FF. Über das Leben von Alice Buttercup, die Tochter meiner Hauptperson Yune Buttercup aus meiner anderen FF Unerwartet, auf Hogwarts. Ich weiß das passt jetzt nicht wirklich zu Weihnachten. Aber ich schreib schon ne Weile an der FF und irgendwann muss ich ja mal anfangen, sie zu veröffentlichen. Also das erste Kapitel, als kleines Weihnachtsgeschenk, hoffe es gefällt euch.
Es ist nur eine relativ kurze FF, und mal gucken, Kapitel länge unterschiedlich, mal etwas länger, mal etwas kürzer. So dann fang ich mal an erstes Kapitel, erstes Jahr, erste Zugfahrt.
Fröhliche Weihnachten und ich hoffe auf viele Kommis.

Die erste Zugfahrt

„Ich hoffe, dass ich es dieses Jahr in die Mannschaft schaffe.“
Sie waren gerade mal 10 Minuten unterwegs und schon musste er wieder damit anfangen. Schon die ganzen Ferien redete James darüber, machte sich aber gleichzeitig darüber lustig und ärgerte seinen kleinen Bruder damit, dass dieser Angst davor hatte nach Slytherin zu kommen.
„Ich wär froh, wenn ich überhaupt nach Griffendor komme.“ Und da war es auch schon, armer Albus, das er sich darüber so den Kopf zerbrach. Für Alice war es sowieso klar das er nach Griffendor käme, sie selbst war nur etwas aufgeregt, aber das sie nicht nach Slytherin kommt, war für sie schon klar. In dieses Haus passte keiner aus ihrem Abteil, sie glaubte eh dass Albus und Rose nach Griffendor kommen würden. Jessica, ihre Cousine, die nach der klugen Uhrgroßmutter von Rose benannt war, würde ganz klar nach Ravenclaw kommen, so wie ihre Mutter Naomi, zu ihrer Zeit. Bei ihrer Cousine Taylor, war sie sich nicht ganz so sicher, ihre Eltern waren Muggle und Charakteristisch würde sie sowohl nach Griffendor als auch nach Hufflepuff passen. Natürlich ging es nur um den Charakter bei der Auswahl, nicht um die Herkunft, allerdings, solange man in seiner Familie nicht völlig falsch am Platz ist, ist man seinen Familien Mitgliedern ziemlich ähnlich und kommt meist auch ins gleiche Haus.

„Wie wird Ausgewählt in welches Haus man kommt?“ fragte Taylor neugierig.
„Weißt du es nicht?“ fragte James verblüfft.
„James, ihre Eltern sind Muggle.“ Sagte Alice Augenverdrehend.
„Hätte ja sein können, ihr habt es ihr gesagt.“ Alice ignorierte ihn.
„Es gibt einen Hut, der dich deinem Haus zuweist.“ Sagte Alice lächelnd zu ihrer Cousine. Diese blickte sie jedoch fragend an, weil es doch etwas seltsam klang.
„Also, es ist der Sprechende Hut, er kennt die unterschiedlichen Schwerpunkte der vier Gründer von Hogwarts, die die vier verschiedenen Häuser gegründet haben.“ erklärte Jessica. „Die mutigen und ritterlichen Griffendors, die schlauen Ravenclaws, die listigen Slytherins und wie hat deine Mutter Hufflepuff vorhin beschrieben?“ fragte Jessica lächenld.

Auf meine Frage in welches Haus ich kommen würde, hat sie erst gesagt, das ich nach Griffendor, Ravenclaw und Hufflepuff passen würde, weil ich so bin wie sie: „…und genauso tolerant, ehrgeizig und-“
„und dickköpfig wie deine Mutter.“ unterbrach Julien seine Frau verschmitzt.
zitierte Alice, was vorhin auf dem Bahnhof passiert war. Taylor lächelte erleichtert auf. Ihr Gesichtsausdruck verblasste aber sofort wieder.
„Und was wenn ich in gar kein Haus passe? Was wenn ich einfach nicht eingeteilt werden kann und wieder nachhause geschickt werde?“
„Mach dir da mal keine Sorgen, es gibt viele Mugglestämmige die nach Hogwarts kommen. Auch wenn du noch nicht so viel mit Zauberei zu tun hattest, du schaffst das schon. Und du wirst dich garantiert in deinem Haus wohlfühlen.“ Sagte Alice aufmunternd. Taylor lächelte dankbar.

Alice verließ das Abteil mit den Worten: „Vertret mir mal die Beine.“ Die sie nur murmelte. Als sie zehn Minuten später wieder in das Abteil ging, redeten sie mal wieder über das gleiche Thema: Ob James wohl ins Quidditch Team käme.
„Nicht schon wieder.“ Stöhnte sie augenverdrehend und lies sich auf ihren Platz, zwischen Jessica und Rose fallen.
„Was denn?“ fragten die Jungs ahnungslos. Die vier Mädchen verdrehten die Augen.
„Habt ihr denn kein anderes Thema? Du schaffst es doch sowieso ins Team.“ Beschwerte sich Alice.
„Was macht dich da so sicher?“ fragte James mit hochgezogener Braue.
„James, darf ich dich nochmal daran erinnern, wer deine Eltern sind, der Großartige Harry Potter, der Jüngste Quidditch Spieler seid weiß ich nicht, und Ginny Weasley, die erfolgreiche Quidditch Korrespondentin und ehemalige Jägerin, bei den Holyhead Harpies. Es ist euch praktisch in die Wiege gelegt, es liegt euch im Blut.“ Sagte sie und blickte James und seinen jüngeren Bruder Albus eindringlich an.
„Und wenn ich dich an deinen Namensgeber erinnern darf: James Potter, ebenfalls erfolgreicher Jäger in der Griffendor Mannschaft. Also erzähl mir nicht, du schaffst es nicht in die Manmschaft.“ Sagte sie zu James. „Und das gleiche gilt für dich, wenn es bald bei dir soweit ist.“ Fügte sie zu Albus hinzu.
„Falls ich überhaupt nach Griffendor komme.“ Sagte Albus betrübt.
„Jetzt hör aber mal auf. Du kommst bestimmt nicht nach Slytherin-“
„Naja…“
„Halt die Klappe James.“ Zischte sie ihn an und wandte sich dann wieder Albus zu. „Du brauchst dir gar keine Sorgen machen, ich glaub nicht dass du nach Slytherin kommst, wenn du so dagegen bist. Außerdem passt du gar nicht nach Slytherin.“ Sagte sie aufmunternd.
„Danke Alice.“ Sagte Albus lächelnd.
„Du machst dir wohl gar keine Sorgen, in welches Haus du kommst.“ Meldete James sich jetzt wieder.
„Nicht wirklich.“ Sagte Alice kühl.
„Und was ist wenn du nach Slytherin kommst?“
„Versuchs es gar nicht erst James. Ich komm sowieso nicht nach Slytherin, ich pass da überhaupt nicht hin.“
„Naja…“
„James, ich hab doch gesagt, probier es gar nicht erst.“

Zum Glück war das Thema damit gegessen. Sie unterhielten sich die weitere lange Zugfahrt über andere dinge. Obwohl Alice den Schluss davon nicht mehr mit bekam, weil sie zum Ende auf der Schulter ihrer Cousine Jessica eingeschlafen war.

„Was ist denn mit ihr los?“
„Schläft sie?“
„Sieht so aus.“
„Sie sieht schon süß aus wenn sie schläft.“
„Ja natürlich schläft sie ihr Trottel und ihr solltet sie nicht anstarren, sondern lieber wecken.“ Meckerte Rose ihre zwei Cousins an, sie zog sich gerade ihren Umhang an, die beiden Jungs hatten ihre schon an und Taylor war sogar schon draußen. Jessica saß nachwievor noch da mit dem Kopf ihrer Cousine auf der Schulter. Doch sie brauchten sie gar nicht mehr zu wecken, denn sie war bereits wach. Vorsichtig öffnete Alice die Augen und blinzelte sie an.
„Sind wir schon da?“ fragte sie verschlafen. In diesem Moment stürmte Taylor aufgeregt ins Abteil.
„Wo bleibt ihr denn?“ fragte sie aufgeregt, dann sah sie die verschlafene Alice. „Hey Schlafmütze, steh endlich auf, wir müssen los.“ Sofort sprang Alice auf, keine Spur von Müdigkeit mehr, schnappte sich ihre Sachen und stürmte, Taylor hinterher, nach draußen. Die anderen schauten ihr verwundert hinterher, aber das bekam sie schon gar nicht mehr mit.

Als sie endlich in der Großen Halle standen, war Alice dann doch aufgeregt. Aber sie war auch begeistert, die Große Halle war echt Atemberaubend. Im nächsten Moment wurde der sprechende Hut rein getragen und eine Welle der Aufregung durchschoss Alice Körper.

Sie musste auch einen nervösen Gesichtsausdruck haben, denn Albus fragte sie schälmisch lächelnd: „Nervös?“
„Vielleicht ein bisschen.“ Sagte sie nervös. Er schaute sie besorgt an und streckte seine Hand nach ihr aus.
„Gib mir deine Hand.“
„Was?“ fragte sie verwirrt. Und er nahm ihr Hand und drückte sie leicht.
„Danke, aber wirklich helfen…“ sagte sie zögernd. Der erste wurde aufgerufen.
-Ansell, Jayden- ein Junge, mit kurzen hellbraunen Haaren und blauen Augen, trat schüchtern nachvorn, setzte sich auf den Stuhl und bekam den alten ledernen Hut aufgesetzt, er war ihm viel zu Groß und rutschte bis über die Augen. Es dauert eine Weile, bis der Hut laut „HUFFLEPUFF“ rief. Als nächstes wurde ein junge Aufgerufen -Blackstone, Daniel- dunkles Haar, dunkle Augen, beides fast schwarz.
„Ich kenn ihn.“ Flüsterte Alice zu Albus, der nachwievor ihre Hand hielt.
„Unsere Mütter waren befreundet, haben sich einen Schlafsaal geteilt, sie waren auch auf der Hochzeit deiner Eltern, seine Eltern waren beide ziemlich klug, wenn er ihnen nicht allzu unähnlich ist, Wette ich er kommt nach Ravenclaw.“ Flüsterte sie zu Albus und tatsächlich rief der Sprechende Hut im nächsten Moment „RAVENCLAW“
„Ich hoffe du hast bei mir auch so recht.“ Sagte Albus bittend. Alice drückte beruhigend seine Hand und lächelte ihn an.
-Bohes, Avery- wurde aufgerufen. Während sie auf dem Stuhl saß murmelte Alice: „Bo- ich müsste auch gleich dran sein.“
„Du hast Glück, dann hast du’s hinter dir.“ Sagte Albus niedergeschlagen. „Es dauert bestimmt noch ewig, bis ich ran komme.“ Avery wurde die erste Griffendor und nachdem sie aufstand und zum jubelnden Tisch lief, wurde Alice aufgerufen.
„Ok.“ Sagte sie und atmete noch einmal tief durch. „Viel Glück.“ Sagte sie zu Albus, drückte seine Hand noch einmal kurz und ging zum Stuhl. Als ihr der Hut auf den Kopf gesetzt wurde, rutschte er sofort über ihre Augen. Sie hörte ein leises wispern und war sich nicht sicher, ob sie die einzige war die es hörte.
„Ohh, ich sehe eine Menge Mut und die Intelligenz sie richtig einzusetzen. Hast einen guten Instinkt, weißt wem man trauen kann und wem nicht. Du bist freundlich und treu, jemand der sich jederzeit für seine Freunde stark macht, sie verteidigt.“
„Ich bin nicht mutig.“ Wiedersprach Alice schüchtern in ihrem Kopf.
„Du bist mutig, wenn es um deine Freunde geht, ist es nicht so?“
„Für meine Freunde würd ich sterben.“
„Wusst ich‘s doch, genau wie deine Mutter. Sagst du bist nicht mutig, nicht schlau genug. Aber ich weiß was in dir steckt, weiß welcher Mut und welche Intelligenz du verbirgst, bis es drauf ankommt, so wie deine Mutter und ich glaub, du weißt in welches Haus ich dich stecke.“
„Hufflepuff“ murmelte sie leise, und im nächsten Moment hörte sie, wie es der Hut laut sagte: „HUFFLEPUFF“ freudig nahm sie den Hut ab und lief zum jubelnden Hufflepuff Tisch. Sie setzte sich neben Jayden, der dieses Jahr als erstes eingeteilt wurde. Sie wurde begrüßt und ihre Hände wurden geschüttelt, nachdem sich die Menge beruhigt hatte, schauten alle wieder gebannt zu den, die noch eingeteilt werden mussten. Wieder wurden zwei eingeteilt -Carmichael- Ravenclaw und -Cartridge- Griffendor, dann -Coleman, Kyle- dessen Vater der Beste Freund ihrer Mutter war und wie er, kam Kyle nach Hufflepuff. Alice viel ihm um den Hals, sie hatte sich schon immer gut mit ihm verstanden. Als nächstes war -Diamond, Mandy- dran auch sie wie ihre Mutter eine Hufflepuff, -Grant, Adam- ebenfalls Hufflepuff, dann -Harriet, Tracey- die erste Slytherin, mit ihrem schmalen blassen Gesicht und dem eingebildeten Gesichtsausdruck, Alice konnte sie jetzt schon nicht leiden. Als nächstes war -Malfoy, Scorpius- dran, sie hatten ihn auf dem Bahnhof gesehen. Sein Vater und Onkel Harry waren früher in einem Jahrgang, und verfeindet.
„Was ich absolut verstehen kann, Malfoy war ein Idiot früher, nach dem Krieg hat er sich gebessert, ich würde nicht sagen Harry und er sind jetzt die besten Freunde, aber zumindest keine Feinde mehr.“ Sagte ihre Mutter Yune einmal zu ihr. Und wie sein Vater, kam auch Scorpius nach Slytherin. Vor Albus kamen noch drei andere, zwei davon, waren die Zwillinge, Kieran und Abigail Patin, Kieran kam nach Hufflepuff und seine Schwester Abigail nach Ravenclaw. Und dann endlich -Potter, Albus Severus- nervös trat er vor und setzte sich auf den großen Stuhl, der Hut wurde ihm Aufgesetzt und sofort waren seine Augen bedeckt, es dauerte nicht lange, bis der Sprechende Hut „GRIFFENDOR“ rief.
„Wusst ich’s doch“ murmelte Alice und sah wie Albus freudig, am jubelnden Griffendor Tisch Platz nahm. Sie lächelte ihm mit einem „Hab ich’s doch gesagt“-Blick an und als er es bemerkte, lächelte er verlegen zurück.

Als nächstes wurde ein Junge Namens -Primyth-Brown, Maximilian- aufgerufen. Alice musste sich ein Lachen verkneifen. Er hatte ein langes, schmales, spitzes Gesicht, eine spitze, lange Nase, einen schmalen Mund, ebenfalls diesen hochnäsigen Blick und schwarz Haare, die eng an seinem Kopf klebten. Als der Hut ihn nach Slytherin einteilte, lief er mit einem selbstgefälligen Grinsen zum Tisch. Alice drehte sich zu dem Tisch um, die Slytherin sahen schon sehr beunruhigend aus. Sie drehte sich wieder zurück, und nachdem jemand nach Ravenclaw eingeteilt wurde, sie bekam es nur mit weil der Tisch jubelte und ein Mädchen mit kurzen roten Haaren darauf zu lief, waren wieder Zwillinge dran. Zuerst das Riverdream Mädchen: „Ann“ Alice war erfreut als sie sie sah, sie hoffte das Ann nach Hufflepuff käme, wie ihre Mutter damals, den Alice Mutter Yune, meinte sie und Ariana waren früher eng befreundet. Außerdem kannte sie Ann, sie verstanden sich wirklich gut, leider sahen sie sich nicht so oft. Und als sie eingeteilt wurde, hatte Alice das Gefühl, sie jubelte am lautesten. Freudig begrüßte sie ihre Freundin am Hufflepuff Tisch. Dann ihr Bruder Anthony Riverdream wurde, wie sein Vater, ein Griffendor. Das nächste Mädchen -Smith, Sarah- kam ebenfalls nach Hufflepuff, auch ihre Mutter Sophie war damals mit Yune eng befreundet, sie waren gemeinsam im Quidditch Team. -Terell, Simon- wurde der letzte Hufflepuff, der Jungsschlafsaal war voll. Es waren jetzt nur noch drei Schülerinnen die in der Reihe standen. Alice konnte sich schon denken wer wo hinkäme. Und sie hatte Recht, denn Rose setzte sich, nach dem Urteil, glücklich zu ihren Cousins, Albus und James, an den Griffendor Tisch. Dann endlich war -Weber, Taylor- dran, gerade sie musste so lange warten, nervöser als alle anderen setzte sie sich auf den Stuhl, der Hut wurde ihr aufgesetzt, und man konnte sie deutlich nochmal tief durchatmen sehen, nach einer Weile Sprach der Hut sein Urteil: „HUFFLEPUFF“. Glücklicher hätte es für Alice gar nicht laufen können, ihre Cousine war mit ihr in einem Haus, naja schön wenn sie auch mit Jessica in einem Haus wäre, aber sie wusste schon, und hatte recht, in welches Haus sie käme. Und ein paar Minuten später, lief auch die letzte Aufgeregte Erstklässlerin glücklich zu ihrem Platz, am Ravenclaw Tisch. Bevor das Festessen begann, Quetschte sich Taylor zwischen Alice und Kyle.
„Tut mir leid…“
„Kyle“ half Alice weiter.
„…aber ich kann jetzt nicht alleine sitzen.“ Entschuldigte sich Taylor.
„Ist schon ok.“ Sagte Kyle lächelnd. Dann schaute Taylor Alice plötzlich neugierig an.
„Ihr kennt euch schon?“ fragte sie.
„Ja, sein Vater war der beste Freund meiner Mutter, in Hogwarts.“ Sagte Alice. „Und da ist er nicht der einzige… Ann, Mandy, Sarah“ sagte sie und deutete auf die drei Mädchen, die ihr gegenüber saßen, „Unsere Mütter waren alle im gleichen Schlafsaal und ziemlich gut befreundet. Und die Jungs, Simon, Jayden, Adam ihre Väter waren auch in Mum’s Klasse. Irgendwie seltsam…“ sagte Alice grübelnd. „Kieran sind deine Eltern auch Zauberer?“ Kieren schüttelte den Kopf.
„Beide Muggle, die haben sich vielleicht gewundert als wir den Brief bekommen haben.“ Sagte er lächelnd und die anderen lachten kurz.
„Wieso?“ fragte Taylor Alice.
„Die beiden, dessen Eltern nicht in Hufflepuff waren, sind Muggle, seltsamer Zufall.“ Sagte Alice mit gespielter grübelnder Mine.
„Du bist ein Spinner.“ Sagte Taylor zu ihr.
Alice lächelte sie breit an und die anderen verfielen in kurzes Gelächter. Nach der Eröffnungsrede von Prof. McGonagall, war es Zeit für das Festessen. Alice haute sich den Teller voll, auch wenn sie nicht danach aussah, konnte sie einiges verdrücken, sie wurde deswegen oft mit Hugo verglichen, der wie sein Vater, einiges Essen konnte und immer Hungrig schien.

Nach dem Essen, auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum, liefen James und Albus kurz neben ihr.
„Unglaublich du hattest recht.“ Sagte Albus erfreut.
„Jetzt schuldest du mir was.“ Sagte Alice grinsend.
„Und was bitte?“
„Ich komm darauf zurück.“ Sagte sie weiterhin grinsend, doch das verging ihr, als sie im nächsten Moment stark und mit voller Absicht, an der Schulter angestoßen wurde. Es war Maximilian, der Junge aus Slytherin. James wollte ihm schon hinterher, doch Alice hielt ihn Kopfschüttelnd fest.
„Unnötig, er ist es nicht wert, ich hab ihm zwar nichts getan, aber es ist auch egal. Trotzdem danke.“
„Ich mag ihn jetzt schon nicht, seine Schwester Daphne ist in meinem Jahrgang, ebenfalls Slytherin, das furchtbarste Mädchen das ich kenne, so sind sie fast alle, halt dich lieber von denen fern.“ Sagte James und blickte den arroganten Jungs finster hinterher.
„Hat ich auch vor, ich will nicht sagen ich mag sie nicht, ich kenn sie ja nicht, aber sie sehen schon beunruhigend aus.“
James und Albus liefen der Griffendor Menge hinterher, die Treppe nach oben, während die Hufflepuff Menge, rechts neben der Treppe durch eine Tür, zu den Gemeinschaftsräumen lief. Der Gemeinschaftsraum war Groß und hell beleuchtet, so dass es Alice gar nicht vorkam, das er unter Kellert war. Ein Sofa in Gelb und zwei große, bequem aussehende, gelbe Sessel standen vor einem lodernden Kamin. Auch kleinere gelbe Sessel standen in verschiedenen Gruppen im Raum. Außerdem standen mehrere Tische im Raum, jeweils umringt von mindestens zwei Stühlen. Sie wurden in die Schlafsäle gewiesen. Aus dem Gemeinschaftsraum führten zwei Runde Holz Türen, die aussahen wie der Boden eines riesigen Fasses, in die Schlafsäle, die linke zu denen der Mädchen, die rechte zu denen der Jungs. Alice Mutter hatte ihr gesagt, dass es in ihrem Jahr anders war, nach dem Krieg, dies wurde wohl aber nach ein paar Jahren wieder geändert und die Mädchen und Jungs wurden wieder getrennt. Sie wurden von der Vertrauensschülerin Léa, eine weitere Cousine von Alice, durch den Hauptgang geführt. Von diesem gingen andere Kurze Gänge ab, oder Türen auf den zum Beispiel „Bad Klassen 5-6“ oder „Schlafsaal Klasse 4“ standen. Sie gingen bis ans Ende des langen Ganges, endlich zwei Türen auf der einen Stand „Schlafsaal Klasse 1“ auf der anderen „Mädchenschlafsaal Klasse 8“
„Klasse 8?“ fragte Taylor leise, doch so laut das es jeder hören konnte. „Ich dachte es gibt nur 7. Klassen.“
„Ja, aber es gab mal ein Jahr lang acht Klassen. Ist schon eine Weile her.“ Sagte Léa.
„18 Jahre um genau zu sein. Das Abschlussjahr unserer Mütter. Meine hat mal den Namen einer Achtklässlerin genannt, mit der sie sich gut verstanden hat, Megan Jones, glaub ich. Hermine war auch in der Achten zu der Zeit.“ Sagte Alice.
„Na gut, ähm das ist euer Schlafsaal.“ Sagte Léa und zeigte auf die linke Tür. „Am besten ihr packt eure Koffer gleich aus und geht Schlafen, ihr müsst morgen früh raus, es ist euer erster Schultag. Die Stundenpläne gibt es Morgenfrüh beim Frühstück, seit pünktlich.“ Sagte sie, lächelte noch einmal und ging den Gang entlang zurück, er machte schon nach ein paar Metern eine Biegung, so sahen sie sie schnell nicht mehr. Sie drehten sich zu ihrer Tür um und gingen aufgeregt hinein; es war nichts besonderes, fünf Himmelbetten mit gelben Vorhängen, jeweils ein Nachttischen daneben und fünf große Schränke standen in dem Raum. Die Koffer aus den Zügen, standen auch schon mitten im Raum. Sie entschieden sich schnell, wer welches Bett bekam und packten ihre Sachen aus, machten sich fertig und stiegen in ihre jeweiligen Betten, Alice hatte das erste von rechts genommen, rechts daneben waren die Schränke, links davon war Taylors Bett. So ging es weiter mit Ann, Sarahs und Mandys Betten. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis sie alle einschliefen.


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