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Fanfiction

Pureblood Pride - Dunkelheit

von Dr. S

Auf Dumbledores Schreibtisch lag das Diadem, aber wieso er es hatte zerstören müssen, wollte der Direktor nicht wirklich erklären. Ein Teil von Voldemort sei darin eingeschlossen gewesen, ähnlich wie das Tagebuch, das vor vier Jahren fast Ginevra Weasleys Leben gekostet hätte. Sirius hatte diese Geschichte gerade zum ersten Mal gehört, und danach war er verdammt froh, dass es Draco einigermaßen gut ging.

Draco lag im Krankenflügel, einmal wegen der Schnittwunde, die Sirius ihm verpasst hatte, und außerdem rein zur Beobachtung. Dumbledore war sich sicher, dass sich Voldemorts Einfluss einfach so abtrennen ließ, aber eine verlässliche Quelle hatte er dafür nicht, da hatte Sirius Snape zur Abwechslung einmal zustimmen müssen.

„Was machen wir mit dem Mädchen?“, fragte McGonagall, die als einzige Lehrerin einen Sitzplatz bekommen hatte. Sie hatte ihn auch nötig, sah sie doch zum ersten Mal in ihrem Leben ihrem Alter entsprechend aus. „Wir müssen die Eltern und das Ministerium benachrichtigen.“

„Und was sagen wir denen?“, wollte Sirius wissen. Er hatte sich gegen den Schreibtisch gelehnt und nahm endlich den Blick von dem Diadem. „Dass ein Schüler sie umgebracht hat?“

„Ein Schüler, der unter dem Imperius-Fluch stand“, sagte McGonagall. „Mr. Coote konnte nichts dafür.“

„Heißt das, du willst Draco verraten?“ Sirius beobachtete, wie die Falten in McGonagalls Gesicht noch tiefer wurden. Sie sagte nichts, also sprach Sirius aus, warum sie das nicht tun konnten: „Keiner im Ministerium wird glauben, dass er nicht… er selbst war. Er ist der Sohn eines Todessers, der gerade im Knast sitzt. Seine Verbindung zu Voldemort ist nicht zu leugnen. Das ist ein gefundenes Fressen für das Ministerium.“

McGonagall seufzte, als hätte Sirius ihr gerade im Unterricht eine falsche Antwort gegeben. „Es war nun einmal leider seine Schuld.“

Sirius stieß sich so heftig von Dumbledores Schreibtisch ab, dass die Tischbeine über den Holzboden knarzten. „Bitte was?“

„Nur, um das klarzustellen“, mischte Snape sich eiskalt ein, „es war deine Schuld, Minerva. Du bist aufgestanden.“

Von Flitwick kam ein empörtes Quieken. „Das bringt doch nichts.“

McGonagall seufzte erneut schwer und sank bemitleidenswert in ihrem Stuhl zusammen. Sie machte sich wohl doch Vorwürfe.

Sirius konnte auf so eine überraschend zerbrechliche McGonagall nicht sauer sein, aber auf Snape, der mit verschränkten Armen feindselig in der Ecke lauerte, schon. „Wenn hier einer Schuld hat, dann du, Snape“, spuckte er aus. „Weil du wusstest, wie es Draco ging, und dass er Hilfe gebraucht hätte. Und was hast du getan? Die Gelegenheit gepackt, um mir eins auszuwischen.“

„Du egozentrischer Köter wagst es das alles auf dich zu beziehen?“, zischte Snape und wurde in Windeseile rot vor Zorn. „Dir werd ich zeigen…“ Kaum hatte er seinen Zauberstab gezogen, flog der durch die Luft und landete hinter Sirius in Dumbledores Hand.

„Genug.“ Dumbledore knallte Snapes Zauberstab auf den Tisch und brachte alle mit einer Mischung aus Wut und Trauer zum Schweigen. „Wenn sich einer dafür die Schuld geben muss, dann ich. Fünfzig Jahre habe ich nicht gesehen, was Voldemort direkt unter meiner Nase versteckt hatte. Ich war es, der Dracos Abstieg beobachtet hat, ohne etwas zu unternehmen. Dass das hier passiert ist, war meine Schuld. Und ich werde dafür sorgen, dass kein Unschuldiger unter den Konsequenzen zu leiden hat.“

Snape verschränkte die Arme wieder, und als wäre das noch nicht abweisend genug, drehte er sich zur Seite weg. McGonagall versuchte alles dem Drang auf den Boden zu sehen zu widerstehen.

„Heißt das, Sie wollen das Ganze vertuschen?“, fragte Flitwick nach.

„Nur den Hergang“, erklärte Dumbledore.

Sirius wollte das nicht hören. Schnaubend wischte er eine Haarsträhne, die er länger in Erinnerung hatte, aus seinem Gesicht und ging. „Ich werd mal nach Draco sehen. Wenn er sich inzwischen an alles erinnert, dann gibt’s wohl ein Problem.“ Er öffnete die Bürotür, als Snape Anstalten machte ihm zu folgen.

„Severus“, hielt Dumbledore ihn zurück. „Ich bräuchte dich hier.“

Sirius konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, sah aber nicht über die Schulter um sich Snapes hasserfüllten Blick anzutun. Im Moment konnte er nicht dafür garantieren, dass er sich genug unter Kontrolle hatte, um seinen Zauberstab oder seine Fäuste unter Kontrolle zu behalten.

Er ließ den Gargoyle, der Dumbledores Büro verbarg, hinter sich und durchquerte die dunklen Korridore. Kein Licht brannte in den Gängen, nicht nur, weil kaum jemand da war, sondern weil die Umstände strahlende Helligkeit unangebracht erscheinen ließen.

Es war spät, fast Mitternacht, und der Tag hatte sich große Mühe gegeben alle übriggebliebenen Energiereserven aufzubrauchen. Sirius schleppte sich mit den Händen tief in seinen Taschen zum Krankenflügel, dessen Türen offenstanden. Ein kurzer Blick auf die ins Mondlicht getauchten Betten zeigte ihm, dass Draco schlief. Es war ihm nicht zu verübeln und wahrscheinlich auch besser so. Bei ihrem letzten Gespräch war Draco nicht gut auf ihn zu sprechen gewesen, und vor ein paar Stunden hatte Sirius ihm ein Messer zwischen die Rippen gejagt. Konnte er das ernsthaft wieder geradebiegen?

Sirius schüttelte den Kopf. Er hatte zu oft und zu viel darüber nachgedacht, ob Draco ihn sehen wollte oder nicht, hatte ihm Zeit lassen und ihn nicht bedrängen wollen. Wenn er keine Rücksicht auf Dracos Meinung über ihn gegeben hätte, wäre das alles vielleicht nicht passiert.

Sirius betrat den finsteren Krankenflügel und ging leise zu Dracos Bett ganz am Ende. Er lag mit dem Rücken zu Sirius unter dem Fenster und sein weißblondes Haar wirkte im Mondlicht wie pures Silber. Sirius ließ die Finger durch die kurzen Nackenhaare fahren, als er sich auf die Bettkante setzte.

„Was hast du nur getan, Draco?“, murmelte er.

„Ich dachte, jemand würde mir das erklären.“

Mit einer Antwort hatte Sirius nicht gerechnet. Er stand auf, als Draco sich zu ihm umdrehte, die Augen müde aber ohne Anzeichen von Schlaf. Auf seinem Nachttisch stand ein Trank, allerdings vermutete Sirius, dass es nur ein Mittel gegen Schmerzen war und nicht genug beruhigte, damit Draco nach diesem Tag Schlaf fand. Der Trank schien sowieso nicht viel zu helfen, denn Draco zischte leise, als er sich auf die linke Seite legen musste, die Sirius verletzt hatte. Ebenfalls auf dem Nachttisch lag das Taschenmesser, das Harry ihm geschenkt hatte.

„Kannst du dich nicht erinnern?“ Sirius zog sich einen Schemel heran und setzte sich neben Dracos Bett, wahrte einen größeren Abstand, als er wollte.

Draco zuckte die Achseln. „Es ist alles sehr… dunkel. Ein paar Bilder… aber die machen keinen Sinn.“ Die Position wurde ihm sichtlich unangenehm. Er setzte sich schwerfällig auf, keuchte und ächzte, sodass Sirius ihm am liebsten helfen wollte. Ehe er reagieren konnte, saß Draco allerdings schon aufrecht gegen sein Kopfkissen gelehnt.

„Wie geht’s dir?“, fragte Sirius beim Anblick der Schweißtropfen auf Dracos Stirn.

Draco nickte, aber wenn das „gut“ bedeuten sollte, dann war es alles andere als überzeugend. Er war aschfahl vom Blutverlust, die Ringe unter seinen Augen fast so schwarz wie die Nacht, und sein Haar war am Ansatz vom Schweiß verklebt. Sirius wünschte, er könnte diesen Anblick abstoßend finden.

Draco testete unabsichtlich seine Grenzen, indem er seine Bettdecke beiseite schlug und sein Hemd anhob. Ein quadratischer Verband kam zum Vorschein. Auf ihm hatte sich ein rötlicher Streifen gebildet, der am Rand ausbrach. Draco zog eine Seite des Verbandes hoch, gewährte Sirius einen Blick darunter. Die Wunde war nahezu verschlossen, aber stark angeschwollen und von bläulich-roten Flecken umrahmt.

„Ich weiß nicht einmal genau, wie das passiert ist“, sagte Draco. Er befühlte vorsichtig den blutverkrusteten Rand der Wunde. Sirius folgte den Bewegungen der feingliedrigen Finger, ließ den Blick ein Stückchen abschweifen, weiter nach unten zum freigelegten Bund von Dracos Pyjamahose. Seine Knochen stachen viel zu deutlich hervor, Hüfte und Rippen. Sirius hatte das anders in Erinnerung.

„Vielleicht bist du unglücklich auf ein Messer gefallen?“, schlug Sirius vor und riss seinen Blick los, bevor es auffällig und vor allem unangenehm wurde.

Draco klebte den Verband wieder auf die Wunde und ließ das Hemd darüber fallen. „Du bist ein schlechter Lügner, Black.“

„Ich hab es nicht wirklich versucht.“ Sirius brachte das erste aufrichtige Lächeln seit gestern zustande. Dracos rechter Mundwinkel ließ sich davon mitreißen. Das Mondlicht schien für einen Moment heller zu sein, dann schoben sich Wolken vor den Mond. Alles wurde so dunkel, dass das Glitzern in Dracos Augen gar nicht mehr zu erkennen war.

„Verrätst du mir, was passiert ist?“, fragte Draco leise und hörbar unsicher.

Sirius zögerte einen Moment. Er konnte Draco nicht erzählen, was passiert war. Normalerweise war er immer dafür die Wahrheit zu sagen, auch angeblich zu junge Menschen nicht auszuschließen, um sie zu beschützen, aber bei Draco fiel ihm das unerwartet schwer. Er wollte nicht, dass Draco verletzt wurde, dass er sich am Ende selbst Vorwürfe machte und darunter noch stärker zu leiden hatte.

Draco schüttelte den Kopf, ehe Sirius etwas, falsch oder nicht, sagen konnte. „Lass es lieber. Ich will nicht, dass du mich anlügst.“

Sirius wollte bei diesen Worten am liebsten jedes Detail ausplaudern. Draco musste glauben, dass er in Sirius‘ Augen nicht mehr als ein Kind war oder ein elender Todesser, dem man nicht vertrauen konnte. Lieber stand er auf, bevor er Draco noch verwirrende Sätze an den Kopf schleuderte. Zum Abschied klopfte er auf Dracos Decke, ganz nah bei seinem Oberschenkel.

„Du solltest schlafen“, sagte er.

Draco nickte, und Sirius wandte sich zum Gehen. Er kam kaum einen Schritt weit, dann hielt Draco ihn zurück, umfasste nur den Saum von Sirius‘ Ärmel und zupfte ganz sanft. Sirius fragte sich wirklich einen Moment, ob er sich das bloß eingebildet hatte, aber als er sich umdrehte war Dracos Hand noch da. Wenn er nicht wollte, dass Sirius ging, dann würde er nicht gehen. Er tat sogar noch mehr und ging um Dracos Bett herum, legte sich so neben ihn auf die schmale Matratze, dass die Position keine Schmerzen verursachen würde. Die Wunde war immerhin seine Schuld.

Draco machte zwar Platz für ihn, zögerte aber sich gegen ihn zu lehnen. Sirius legte den Arm um Draco und zog ihn gegen seine Brust. Zuerst blieb Draco fühlbar steif, holte dann tief Luft und sank beim Ausatmen gegen Sirius‘ Körper. Er passte so ziemlich perfekt gegen ihn, und Sirius nahm ihn gerne noch fester in den Arm.

„Es tut mir leid, dass ich dein… Geheimnis ausgeplaudert habe“, meinte Sirius und machte damit jeden Fortschritt, den Draco in Sachen Entspannung getan hatte, zunichte. Er hätte ahnen müssen, dass es nicht gut war dieses Thema wieder aufzuwühlen, aber der Drang sich entschuldigen zu müssen war nicht länger zu unterdrücken. „Ich hab geglaubt, dass Snape genug an dir liegt, um zu helfen. Das war ein Fehler, und es tut mir leid. Ich hab mir nur Sorgen um dich gemacht, Draco. Große Sorgen.“

Draco schaute ihn lange an, als wüsste er nicht, ob er diesen Worten Glauben schenken konnte oder nicht. Schließlich schmiegte er sich mit einem Seufzen zurück gegen Sirius. Seine linke Hand legte sich auf Sirius‘ Brust, der linke Unterarm mit dem verdeckten Dunklen Mal presste auf Sirius‘ Rippenbögen. „Ich muss ziemlichen Mist gebaut haben, wenn du dich bei mir entschuldigst…“

Sirius strich über Dracos verschwitztes Haar. „Du hast nichts falsch gemacht. Nichts.“

Draco warf einen flüchtigen Blick zu ihm hoch, dann benutzte er Sirius‘ Brust als Kissen und schloss die Augen. So sah er fast friedlich aus, auch wenn es noch ein paar Minuten dauerte, bevor der Schlaf ihn endlich vollständig entspannen ließ. Sirius war selbst todmüde, wie musste es dann erst Draco gehen?

Behutsam ließ Sirius seine Finger weiter durch Dracos Haar fahren, strich Strähne um Strähne in eine geordnete Form, so wie Draco es am liebsten hatte. Es war angenehm Draco so im Arm halten zu können, während er schlief. Sirius wünschte, die Umstände wären andere gewesen.

Schnelle Schritte und das Rascheln eines Umhanges ließen Sirius aufschrecken und gerade noch rechtzeitig den Arm von Draco lösen, ehe Snape in den Krankenflügel rauschte. In seinem schwarzen Umhang fühlte er sich in den Schatten sichtlich wohl und fiel kaum auf. Snape blieb abrupt stehen, als er Sirius in Dracos Bett bemerkte. Das Mondlicht schien im richtigen Moment auf Snapes Gesicht, um die nach oben wandernde Augenbraue zu erleuchten.

Sirius schob Draco vorsichtig von sich herunter und stand auf. Er räusperte sich. „Ist gerade eingeschlafen.“

Snapes pechschwarze Augen waren emotionslos, schafften es aber trotzdem Sirius zu durchbohren.

„Was?“ Sirius behielt ein unbekümmertes Grinsen bei. „Willst du ihn die ganze Nacht anstarren?“

Snape sagte immer noch kein Wort, aber sein Blick wurde zunehmend ärgerlicher. Sirius ließ Draco zwar nur schweren Herzens alleine zurück, mit Snape im Rücken blieb ihm aber gar nichts anderes übrig.

Zumindest war Draco endlich eingeschlafen, und eine Nacht alleine würde ihn schon nicht umbringen.

~*~

Draco träumte von Blacks Lippen auf seinen, träumte von einem langen, tiefen Kuss, der ihn bis in jede Faser seines Körpers wärmte. So echt, dass es eigentlich kein Traum sein konnte. Im Moment verschwand die Grenze zwischen Traum und Realität in seinem Kopf so oft, dass Draco sich nicht mehr auf sein Gefühl verlassen konnte. Er mochte diesen Moment, hielt sich krampfhaft an ihm fest, genau genommen eher an Blacks Schultern. Starke, breite Schultern, an die man sich trotz Verlegenheit lehnen wollte.

Draco wollte die Arme um ebendiese beneidenswerten Schultern schlingen, als plötzlich nur noch Luft über ihm war. Verdutzt setzte Draco sich auf, suchte die Dunkelheit um sein Bett herum nach Black ab.

Links neben seinem Bett stand jemand. Ein Mädchen. Ihre braunen Augen waren leer und stur auf Dracos gerichtet.

Draco erschreckte sich über das plötzliche Auftauchen so sehr, dass er fast rücklings vom Bett fiel.

„Das war deine Schuld“, flüsterte man ihm von hinten ins Ohr. Ein vertrautes Flüstern.

Draco sah langsam über die Schulter. Ein Paar roter Augen blitzte ihm entgegen.

„Du hast doch nicht gedacht, dass ich einfach so verschwinde, oder?“

Dracos Antwort war ein panischer Aufschrei. Er schreckte in die andere Richtung zurück, weg von den Augen und der dunklen Gestalt, zerrte das Bettzeug mit sich herunter und fing seinen Fall so auf. Als er auf den Boden knallte und wie aus dem Schlaf hochschreckte, war es um ihn herum still.

Blitzschnell setzte Draco sich zurück auf sein Bett. Von Black keine Spur, nicht einmal die Version, die ihn nur im Arm gehalten hatte, die ihm genug Sicherheit vermittelt hatte, um sich in den Schlaf zu wagen. Jetzt umarmte ihn nur noch die tiefschwarze Nacht. Der Mond lag hinter dichten Wolken verborgen.

Draco schluckte hart, winkelte die Beine an und zog die Decke bis zu seinem Kinn. Seine Augen huschten wild hin und her bei dem Versuch jeden Winkel des Krankenflügels gleichzeitig im Auge zu behalten. Er hatte das Gefühl, dass ihn aus jeder Ecke rote Augen beobachteten.

Draco wartete ungeduldig und leicht zitternd darauf, dass die Sonne aufging, und noch mehr als den ersten Lichtstrahl wünschte er sich Black an seine Seite.


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